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Wie wäre es mit einer Synagoge? Pussy Riot Gehopse in der Synagoge als kritischer Kunst-Beitrag gegen die israelische Siedlungspolitik im Westjordanland. (Wäre auch eine Idee) In echt: Schändung des …Mehr
Wie wäre es mit einer Synagoge?

Pussy Riot Gehopse in der Synagoge als kritischer Kunst-Beitrag gegen die israelische Siedlungspolitik im Westjordanland.
(Wäre auch eine Idee)

In echt: Schändung des Domes in St. Pölten

(gloria.tv/ pm) Die FPÖ fragte in einer gestrigen Pressemeldung den ORF als auch die "Staatskasperl" Maurer, Palfrader und Scheuba:

"Was wäre Ihre Meinung, wenn jemand ein dümmlich-provokantes Theater wie das Ihre, mit dem Sie die Gefühle von gläubigen Menschen verletzt haben, nicht in einer christlichen Kirche, sondern in einer Moschee aufführen würde?

Würde der ORF so etwas auch ausstrahlen? Fiele das auch unter "Freiheit der Kunst" und entbindet die Berufung darauf von jeder moralischen Verantwortung und Rücksichtnahme?"8.12.2012 21:30:52
singular
@ evt
Es ist geradzu unsere Pflicht, sich gegen solche Vorgänge wie in
St. Pöltener Dom geschehen zur Wehr zu setzen!
Nachahmer, sog. Staatskünstler unter Beteiligung des ORF, versuchten
hier, sich in Szene zu setzen und auf sich aufmersam zu machen! Eine Anzeige wäre das Mindeste gewesen, um solchen Personen das Handwerk zu legen !
Eine Kirchenschändung ist eine Kirchenschändung, dabei ist es mir …Mehr
@ evt

Es ist geradzu unsere Pflicht, sich gegen solche Vorgänge wie in
St. Pöltener Dom geschehen zur Wehr zu setzen!

Nachahmer, sog. Staatskünstler unter Beteiligung des ORF, versuchten
hier, sich in Szene zu setzen und auf sich aufmersam zu machen! Eine Anzeige wäre das Mindeste gewesen, um solchen Personen das Handwerk zu legen !

Eine Kirchenschändung ist eine Kirchenschändung, dabei ist es mir
persönlich egal, ob dies in einer orthodoxen Kathedrale, einem
katholischen Dom oder einer jüdischen Synagoge geschieht.

So etwas gehört sich nicht, es ist die Entweihung des christlichen
Ortes, die Nichtachtung religiöser Stätten und Symbole und muss
bestraft werden.

Der Staat, ob nun in Österreich, Deutschland oder Russland darf
so einen Frevel nicht dulden, sondern muss, wie durch Putin in
vorbildlicher Weise geschehen, hart durchgreifen!

🤨 ☕
elisabethvonthüringen
@singular
Halten sie das Auftreten der unverschämten Weiber der durchgeknallten girlie-group "pussy riot" nun für gut oder nicht?
Selten ein Schaden wo nicht ein Nutzen ist!
Halten sie die Verurteilung zur Zwangsarbeit in Sibirien für angemessen
oder nicht???
Andere Länder, andere Sitten!!Mehr
@singular

Halten sie das Auftreten der unverschämten Weiber der durchgeknallten girlie-group "pussy riot" nun für gut oder nicht?
Selten ein Schaden wo nicht ein Nutzen ist!

Halten sie die Verurteilung zur Zwangsarbeit in Sibirien für angemessen
oder nicht???
Andere Länder, andere Sitten!!
singular
@ evt
Ich finde ihre Stellungnahme etwas halbherzig, um nicht zu sagen
unklar !
Halten sie das Auftreten der unverschämten Weiber der durchgeknallten girlie-group "pussy riot" nun für gut oder nicht?
Halten sie die Verurteilung zur Zwangsarbeit in Sibirien für angemessen
oder nicht???
🤨 ☕Mehr
@ evt

Ich finde ihre Stellungnahme etwas halbherzig, um nicht zu sagen
unklar !

Halten sie das Auftreten der unverschämten Weiber der durchgeknallten girlie-group "pussy riot" nun für gut oder nicht?
Halten sie die Verurteilung zur Zwangsarbeit in Sibirien für angemessen
oder nicht???

🤨 ☕
elisabethvonthüringen
kath.net: Im Dezember gab es im St. Pöltner Dom Aufregung rund um illegale Dreharbeiten des ORF und einer Nachahmung der Kirchenschändung der Pussy-Riot-Gruppe. Von einer Anzeige haben Sie damals Abstand genommen, was vom BZÖ-Politiker Ewald Stadler kritisiert wurde. Warum eigentlich? Soll man sich als Katholik gegen solche oder ähnliche Angriffe zur Wehr setzen? Wenn JA, in welcher Form?
Küng:
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kath.net: Im Dezember gab es im St. Pöltner Dom Aufregung rund um illegale Dreharbeiten des ORF und einer Nachahmung der Kirchenschändung der Pussy-Riot-Gruppe. Von einer Anzeige haben Sie damals Abstand genommen, was vom BZÖ-Politiker Ewald Stadler kritisiert wurde. Warum eigentlich? Soll man sich als Katholik gegen solche oder ähnliche Angriffe zur Wehr setzen? Wenn JA, in welcher Form?

