Wieder ein Braunbär in Bayern - Behörde: Mit Händen im Nacken flach auf den Boden legen! :)
PRESSEMITTEILUNG Nr. 05 / Montag, 17. Februar 2020 Natur Landesamt für Umwelt: Erneut bestätigter Hinweis auf einen Braunbären in Bayern Bestätigter Hinweis auf einen Braunbären durch Trittsiegel im Schnee (Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt) +++ Am vergangenen Wochenende hat ein Braunbär im Grenzgebiet zwischen Bayern und Tirol Trittsiegel im Schnee hinterlassen. Die Spuren im südlichen Landkreis Garmisch-Partenkirchen wurden von einem Mitglied des Netzwerks Große Beutegreifer gemeldet. Letztes Jahr gab es von Juni bis Oktober mehrfach Nachweise eines Braunbären im Gebiet zwischen Reutte (Tirol) und dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Es ist möglich, dass alle Spuren von einem einzigen Tier stammen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Bären ihre Winterruhe kurzzeitig unterbrechen. Der Bär verhält sich nach wie vor sehr scheu und unauffällig. Behörden, Interessenverbände und Vertreter von Nutztierhaltern wurden informiert. Bayern ist mit einem Managementplan auf diese Situation vorbereitet. +++ Verhaltensregeln und häufig gestellte Fragen (FAQs) finden Sie auf den Internetseiten des LfU unter: www.lfu.bayern.de/…/index.htm So ist es bei Aufenthalten in der Natur z.B. auf einem Wanderausflug wichtig, sehr genau darauf zu achten, in der Natur keine Essensreste und keinen Müll zurückzulassen. Die nächste Bärenpopulation befindet sich im italienischen Trentino, etwa 120 km von Bayern entfernt. Dort leben zurzeit etwa 60 Bären, mit leicht steigender Tendenz. Eine Bärenpopulation breitet sich nur sehr langsam aus. Es wird nicht davon ausgegangen, dass Bären sich in Bayern dauerhaft ansiedeln. Vor allem halbwüchsige Bärenmännchen bewältigen auf der Suche nach einem eigenen Territorium oft weite Strecken. Aus dem Kerngebiet nördlich des Gardasees wandern immer wieder einzelne Tiere in den nördlichen Alpenraum, wie 2016 nach Graubünden und Tirol oder 2006 nach Tirol und Bayern. Finden sie keine Partnerin, kehren sie in der Regel wieder an ihren Ursprungsort zurück.
"Legen Sie sich bäuchlings flach auf den Boden oder kauern Sie sich auf den Boden, die Hände im Nacken. Wenn vorhanden, schützt so Ihr Rucksack den Rücken. Der Bär wird in der Regel von Ihnen ablassen oder Sie nur beschnuppern. Verharren Sie in Ihrer Position und warten Sie ab, bis sich der Bär weit genug entfernt hat!"
Die Wahrscheinlichkeit daß einem in Bayern ein Bär im Wald begegnet, dürfte wohl äußerst gering sein. Gefährlich wird es nur, wenn der Bär plötzlich überrascht wird! Dann heißt es die Ruhe zu bewahren und nicht weglaufen, sondern sich langsam zurückziehen wenn das noch geht... ansonsten wenn es zum Angriff kommt, sich mit allem wehren was gerade zur Verfügung steht. Im äußersten Notfall dem …Mehr
Die Wahrscheinlichkeit daß einem in Bayern ein Bär im Wald begegnet, dürfte wohl äußerst gering sein. Gefährlich wird es nur, wenn der Bär plötzlich überrascht wird! Dann heißt es die Ruhe zu bewahren und nicht weglaufen, sondern sich langsam zurückziehen wenn das noch geht... ansonsten wenn es zum Angriff kommt, sich mit allem wehren was gerade zur Verfügung steht. Im äußersten Notfall dem Bären ein Auge ausreißen wenn er so nahe ist und einem in den Kopf beißen will. Besser ist es freilich immer aufzupassen und jeden Nahkontakt aus dem Weg zu gehen... naja...Bären passen m.M. nach nicht in eine Kulturlandschaft wie Mitteleuropa. In Schweden haben sich die Bären seit einigen Jahren bis nach Mittelschweden, teils Südschweden ausgebreitet, die Bevölkerung in einsamen Waldgegenden traut sich deswegen nicht mehr aus dem Haus zum täglichen Spaziergang, auch wegen der sich ebenso ausbreitenden Wölfe!
