Das Virus, das eine Mikrobe ist: Prävotella! Warum COVID-19 ein Irrweg ist!
Liebe Leute,
ein französischer Freund läßt mir soeben einen Link auf einen wissenschaftlichen Artikel zukommen, welcher das Bakterium Prävotella als verursachend für die Epidemie ausweist.
Ich begab auf die Suche nach deutschen Artikeln und bemerke, daß Tatjana Festerling bereits auf genau diesen Artikel aufmerksam geworden ist:
2019ncov.tatjanafesterling.de/portfolio.html
Die französische Originalquelle ist hier: www.agoravox.fr/…/covid-19-et-si-…
Zitat:
Das hier ist ein sehr langer Text, aber das Spannendste, das ich seit Wochen las! Über Prevotella bin ich bei Recherchen zu Kreuzreaktionen und einem möglicherweise stärkeren Konkurrenz-Virus schon ein paar Mal gestolpert, doch dieser Ansatz eines französischen Hochschullehrers liefert eine hochinteressante Hypothese:
Das Bakterium Prevotella sei für alle epidemiologischen und symptomologischen Parameter dieser Pandemie verantwortlich. Einer dieser Parameter über den man sich wundert, ist der Zytokinsturm, an dem die infizierten Patienten sterben. Dieser Zytokinsturm sei die Handschrift von Prevotella, ebenso wie alle anderen Parameter dieser Infektionskrankheit. Er geht sogar davon aus, dass SARS-Cov-2 eher ein Bakteriophage als ein eukaryotisches Zellvirus ist. Es sei nicht unvorstellbar, dass SARS-Cov-2 nicht einmal mutieren müsste, um vom Tier zum Menschen zu gelangen... vielleicht von einer Fledermaus-Prevotella zu einer menschlichen Prevotella?
Um SARS-Cov-2 wirksam bekämpfen zu können, müsse Prevotella getötet werden - so der Autor.
PS: Unter seinem Originaltext finden sich ein ausführliches Studien-Verzeichnis.
Es geht los:
"Vorsicht, denn wenn ich mich nicht irre, werden wir mit diesem Virus nicht nur für einige Zeit nicht fertig werden, sondern die Behandlung, die Sie derzeit für die schweren Formen vorschlagen, hat ebenso große Chancen, den Patienten zu retten, wie sie ihn töten kann. Ich wiederhole hier also noch einmal mit Überzeugung, auch wenn ich glaube, dass ich mich irren könnte: Patienten sollten nicht intubiert werden, und in den schwersten Fällen sollten sie auch nicht Metrodinazol erhalten, sondern eine Infusion von Augmentin (Amoxicilin + Clavulansäure) oder Birodogyl (Metrodinazol + Spiramycin) mit möglicherweise einem antiviralen Mittel aus Ihrer Pharmakopöe. Für diejenigen, die wirklich unter Atemnot leiden, muss in allen Krankenhäusern eine Technik verwendet werden, die in der CHU von High Flow Oxygen Valves (4) eingesetzt wird. Die Intubation begünstigt Prévotella und ihre Kohorte von Krankheitserregern, also ist es ein russisches Roulettespiel, Patienten zu intubieren! Prevotella ist resistent gegen Metrodinazol, deshalb bringt es keine Ergebnisse, wie mir viele Ärzte gesagt haben. (...)
Zitatende!
Ihr sollte Euch langsam mal wirklich angewöhnen, in eine andere Richtung zu denken. Vielleicht sollte Ihr mal bei Euch das Fenster öffnen und frische Luft hereinlassen!
ein französischer Freund läßt mir soeben einen Link auf einen wissenschaftlichen Artikel zukommen, welcher das Bakterium Prävotella als verursachend für die Epidemie ausweist.
Ich begab auf die Suche nach deutschen Artikeln und bemerke, daß Tatjana Festerling bereits auf genau diesen Artikel aufmerksam geworden ist:
2019ncov.tatjanafesterling.de/portfolio.html
Die französische Originalquelle ist hier: www.agoravox.fr/…/covid-19-et-si-…
Zitat:
Das hier ist ein sehr langer Text, aber das Spannendste, das ich seit Wochen las! Über Prevotella bin ich bei Recherchen zu Kreuzreaktionen und einem möglicherweise stärkeren Konkurrenz-Virus schon ein paar Mal gestolpert, doch dieser Ansatz eines französischen Hochschullehrers liefert eine hochinteressante Hypothese:
Das Bakterium Prevotella sei für alle epidemiologischen und symptomologischen Parameter dieser Pandemie verantwortlich. Einer dieser Parameter über den man sich wundert, ist der Zytokinsturm, an dem die infizierten Patienten sterben. Dieser Zytokinsturm sei die Handschrift von Prevotella, ebenso wie alle anderen Parameter dieser Infektionskrankheit. Er geht sogar davon aus, dass SARS-Cov-2 eher ein Bakteriophage als ein eukaryotisches Zellvirus ist. Es sei nicht unvorstellbar, dass SARS-Cov-2 nicht einmal mutieren müsste, um vom Tier zum Menschen zu gelangen... vielleicht von einer Fledermaus-Prevotella zu einer menschlichen Prevotella?
Um SARS-Cov-2 wirksam bekämpfen zu können, müsse Prevotella getötet werden - so der Autor.
PS: Unter seinem Originaltext finden sich ein ausführliches Studien-Verzeichnis.
Es geht los:
"Vorsicht, denn wenn ich mich nicht irre, werden wir mit diesem Virus nicht nur für einige Zeit nicht fertig werden, sondern die Behandlung, die Sie derzeit für die schweren Formen vorschlagen, hat ebenso große Chancen, den Patienten zu retten, wie sie ihn töten kann. Ich wiederhole hier also noch einmal mit Überzeugung, auch wenn ich glaube, dass ich mich irren könnte: Patienten sollten nicht intubiert werden, und in den schwersten Fällen sollten sie auch nicht Metrodinazol erhalten, sondern eine Infusion von Augmentin (Amoxicilin + Clavulansäure) oder Birodogyl (Metrodinazol + Spiramycin) mit möglicherweise einem antiviralen Mittel aus Ihrer Pharmakopöe. Für diejenigen, die wirklich unter Atemnot leiden, muss in allen Krankenhäusern eine Technik verwendet werden, die in der CHU von High Flow Oxygen Valves (4) eingesetzt wird. Die Intubation begünstigt Prévotella und ihre Kohorte von Krankheitserregern, also ist es ein russisches Roulettespiel, Patienten zu intubieren! Prevotella ist resistent gegen Metrodinazol, deshalb bringt es keine Ergebnisse, wie mir viele Ärzte gesagt haben. (...)
Zitatende!
Ihr sollte Euch langsam mal wirklich angewöhnen, in eine andere Richtung zu denken. Vielleicht sollte Ihr mal bei Euch das Fenster öffnen und frische Luft hereinlassen!