Küng:
Das war in der Tat ein Schock. Diese Gruppe kam ganz plötzlich in der Mittagspause vermummt in den Dom. Es dauerte nur wenige Minuten. Der Mesner, der der einzige Zeuge war, versuchte den Dompfarrer zu verständigen. Bis er kam, waren sie schon wieder verschwunden. Wir wussten also nicht, um wen es sich handelte. Es wurde eine Anzeige gegen Unbekannte erstattet. 14 Tage später erhielt der Generalvikar einen Brief von der Firma, die für den ORF einen politischen Beitrag drehte. Wir wurden um rückwirkende Dreherlaubnis gebeten, die wir verweigert haben. Wir haben dann bei einer Krisenberatung überlegt, was zu tun ist, und kamen zum Schluss, dass wohl am wirksamsten ein Schreiben meinerseits an den Generalintendanten sei, das ja dann auch Wirkung gezeigt hat. Mir scheint auch jetzt, dass das der richtige Weg war. Damals hat uns unser Rechtsberater von einer Anzeige abgeraten, unter anderem, weil er es als sehr fraglich beurteilte, auf diese Weise zum Erfolg zu gelangen.

Wie man sich als Katholik gegen solche oder ähnliche Angriffe zur Wehr setzen kann, ist in der Tat eine schwierige Frage. Ich bin damit einverstanden, dass wir uns wehren müssen. Welches die geeigneten Mittel sind, muss in jeden Fall sehr genau überlegt werden. Vor einigen Jahren habe ich z. B. eine Anzeige wegen einer meines Erachtens das religiöse Empfinden eines Gläubigen sehr verletzenden Missbrauchs eines Muttergottesbildes Anzeige erstattet: Sie wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt und der Erfolg meiner Aktion war eher ein negativer, weil überall berichtet wurde: „Das Verfahren wurde eingestellt“.
Shuca
"Ich habe es mir längst abgewöhnt, wie viele andere österreichische Katholiken auch übrigens, auf ein Tätigwerden der Bischöfe zu warten, wenn hierzulande die katholische Religion verhöhnt wird."
Hm. Das ist eben so in der nachkonzilären Zeit. Der "Konzilsgeist" will keinen Ärger mit dieser Welt. Und er ist der Chef dieser Würdenträger.
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
"Pussy Riot...
... einmal anders. 😀Mehr
elisabethvonthüringen
Religiöse als „Religioten“ zu verspotten ist ein haltloses Vorurteil, heißt ein gottgefälliges Leben zu führen doch, vernünftig zu denken und dem Gewissen gemäß zu handeln. Ein Plädoyer www.cicero.de/…/52845
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
(gloria.tv/ PM) Der österreichische EU-Abgeordnete Ewald Stadler stellte in der Causa Kirchenschändung des St. Pöltner Doms klar, dass es im Rahmen des Strafverfahrens gegen den ORF nicht einer Beauftragung durch den zuständigen Diözesan-Bischof bedürfe, um gegen die Täter wegen des Verdachts der Störung der Religionsausübung gemäß § 189 Absatz 2 Ziffer 1 Strafgesetzbuch vorzugehen.
"Ich habe es …Mehr
(gloria.tv/ PM) Der österreichische EU-Abgeordnete Ewald Stadler stellte in der Causa Kirchenschändung des St. Pöltner Doms klar, dass es im Rahmen des Strafverfahrens gegen den ORF nicht einer Beauftragung durch den zuständigen Diözesan-Bischof bedürfe, um gegen die Täter wegen des Verdachts der Störung der Religionsausübung gemäß § 189 Absatz 2 Ziffer 1 Strafgesetzbuch vorzugehen.

"Ich habe es mir längst abgewöhnt, wie viele andere österreichische Katholiken auch übrigens, auf ein Tätigwerden der Bischöfe zu warten, wenn hierzulande die katholische Religion verhöhnt wird. Die Prälaten reagieren bekanntlich viel engagierter, wenn es um die Rechte der Moslems oder der Buddhisten geht." so Stadler weiter. Aber eine Straftat müsse aufgeklärt und geahndet werden, das sei schließlich Sache des Staates und nicht der Diözese.

Darüber hinaus betonte Stadler die Eindeutigkeit des Falles: "Drei ORF-Gaukler hüpfen im Auftrag des Staatsfernsehens unbefugt im Altarraum einer Kirche herum." Das erfülle den zitierten Straftatbestand. Eine so gravierende Straftat anzuzeigen sei Pflicht eines jeden mit dem liberalen Rechtsstaat im Einklang stehenden Bürgers.
elisabethvonthüringen
Österreich ist ja sooo lustig...
Qua-ak, quak, quak
Im Werbespot einer Fluglinie quakt eine Gans die Melodie von ‚Stille Nacht’. Ein Kurzkommentar zu den Grenzen von Humor und Ironie von Johannes Graf.
Wien (kath.net/jg) Die österreichische Fluglinie „Austrian Airlines“ macht seit einigen Jahren zur Weihnachtszeit Werbung mit dem Slogan „Retten Sie eine Weihnach...[mehr]Mehr
Österreich ist ja sooo lustig...

