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Bischöfe, Bruderschaften: Kommentare zum Anti-Summorum Pontificum

Nach der Publikation von Traditionis Custodes haben einzelne Bischöfe die in ihren Bistümern bestehende Römischen Messen bestätigt. Beispiele dafür sind in Frankreich Bischof Aillet von Bayonne und Bischof Rougé von Nanterre. In England tat Erzbischof Wilson von Southwark das gleiche. In den USA erklärte Erzbischof Cordileone von San Francisco, dass die Römische Messe wie gewohnt weitergeht. Bischof Edward Scharfenberger von Albany betonte den großen geistlichen Nutzen der Römischen Messe und bedankte sich für den wertvollen Beitrag, den sie im Leben der Kirche bewirkt hat.

Petrusbruderschaft ratlos

Die Petrusbruderschaft bezeichnet das Motu Proprio in einer Stellungnahme als beängstigend und entmutigend. Es sei noch zu früh, um die Auswirkungen auf die Bruderschaft abzuschätzen. Zitat: „Wir müssen uns bemühen, unser Kreuz als ein Mittel unserer Heiligung zu sehen und uns daran zu erinnern, dass Gott seine Kirche niemals verlassen wird.“

Piusbruderschaft durch Dolchstoß für Kirche bestätigt

Die Piusbruderschaft erklärte in einer Stellungnahme auf LaPorteLatine.org, dass das erklärte Ziel des neuen Motu Proprio das Verschwinden der Römischen Messe ist. Sie werde nur noch unter drastischen Bedingungen erlaubt, mit dem Ziel, wie Franziskus im Beibrief schreibt, die Gläubigen in den Novus Ordo überzuführen. Mittel dazu seien die Einschränkungen bei Orten und Zeiten, eine strenge Kontrolle des Klerus und die Abschaffung der römischen Anlaufstellen für den Römischen Ritus und deren Überführung in den Zuständigkeitsbereich der Liturgie- und Ordenskongregation. Die Piusbruderschaft stellt fest, dass die neue Situation für jene brutal ist, die wähnten, ihr Vertrauen in die kirchlichen Autoritäten setzen zu können.

