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Lebkuchen Rezept Einfach - Nach Oma's Art Mit diesem alten Rezept schmeckt jeder Lebkuchen wie von Oma gemacht Zutaten für den Lebkuchen 2 Eier 1 Prise Salz 2 Esslöffel Honig 200 Gramm Rohrzuck…More
Lebkuchen Rezept Einfach - Nach Oma's Art
Mit diesem alten Rezept schmeckt jeder Lebkuchen wie von Oma gemacht Zutaten für den Lebkuchen
2 Eier
1 Prise Salz
2 Esslöffel Honig
200 Gramm Rohrzucker
1/2 Packung Lebkuchengewürze
1/2 Esslöffel Kakaopulver
300 Gramm Roggenmehl
1/2 Teelöffel Natron
Zubereitung des Lebkuchens
Als ersten Schritt verquirlen wir die Eier mit einer Prise Salz. Danach geben wir 2 EL Honig hinzu und mixen es weiter. Noch während der Mixer läuft schütten wir die 200 Gramm Rohrzucker, sowie 1k/2 Packung des Lebkuchengewürzes dazu. Danach geben wir auch noch ½ EL des Kakaopulvers dazu. Wir schalten den Mixer ab und fügen zum Schluss die 300 Gramm Roggenmehl sowie einen ½ Teelöffel Natron hinzu und vermixen es vorsichtig weiter. Nun müssen wir mit den Händen weiter arbeiten. Wir verkneten den Teig solange, bis ein schöner fester Teig entsteht.
Diesen Teig wickeln wir jetzt in einer Klarsichtsfolie ein und lassen ihn für 24 Stunden im Kühlschrank stehen. Das ist wirklich wichtig. Bitte last ihn 24 Stunden ruhen, sonst wird der Keks nichts.
Wir schneiden ein Stück des Teiges ab, bemehlen unsere Arbeitsfläche und rollen ihn auf circa 5 Millimeter aus. Nun können wir ihn mit beliebigen Förmchen ausstechen oder individuell formen. Je nach Größe und Backoffen die Kekse bei 170° Ober- und Unterhitze für 12 bis 15 Minuten backen.
youtube.com/watch?v=2b6o5ZGWN9c
Mit diesem alten Rezept schmeckt jeder Lebkuchen wie von Oma gemacht Zutaten für den Lebkuchen
2 Eier
1 Prise Salz
2 Esslöffel Honig
200 Gramm Rohrzucker
1/2 Packung Lebkuchengewürze
1/2 Esslöffel Kakaopulver
300 Gramm Roggenmehl
1/2 Teelöffel Natron
Zubereitung des Lebkuchens
Als ersten Schritt verquirlen wir die Eier mit einer Prise Salz. Danach geben wir 2 EL Honig hinzu und mixen es weiter. Noch während der Mixer läuft schütten wir die 200 Gramm Rohrzucker, sowie 1k/2 Packung des Lebkuchengewürzes dazu. Danach geben wir auch noch ½ EL des Kakaopulvers dazu. Wir schalten den Mixer ab und fügen zum Schluss die 300 Gramm Roggenmehl sowie einen ½ Teelöffel Natron hinzu und vermixen es vorsichtig weiter. Nun müssen wir mit den Händen weiter arbeiten. Wir verkneten den Teig solange, bis ein schöner fester Teig entsteht.
Diesen Teig wickeln wir jetzt in einer Klarsichtsfolie ein und lassen ihn für 24 Stunden im Kühlschrank stehen. Das ist wirklich wichtig. Bitte last ihn 24 Stunden ruhen, sonst wird der Keks nichts.
Wir schneiden ein Stück des Teiges ab, bemehlen unsere Arbeitsfläche und rollen ihn auf circa 5 Millimeter aus. Nun können wir ihn mit beliebigen Förmchen ausstechen oder individuell formen. Je nach Größe und Backoffen die Kekse bei 170° Ober- und Unterhitze für 12 bis 15 Minuten backen.
youtube.com/watch?v=2b6o5ZGWN9c
Die Dame, die den Teig aussticht, sollte mal wieder ihre Fingernägel schneiden. Sieht appetitlicher aus.
Ich wasche mir beim Kochen und Backen ständig die Hände ab, aber Handschuhe würde ich dazu nie benutzen, da fühlt man doch gar nichts.
Sehe ich auch so @nujaas Nachschlag
Mehl im Lebkuchen?
Jo, so kenn ich es auch, von Muttern! Fehlt da nicht noch Hirschhornsalz und Kardamon?
So völlig ohne Treibmittel würde ich auf den Apfel in der Dose lieber nicht verzichten. Die Plätzchen brauchen zum mürbe werden sicher lange.
Probier' ich aus, danke Elista!
dau kriag i ja richtig luscht zum bacha :-))
Wir lassen uns durch Corona & Co nicht alles vermiesen

@Elista
Ich hatte vor ein paar Jahren einmal Lebkuchenplätzchen gebacken, nach einem sehr aufwendigen Rezept, das ich dann nachher weggeworfen habe, denn die Plätzchen waren knüppelhart und nicht durchzubeißen , nicht genießbar.
Später, erzählte mir eine Bekannte, dass ich sie hätte lange lagern müssen, die würden erst nach langer Zeit weich werden. Dies stand leider nicht im Rezept.
Das war …More
Ich hatte vor ein paar Jahren einmal Lebkuchenplätzchen gebacken, nach einem sehr aufwendigen Rezept, das ich dann nachher weggeworfen habe, denn die Plätzchen waren knüppelhart und nicht durchzubeißen , nicht genießbar.
Später, erzählte mir eine Bekannte, dass ich sie hätte lange lagern müssen, die würden erst nach langer Zeit weich werden. Dies stand leider nicht im Rezept.
Das war …More
@Elista
Ich hatte vor ein paar Jahren einmal Lebkuchenplätzchen gebacken, nach einem sehr aufwendigen Rezept, das ich dann nachher weggeworfen habe, denn die Plätzchen waren knüppelhart und nicht durchzubeißen , nicht genießbar.
Später, erzählte mir eine Bekannte, dass ich sie hätte lange lagern müssen, die würden erst nach langer Zeit weich werden. Dies stand leider nicht im Rezept.
Das war es dann mit Lebkuchen...meine Motivation hat sich auf Haferplätzchen verlegt.
Ich hatte vor ein paar Jahren einmal Lebkuchenplätzchen gebacken, nach einem sehr aufwendigen Rezept, das ich dann nachher weggeworfen habe, denn die Plätzchen waren knüppelhart und nicht durchzubeißen , nicht genießbar.
Später, erzählte mir eine Bekannte, dass ich sie hätte lange lagern müssen, die würden erst nach langer Zeit weich werden. Dies stand leider nicht im Rezept.
Das war es dann mit Lebkuchen...meine Motivation hat sich auf Haferplätzchen verlegt.