Übrigens noch eine andere nette Bären-Anekdote. Diesmal aus der Schweiz: Bekanntlich führt die Stadt Sankt Gallen einen Bären im Wappen. Das kommt daher, da der Hl Gallus bei Gründung der Einsiedelei (an dem Wasserfall hinter der Kathedrale) einem Bären begegnet ist. Diesem hat er dann befohlen Brennholz herbeizuschaffen. Als Belohnung gab es einen Laib Brot und die Aufforderung von dannen zu ziehen. …Mehr
Übrigens noch eine andere nette Bären-Anekdote. Diesmal aus der Schweiz: Bekanntlich führt die Stadt Sankt Gallen einen Bären im Wappen. Das kommt daher, da der Hl Gallus bei Gründung der Einsiedelei (an dem Wasserfall hinter der Kathedrale) einem Bären begegnet ist. Diesem hat er dann befohlen Brennholz herbeizuschaffen. Als Belohnung gab es einen Laib Brot und die Aufforderung von dannen zu ziehen. Sein Kollege,der Hl Otmar hatte demgegenüber ein Weinfass, das nie leer geworden ist. Er muß wohl sehr beliebt gewesen sein
Wo steht das Weinfass? Das ist ja im Falle einer Wallfahrt sehr praktisch! Ein Weinfass, dass nicht leer wurde, wurde auch einmal durch die heilige Katharina von Siena und ihr Gottvertrauen erwirkt, weil sie für die Armen nichts hatte und deswegen im Keller ihres Vaters ein neues Fässchen anzapfen musste. Daraus floss dann den ganzen Sommer über unaufhörlich guter Wein bis man das Fass für …Mehr
Wo steht das Weinfass? Das ist ja im Falle einer Wallfahrt sehr praktisch! Ein Weinfass, dass nicht leer wurde, wurde auch einmal durch die heilige Katharina von Siena und ihr Gottvertrauen erwirkt, weil sie für die Armen nichts hatte und deswegen im Keller ihres Vaters ein neues Fässchen anzapfen musste. Daraus floss dann den ganzen Sommer über unaufhörlich guter Wein bis man das Fass für die Neubefüllung anlässlich der Weinlese wieder brauchte. Als man es deswegen umfüllen wollte, war es dann plötzlich leer.
Und er hat auch noch das Glück gehabt, dass der heilige Korbinian der Patron von Freising ist. So konnte er den Bären dann auch noch gleich in sein Wappen aufnehmen! - Möge der heilige Korbinian ihm und uns allen helfen, in dieser Not der Kirche uns auch treu zum katholischen Glauben zu verhalten!
So langsam wächst sich dieser Bärenartikel zu einer Art "Forschungsgruppe Bär auf Gloria.tv" aus! Aber der Bär hat ja auch was mit dem katholischen Glauben zu tun, wenn ich nur an die Arche Noah denke, oder an den Bär des hl. Gallus oder des hl. Korbinian, dem einmal ein Bär unterwegs sein Lasttier gerissen hat und der dann auf Befehl Korbinians zur Strafe das Gepäck für ihn bis nach Rom tragen …Mehr
So langsam wächst sich dieser Bärenartikel zu einer Art "Forschungsgruppe Bär auf Gloria.tv" aus! Aber der Bär hat ja auch was mit dem katholischen Glauben zu tun, wenn ich nur an die Arche Noah denke, oder an den Bär des hl. Gallus oder des hl. Korbinian, dem einmal ein Bär unterwegs sein Lasttier gerissen hat und der dann auf Befehl Korbinians zur Strafe das Gepäck für ihn bis nach Rom tragen musste!
Beten, arbeiten, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen und dabei fröhlich sein (frohen Mutes, ohne Furcht, zuversichtlich) und das Lachen nicht vergessen
@Ja, Elista, wer Gutes tut, sieht alles aus der Perspektive Gottes und kann so auch über sich selbst lachen! Wer Böses tut, der kennt kein frohes Lachen, höchstens Gelächter, das aber nicht frei und froh machen kann ( ) !
Bleibt bei Plüsch- und Häkelistudenten beim Studieren überhaupt was hängen? Sind das nicht die, über welche Lehrer und Professoren sagen, sie hätten ein Hirn wie ein Sieb?
Kinderlieder - Gummibärenlied Songtext Ich kenn 'nen Bär, der hat kein Fell und brummt nicht mal eventuell, er lebt in einer Tüte, ach du meine Güte (es ist der) Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär, haste einen, willste einen Gummibär Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer! .... www.golyr.de/kinderlieder/songtext-gummib…Mehr
Kinderlieder - Gummibärenlied Songtext Ich kenn 'nen Bär, der hat kein Fell und brummt nicht mal eventuell, er lebt in einer Tüte, ach du meine Güte (es ist der)
Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär, haste einen, willste einen Gummibär Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer! ....