Die letzten Krümel werden weggenommen

Die Publizistin Hilary White bezeichnet Traditionis Custodes in einem Rundmail als bittersüß. Bitter, weil Franziskus hartherzige Säuberung vielerorts zu echtem Leid und Schaden führt, besonders in den USA und Frankreich, wo die Römische Messe in den letzten Jahren rasant gewachsen ist. Dagegen sei Summorum Pontificum in Italien und anderen Teilen der Welt nur toter Buchstabe geblieben. Süß ist für White, dass Traditionis Custodes Illusionen beseitigt. Jetzt müßten die Katholiken zur Kenntnis nehmen, dass sie seit fünfzig Jahren von einer missbräuchlichen Hierarchie nur Brösel zugeteilt bekamen, und sich aus Angst, gar nichts zu bekommen, dafür auch noch bedankt haben. White schreibt, dass Benedikt XVI. keine realistische Vorstellung davon hatte, wie sehr die Bischöfe die katholische Religion und ihre Liturgie hassen. In der Kirche existierten zwei Religionen. Nach dem neuen Motu Proprio gebe es, und darüber jubelt White, keine süßen Lügen mehr von der „Hermeneutik der Kontinuität“ oder der „Reform der Reform.“ Franziskus habe klar gemacht, dass er die Kirche von den Resten des Katholizismus säubern will. White glaubt – das scheint ihre Illusion zu sein -, dass der kirchliche Bürgerkrieg künftig offen geführt werde, die Katholiken auf ihre Kompromisse verzichten und zur Entscheidung gezwungen seien.
alfredus
Kein Gottvertrauen ... ? Kein Gottvertrauen hat Franziskus der sich anmaßt und ohne Verstand eine gegebene Wirklichkeit, einfach zu verbieten ! Er nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Benedikt XVI. mit dem er Zweisamkeit vorgetäuscht hat ! Franziskus hat es plötzlich sehr eilig und hat Angst sein Zerstörungswerk nicht beenden zu können. Wer oder was drängt ihn ? Von Gott kann das nicht kommen, denn …Mehr
Kein Gottvertrauen ... ? Kein Gottvertrauen hat Franziskus der sich anmaßt und ohne Verstand eine gegebene Wirklichkeit, einfach zu verbieten ! Er nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Benedikt XVI. mit dem er Zweisamkeit vorgetäuscht hat ! Franziskus hat es plötzlich sehr eilig und hat Angst sein Zerstörungswerk nicht beenden zu können. Wer oder was drängt ihn ? Von Gott kann das nicht kommen, denn Gott kennt keine Eile ! Da bleibt nur noch die Unterwelt die es eilig hat, da ihre Zeit zu Ende geht. Die römische Hl. Messe kommt von Gott und wird deshalb bekämpft ! Diese " Hl. Messe aller Zeiten " war seit dem Konzil ein Dorn in den Augen der Progressiven und den Helfershelfern der Unterwelt ! Aber trotz der anstürmenden Unterwelt, wird die Tradition mit dem wahren römisch katholischen Glauben nicht untergehen, denn der Herr wacht über sie ... !
katzenellenbogen
Angeblich hatte das Dekret Seiner Heiligkeit emer. Papst Benedikt XVI. ohnehin nur deklarativen Charakter, es bestätigte also im Grunde nur die ewige Gültigkeit der Messe aller Zeiten, und somit ist das Dreckret des Bergoglio-Clowns nur ein wertloser Fetzen Papier, welcher niemandem in seinem Gewissen verpflichtet. Es wird Zeit, dass der zivile Ungehorsam auch in die Heilige Mutter Kirche einzieht …Mehr
Angeblich hatte das Dekret Seiner Heiligkeit emer. Papst Benedikt XVI. ohnehin nur deklarativen Charakter, es bestätigte also im Grunde nur die ewige Gültigkeit der Messe aller Zeiten, und somit ist das Dreckret des Bergoglio-Clowns nur ein wertloser Fetzen Papier, welcher niemandem in seinem Gewissen verpflichtet. Es wird Zeit, dass der zivile Ungehorsam auch in die Heilige Mutter Kirche einzieht, „illegale" Messen könnten dann nicht nur entgegen den Schandvorschriften eines weltlichen Terrorregimes wie z. B. Saudi-Arabien oder Nordkorea gefeiert werden, sondern auch entgegen denen einer angemaßten kirchlichen Obrigkeit...
Rosenkranz
FSSP: "beängstigend und entmutigend". Wie jetzt? Kein Gottvertrauen mehr? Das klänge doch anders 🤔 .
Naja, einen Trost haben sie, sie tragen dieses Kreuz. Wie schon bei Corona, da haben sie das Kreuz angenommen und die Kirchen geschlossen. Und die Gläubigen? Gott wird schon sorgen, er ist ein guter Hirte. (Sie kamen großteils zu uns. Einige sagten, ohne geschlossene Kirchen wären sie niemals (!)…Mehr
FSSP: "beängstigend und entmutigend". Wie jetzt? Kein Gottvertrauen mehr? Das klänge doch anders 🤔 .
Naja, einen Trost haben sie, sie tragen dieses Kreuz. Wie schon bei Corona, da haben sie das Kreuz angenommen und die Kirchen geschlossen. Und die Gläubigen? Gott wird schon sorgen, er ist ein guter Hirte. (Sie kamen großteils zu uns. Einige sagten, ohne geschlossene Kirchen wären sie niemals (!) zu uns gekommen. Sie hatten immer Angst vor uns. Und unserem Kirchenstatus.)
fire stone
die-tagespost.de/…ker-kritisiert-traditionis-custodes;art4874,219761
Kein einziges pastorales Wort im Text
Französischer Historiker kritisiert „Traditionis custodes“
Der französische Historiker und Katholizismus-Experte Christophe Dickès hält das Motu proprio „Traditionis custodes“ für ungerechtfertigt. In „L’Incorrect“ legt er dar, warum er hinter dem Text eine Franziskus nahestehende, sehr …Mehr
die-tagespost.de/…ker-kritisiert-traditionis-custodes;art4874,219761

Kein einziges pastorales Wort im Text
Französischer Historiker kritisiert „Traditionis custodes“
Der französische Historiker und Katholizismus-Experte Christophe Dickès hält das Motu proprio „Traditionis custodes“ für ungerechtfertigt. In „L’Incorrect“ legt er dar, warum er hinter dem Text eine Franziskus nahestehende, sehr aktive Minderheit vermutet.