Qua-ak, quak, quak

Im Werbespot einer Fluglinie quakt eine Gans die Melodie von ‚Stille Nacht’. Ein Kurzkommentar zu den Grenzen von Humor und Ironie von Johannes Graf.

Wien (kath.net/jg) Die österreichische Fluglinie „Austrian Airlines“ macht seit einigen Jahren zur Weihnachtszeit Werbung mit dem Slogan „Retten Sie eine Weihnach...[mehr]
Monika Elisabeth
Das wird niemals geschehen
elisabethvonthüringen
Wer die Wahl hat...
Irak 2012:
"Plötzlich fühlte ich eine kalte Klinge an meinem Nacken, jemand sagte: 'Wenn du Muslim wirst, bringen wir dich nicht um.'"
König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog stand für Kommentare nicht zur Verfügung...Mehr
Wer die Wahl hat...

Irak 2012:

"Plötzlich fühlte ich eine kalte Klinge an meinem Nacken, jemand sagte: 'Wenn du Muslim wirst, bringen wir dich nicht um.'"

König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog stand für Kommentare nicht zur Verfügung...
elisabethvonthüringen
Ein großes Dankeschön
an das Journalistenteam, das sich für die Zeitung "Die Welt" mit der internationalen Christenverfolgung intensiv auseinandergesetzt hat.
Der Artikel ist übertitelt mit dem Zitat "Wenn Du Muslim wirst, lassen wir dich leben".
Er ist lang - und streckenweise schrecklich zu lesen, inhaltlich natürlich. Ansonsten sehr gute Arbeit!
>> Rostom Sefarian, 63 Jahre alt, sitzt in einem …Mehr
Ein großes Dankeschön
an das Journalistenteam, das sich für die Zeitung "Die Welt" mit der internationalen Christenverfolgung intensiv auseinandergesetzt hat.

Der Artikel ist übertitelt mit dem Zitat "Wenn Du Muslim wirst, lassen wir dich leben".
Er ist lang - und streckenweise schrecklich zu lesen, inhaltlich natürlich. Ansonsten sehr gute Arbeit!

>> Rostom Sefarian, 63 Jahre alt, sitzt in einem Lehnstuhl im Wohnzimmer seines neuen Hauses in Erbil, der Hauptstadt der irakischen Region Kurdistan. Er unterbricht seine Erzählung, kämpft mit den Tränen. Er schluckt ein paar Mal heftig und spricht weiter, mit der Hand umklammert er das Kruzifix, das er auch während seiner Gefangenschaft immer bei sich hatte. "Einmal nahmen sie es und steckten es in eine Flasche mit Urin, ich musste zusehen. ,Soll dir doch das Kreuz jetzt helfen', sagten sie und lachten."

Das war im Juli 2006. Sefarian, ein armenischer Christ, der damals in Mosul im Norden des Irak lebte, war von einer Gruppe islamischer Fundamentalisten gekidnappt worden, als er in seiner Schleifwerkstatt arbeitete. Er war eines der Opfer in einer Serie von Entführungen und Ermordungen von irakischen Christen, die bis heute anhält.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
"Die ganze Zeit über hatten sie mir Handschellen angelegt und die Augen verbunden. Ein Sack Kohle war mein Kopfkissen, für meine Notdurft hatte ich eine Flasche", erzählt er. Nach fünf Tagen Qual wurde Sefarian schließlich freigelassen – nachdem sich seine Familie auf ein Lösegeld von 72.000 US-Dollar eingelassen hatte.
Es war schon das zweite Mal, dass Sefarian von einer der vielen bewaffneten …Mehr
"Die ganze Zeit über hatten sie mir Handschellen angelegt und die Augen verbunden. Ein Sack Kohle war mein Kopfkissen, für meine Notdurft hatte ich eine Flasche", erzählt er. Nach fünf Tagen Qual wurde Sefarian schließlich freigelassen – nachdem sich seine Familie auf ein Lösegeld von 72.000 US-Dollar eingelassen hatte.

Es war schon das zweite Mal, dass Sefarian von einer der vielen bewaffneten Gruppen in Mosul gekidnappt wurde. Die erste Entführung war erst ein Jahr zuvor geschehen, im Januar 2005, sie dauerte einen Tag und wurde durch die Zahlung von 12.000 US-Dollar an seine Geiselnehmer beendet. Auch ein Cousin seiner Frau, ebenfalls Christ, wurde entführt, aber er sollte nicht mehr freikommen: Nach drei Tagen fand ihn seine Familie ermordet auf.<<

Ganzen Artikel hier lesen.

Die Leserkommentare darunter kann man sich vermutlich - aus Gründen der Psychohygiene - weitgehend sparen. Ich hab extra nicht nachgesehen.