Bekenntnis eines spät aufgewachten ODER An die Zweifler

(Diesen Text habe ich als Zusendung erhalten mit der Bitte um Weiterleitung)

Anlehnend an Worte des Pfarrers Niemöllers im Widerstand gegen das Dritte Reich
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.

Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“


E i n B e k e n n t n i s e i n e s s p ä t A u f g e w a c h t e
oder
A n d i e Z w e i f l e r !

Als die angebliche Pandemie aufkam, habe ich an a l l e s geglaubt,
ich war ja kein Corona-Leugner,

Als die Menschheit systematisch mit Lügen in Schrecken versetzt wurden,
erlag ich der panischen Angst um mein Leben!

Als die Querdenker als Nazis diffamiert wurden, habe ich geschwiegen!
Ich fühlte mich als aufrechter Demokrat.

Als die Demonstrationen verboten wurden, habe ich weggeschaut!

Als protestierende Bürger verprügelt wurden, war mir dies nicht bekannt,
es stand ja nicht in der Zeitung!

Ich vertraute dem Fernsehen, obwohl er gleichgeschaltet ist!

Als andersdenkende Ärzte verfolgt wurden, war mir dies egal,

als wieder einmal Berufsverbote verhängt wurden und viele emigrierten,
hatte ich kein Mitgefühl und war nicht solidarisch !
Als Kinder in Angst und Schrecken versetzt wurden, stundenlang Masken tragen mussten, ihnen das Vertrauen ins Leben genommen wurde,
hielt ich dies für notwendig.

Ich folgte brav der Impf-Propaganda, informierte mich nicht.

Ich nahm hin, dass man ohne Symptome bei einem positiven Test
für krank und ansteckend erklärt und eingesperrt wird.
Ich ließ mich bedenkenlos impfen und boostern.

Ich gab den verantwortungslosen Ungeimpften die Schuld und akzeptierte, dass sie vom sozialen Leben ausgeschlossen und gekündigt wurden!

Ich bemerkte die Spaltung und unternahm dagegen nichts.

Ich nahm hin, dass die Impfungen nicht vor Erkrankungen schützten,
Ich war trotzdem für den Impfzwang!

Ich schützte nicht die körperliche Unversehrtheit meiner Mitmenschen.
Ich ließ es zu, dass Spaziergänger drangsaliert wurden.

Ich schaute weg, wie Tausende an den Impfungen erkrankten oder starben.

Ich akzeptierte, dass die Gewaltenteilung, die Rechtsstaatlichkeit, das Grundgesetz verletzt, mit Verordnungen regiert wurde.

Erst als ich selber gefährliche Nebenwirkungen erlitt, wachte ich auf

Ich wurde von machtgierigen Politikern und manipulativen Wissenschaftler
hintergangen und gestehe mein konformistisches Verhalten ein.

Ich verleugne nicht die Gefahr einer Corona-Erkrankung, aber es handelt sich nicht um ein Super-Killervirus!

Als ich mich weigerte zwangsgeboostert zu werden, holten sie mich ab!

Da war keiner mehr da, der protestieren und mir helfen konnte.

Ich war nicht wach und habe nicht wahrgenommen, dass es nicht um meine Gesundheit ging, sondern darum die Demokratie abzuschaffen, mich und die Menschen total zu überwachen und zu versklaven.

Ich setze mich nun mit vielen Mitmenschen ein dies mit Mut und Entschiedenheit zu verhindern.

"Wollt ihr den totalen Lockdown?", fragen heute manche im übertragenen Sinn und werben dafür sogar mit Petitionen, weil die glauben, dass es der kürzeste Weg ist gegen eine Pandemie, die sich in dem Rahmen einer heftigen Grippewlle bewegt und mit echter Prävention und medizinischer Diagnose und Therapie besser eingegrenzt werden könnte als mit Lockdowns, Impfungen, Maskentragen und Abstandhalten. Da das Immunsystem neben der guten Versorgung und körperlicher Bewegung auf Training angewiesen ist, kann dies nur in einer Katastrophe enden und es ist Zeit aufzustehen, solange das Schlimmste noch verhindert werden kann. (Bild und Bildtext: Felix Staratschek, aufgenommen im Museum der Ardennenoffensive in Clervaux / Clerf in Luxemburg. Der Ort ist wegen der Fotoaustellung "The Family of Man" eine Reise wert, hinter Trier ab Wasserbillig ist der Zug kostenlos, über der kleinen Stadt lädt eine Benediktinerdatei zu Gottesdiensten ein. Ein Campingplatz am Ort ist ideal für einen kürzeren Urlaub.)



Auch diese Ausstellung ist ein Zeugnis gegen die Ausgrenzung von Menschen und sollte dazu beitragen künftige Kriege zu verhindern.