Dickès stellt mehrere Fragen: „Wie sollte man in den überzogenen Forderungen im Hinblick auf die traditionalistische Welt keine Ideologie erkennen, wenn auf der anderen Seite des Rheins die deutschen Bischöfe in Bezug auf zahlreiche Aspekte der Glaubenslehre buchstäblich unkontrolliert unterwegs sind und sich seit mehreren Jahren unverhohlen über Rom hinwegsetzen? Wie kann es sein, dass diejenigen, die seit 15 Jahren mehrheitlich für die Einheit der Kirche tätig sind, priesterliche Berufungen haben, ihren Glauben in ganzen Familien lebendig werden lassen – wie also können diese Katholiken derart im Zentrum eines solchen Misstrauens stehen, dass weder seitens des Papstes selbst noch im Motu proprio noch in dem textbegleitenden Brief an die Bischöfe ein einziges pastorales Wort steht?“ Warum, so fragt Dickès weiter, könne „das friedenstiftende Motu proprio „Summorum pontificum“ von Benedikt XVI., das auf eine Liberalisierung des alten Ritus abzielte, mit einem Federstrich ausgelöscht werden? Wie kann nach den eigenen Worten von Benedikt XVI. – ‚Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß‘ – letztendlich verboten werden?“ Und warum solle schließlich die „Auslöschung der außerordentlichen Form des römischen Ritus“ geplant werden?
Dickès erinnert daran, dass vor der Veröffentlichung von „Traditionis custodes“ die Glaubenskongregation eine weltweite Umfrage unter den Bischöfen in Gang gesetzt hatte, um sie zu diesem Thema zu befragen. Im Brief des Papstes an die Bischöfe, der das Motu proprio begleitet, ist zu lesen: „Die eingegangenen Antworten haben eine schmerzliche Situation offenbart, die mich beunruhigt und mir die Notwendigkeit bestätigt einzugreifen“. Doch Dickès fragt, ob es tatsächlich so sei, dass eine Mehrheit der Bischöfe sich über das Verhalten derjenigen beklage, die dem alten Ritus verbunden sind.

Franziskus und sein Hofstaat
So sei es legitim, folgert Dickès, „sich die Frage nach einem nicht nahvollziehbaren Missverhältnis zwischen der Brutalität des päpstlichen Textes und der Realität vor Ort zu stellen. Wenn die Angaben von Diane Montagna stimmen, stellt sich eine letzte Frage: Woher kommt die Entscheidung, wenn sie nicht von den Bischöfen stammt?“
Dickès meint dazu, Papst Franziskus sei - von einer aktiven Minderheit getragen – an die Macht gekommen, „die entschlossen war, dem Vermächtnis von Johannes-Paul II. und Benedikt XVI. ein Ende zu setzen“. Sodann habe sich Papst Franziskus mit einem „veritablen Hofstaat umgeben“, der seine eigene Agenda der gesamten katholischen Kirche auferlegen wollte: „die Kommunion der wiederverheirateten Geschiedenen, die Anerkennung der Homosexualität, die Weihe verheirateter Männer, der Diakonat der Frauen… und die Aufhebung der lateinischen Messe“. Egal, welchen Vatikanista man heute befrage, bemerkt Dickès, jeder werde einem sagen, „dass Rom zum Spielfeld dieser äußerst aktiven Minderheit geworden sei, die ihre Partitur der ganzen Kirche auferlegen möchte“. Sie habe dies bei der Familiensynode versucht, aber auch im Laufe der Amazonas-Synode. Zweimal sei sie „gescheitert, weil sie auf Widerstand traf – auf den Widerstand des emeritierten Papstes, der gemeinsam mit Kardinal Sarah an die Bedeutung des priesterlichen Zölibats erinnerte“.
Ein widersprüchliches Bild
Letztlich, so Dickès, werfe dies auch die Frage nach dem Bild von Franziskus auf, das der Text von „Traditionis custodes“ hinterlassen werde. Es sei ein „insgesamt recht widersprüchliches Bild: für liberal gehalten, beschließt er, der Liberalisierung der alten Messe ein Ende zu setzen. Wie lässt sich so sein ökumenisches Wohlwollen oder sein Sinn für den interreligiösen Dialog erklären, während er sich zugleich ad intra – das heißt, im Hinblick auf seine eigenen Schäfchen - unversöhnlich erweist?“
Außerdem hielten die Medien Papst Franziskus oftmals die Pontifikate von Johannes-Paul II. und von Benedikt XVI. entgegen und würfen den zuletzt genannten ihre „Zentralisierung“ vor. Doch das Motu proprio bestätige, so Dickès weiter, „dass das Pontifikat von Franziskus viel zentralisierender als das seiner Vorgänger ist“. Im vorliegenden Fall von „Traditionis custodes“ nehme Franziskus eine „frontale Strategie an, die den autoritären Aspekt seiner Persönlichkeit offenbart, die in den Medien weniger bekannt, dennoch aber wirklich real ist. Auch auf die Gefahr des Klerikalismus hin, den er selbst verurteilt“. DT/ks
fire stone
Was wirklich seelsorgerisch ist, beginnt immer mit der Wahrheit
Am 16. juli hat der Bischof von Rom das motu proprio traditionis custodes verkündet, das den Gebrauch der außerordentlichen Form für die lateinische Kirche regelt. Ich bin mir persönlich bewusst, dass für viele der Gläubigen, die ich zu hüten das Privileg habe, diese Feier der Messe und der Sakramente eine Quelle unermesslichen Segens …Mehr
Was wirklich seelsorgerisch ist, beginnt immer mit der Wahrheit