Ja, die habe ich vergessen, aber die waren in vergorener Form im Glas drin . Nun wird das fast noch ein Faschingsthreat. Fehlt nur noch eine Geschichte, wie jemanden "ein Bär aufgebunden" wird. @viatorem wird ihre Freude dran haben, wenn sie wieder Zeit hat, das nachzulesen.
Also summa summarum, wenn Bären euch bedrängen , müsst ihr euch flach auf den Boden legen und nicht mehr rühren. Dann können sie euch in Ruhe auffressen. Wer hat diesen Ratschlag gegeben? Die Bären danken.Mehr
Also summa summarum, wenn Bären euch bedrängen , müsst ihr euch flach auf den Boden legen und nicht mehr rühren.
Dann können sie euch in Ruhe auffressen.
Wer hat diesen Ratschlag gegeben? Die Bären danken.
"Legen Sie sich bäuchlings flach auf den Boden oder kauern Sie sich auf den Boden, die Hände im Nacken. Wenn vorhanden, schützt so Ihr Rucksack den Rücken. Der Bär wird in der Regel von Ihnen ablassen oder Sie nur beschnuppern. Verharren Sie in Ihrer Position und warten Sie ab, bis sich der Bär weit genug entfernt hat!" Also alles ganz einfach! Bei diesen Ratschlägen wurde das Wichtigste …Mehr
"Legen Sie sich bäuchlings flach auf den Boden oder kauern Sie sich auf den Boden, die Hände im Nacken. Wenn vorhanden, schützt so Ihr Rucksack den Rücken. Der Bär wird in der Regel von Ihnen ablassen oder Sie nur beschnuppern. Verharren Sie in Ihrer Position und warten Sie ab, bis sich der Bär weit genug entfernt hat!"
Also alles ganz einfach! Bei diesen Ratschlägen wurde das Wichtigste vergessen! Beten!
In vielen Bereichen erinnert das Vorgehen der Politiker und Behörden heute auch an die Schildbürger, die sich für so schlau hielten, dass sie alles immer noch perfekter machen wollten, was schon perfekt war, und damit letztlich der Ideotie des Überperfektionismus verfielen. Wozu brauchen wir z.B. heute im dichtbesiedelten Mitteleuropa die Wiederansiedlung von wilden Tieren wie Wölfen und Bären, …Mehr
In vielen Bereichen erinnert das Vorgehen der Politiker und Behörden heute auch an die Schildbürger, die sich für so schlau hielten, dass sie alles immer noch perfekter machen wollten, was schon perfekt war, und damit letztlich der Ideotie des Überperfektionismus verfielen. Wozu brauchen wir z.B. heute im dichtbesiedelten Mitteleuropa die Wiederansiedlung von wilden Tieren wie Wölfen und Bären, denen niemand was tun darf, von denen man aber weiß, dass sie in wenigen Tagen hunderte von Kilometern umherschweifen können, also nicht auf ein bestimmtes Gebiet begrenzt werden können?
@viatorem: Gute Frage! Ich weiß auch nicht, ob die Beamten (?), welche obigen Ratschlag verfasst haben, sich wirklich vor einem wildgewordenen Bär auf den Bauch legen würden in der Hoffnung, dass der sie dann bestenfalls nur beschnuppert!
Während der Paarungszeit nicht zu empfehlen, zumindest nicht bei Frauen. Die riechen das Östrogen, und wenn Sie sich dann mit dem weiblichen Geschlecht Paaren versuchen, was nicht gelingt, geraten sie dann so in Wut das sie die Weibliche Person aus Ärger zerreißen. Ok, wird nicht so häufig vorkommen, aber das war eine Schilderung wie sie bei Hildegard von Bingen vorkommt.
Mir ist auch Melanie, die Seherin von La Salette eingefallen, die erzählt, dass sie als kleines Mädchen als Hirtenkind hoch oben in den Bergen schon ihre Herde mit einem Stock gegen Wölfe verteidigen musste! Das waren noch Zeiten!
Man soll Bären auch nicht essen... Hildegard von Bingen zufolge „hat der Bär eine Vorliebe für Sinnenlust. ... Das Fleisch des Bären ist keine gute Nahrung für den Menschen, weil sein Genuss den Menschen zur Begierde entflammt ...“.
@Elista: Wenn ich ihm in freier Wildbahn begegnen würde, könnte er froh sein, wenn ich ihn nicht verspeisen würde! - Aber Nicky hat gerade davon abgeraten!