Am 16. juli hat der Bischof von Rom das motu proprio traditionis custodes verkündet, das den Gebrauch der außerordentlichen Form für die lateinische Kirche regelt. Ich bin mir persönlich bewusst, dass für viele der Gläubigen, die ich zu hüten das Privileg habe, diese Feier der Messe und der Sakramente eine Quelle unermesslichen Segens und Wachstums war.

Gemäß Art. 5 der oben erwähnten Dokumente erlaube ich jenen Priestern mit Amerika Military Service (AMS)-Fakultäten, die bereits dieselbe außerordentliche Form verwenden, dies weiterhin zu tun, bis dieselbe Priester den erforderlichen formellen Antrag stellen (auch digital). Alle anderen Priester, die dieselbe Form für Gruppen von ams-Gläubigen feiern möchten, müssen einen formellen Antrag stellen (digital ist gut). Ich werde weiterhin die Implikationen des Dokuments zum Wohl der christlichen Gläubigen dieser globalen Erzdiözese studieren und berücksichtigen.

Wie man sieht, ganz lapidar. Er nennt nicht einmal den Papst beim Namen. Außerdem wird er sehr wahrscheinlich selbst entscheiden, wenn ein neuer Priester die Messe feiern will und keinen Antrag in Rom einreichen. Der neue Priester braucht nur den Antrag per E-mail einreichen, er wird es

studieren (wahrscheinlich 5 Minuten) und ihm dann die Erlaubnis geben.

Timothy P. Broglio

Archbishop for the Military Services, USA

Ein Gläubiger antwortet:

Der hat Rückgrat. Ist halt beim Militär!

Er ist ein wahrhafter Brückenbauer, der andere nur ein Spalter. Und Spalter braucht keiner.

Ich denke, mit diesem Papier hat der Bischof von Rom eindeutig übers Ziel hinausgeschossen. Eiskalt und spalterisch. Das merken und sagen immer mehr. Hier hat er sehr wahrscheinlich eine Dynamik in Gang gesetzt, die nicht mehr aufzuhalten ist. Eine fast 1500 jährige Tradition den Gläubigen zu verbieten, zu unterdrücken oder gar auszulöschen, ist schier unmöglich. Vor allem in heutigen Zeiten mit Internet usw. Wie soll so was gehen?

Denn hier trifft er vor allem die wahren Katholiken und weniger die Taufscheinkatholiken, die auch gerne Messen im Wirtshaus feiern. Denen das meiste sowieso egal ist.

Ich sehe es an mir. Hätte ich die hl. Messe nicht bei der Piusbruderschaft (ca. 2006 oder 2007) entdeckt, wäre ich seitdem nur noch bei Beerdigungen oder Taufen (notwendigerweise!!!) in der Kirche gegangen. Deshalb lasse ich sie mir nicht mehr nehmen.

Deshalb auch ein Dank an die Bruderschaft, dass sie die hl. Messe seit VII "gerettet" hat und hoffentlich weiterhin standhaft bleibt. Und auch an Benedikt VI., der sie mit SP der breiten Öffentlichkeit zugänglich und damit noch weiter bekanntgemacht und damit für seinen Erhalt einen großen Beitrag geleistet hat.

Der Bischof von Rom muss schon sehr verzweifelt sein, wenn er mit einem so rigorosen Ton versucht, sie auszulöschen. Aber das schafft er nicht mehr. Päpste kommen und gehen, aber die hl. Messe wird ewig weiterleben.

Und soll es tatsächlich zu einer Art "Christenverfolgung" bezüglich der hl. Messe kommen, mein Gott, dann lass ich mich gerne verfolgen. Das sehe ich mittlerweile ganz gelassen.
Carlus teilt das
105
Die zwei Religionen gibt es seit der Antrittsrede von PP. Johannes XXIII. (2ter), er versicherte "er wird die Fenster öffnen damit ein neuer Geist einziehen und der alte Mief entweichen kann!". Jesus Christus hat darauf hingewiesen durch das Fenster steigen die Mietlinge ein, denen es nicht an der Herde liegt.
Unter dem neuen Geist hat dieser Papst, der seinen Ursprung im großen abendländischen …Mehr
Die zwei Religionen gibt es seit der Antrittsrede von PP. Johannes XXIII. (2ter), er versicherte "er wird die Fenster öffnen damit ein neuer Geist einziehen und der alte Mief entweichen kann!". Jesus Christus hat darauf hingewiesen durch das Fenster steigen die Mietlinge ein, denen es nicht an der Herde liegt.
Unter dem neuen Geist hat dieser Papst, der seinen Ursprung im großen abendländischen Schisma [PP. Johannes XXIII. (1ter)] hat im Gründungskonzil der Nachäfferkirche Besetzer Raum diese Menschenkirche der Freimaurerei zum Leben erweckt.
So führt Johannes XXIII. zur Vollendung was sein Vorgänger Johannes XXIII. mit den Konzil von Konstanz erreichen wollte.
Diese Namensvorgänger wurde von den Kardinälen aller drei Jurisdiktionen, als unverbesserlicher Verbrecher gegen das Papsttum abgeurteilt und in die Verbannung geschickt.
Der Nachfolger und Roncalli Papst wurde dafür Heilig gesprochen innerhalb Besetzter Raum gibt es immer wieder neue Wunder aber kein Heil.
Rosenkranz
1. Vielen Dank für das positive und aufbauende Video. Zumindest die 1. Hälfte hat das Positive gezeigt. Allein das ist schrecklich für die Feinde der Tradition! Ein Diosesanbischof sagt, die trid. Messe sei kostbar? Perfekt!
2. Ok, St. Petrus wird sich nicht freuen. Aber haben ja immer behauptet, wir vertrauen auf Gott und gehorchen Rom mit den Bischöfen. Schon bei Corona war das eine große …Mehr
1. Vielen Dank für das positive und aufbauende Video. Zumindest die 1. Hälfte hat das Positive gezeigt. Allein das ist schrecklich für die Feinde der Tradition! Ein Diosesanbischof sagt, die trid. Messe sei kostbar? Perfekt!
2. Ok, St. Petrus wird sich nicht freuen. Aber haben ja immer behauptet, wir vertrauen auf Gott und gehorchen Rom mit den Bischöfen. Schon bei Corona war das eine große Katastrophe und hat sie viele Gläubige gekostet.
3. Unsere (Pius) Reaktion zeigt, daß wir mit den getrennten Brüdern leiden und nicht uns freuen. Unser "Pars major**". (** Den Ausdruck schrieb Pater Recktenwald 1988 über die neue Vereinigung)
Solimões
Ich habe Summorum Pontificum von Anfang an als wertlos kritisiert, weil es einen theologischen Makel hatte: die Anerkennung der Montinitafel als richtige Messe und die Lüge, dass die alte nicht verboten gewesen sei.
Jetzt muss man sich wirklich entscheiden, wo man steht.
Rosenkranz
1. Seit 7.7.2007 ministriere ich einem Priester (40) jede Woche, der sie sonst nicht lesen würde. Diese 14 Jahre haben einen Segen gebracht und vielen, die Pius nicht erreicht, die Schönheit der trid. Messe gezeigt. Eine Musiklehrerin (30) sagte, als sie sie zufällig mal sah, das sei ja ein Erlebnis. (Eben. Kein gutgemeintes Menscheln im Kasperletheater.)
2. Ein anderer Priester (40) liest sie seit …Mehr
1. Seit 7.7.2007 ministriere ich einem Priester (40) jede Woche, der sie sonst nicht lesen würde. Diese 14 Jahre haben einen Segen gebracht und vielen, die Pius nicht erreicht, die Schönheit der trid. Messe gezeigt. Eine Musiklehrerin (30) sagte, als sie sie zufällig mal sah, das sei ja ein Erlebnis. (Eben. Kein gutgemeintes Menscheln im Kasperletheater.)
2. Ein anderer Priester (40) liest sie seit 3 Jahren und findet sie immer besser. Ein anderer (60) hatte sie ab und zu gelesen, seit 2 Jahren regelmäßig, und will sie auch nicht mehr aufhören. Wir haben schon beratschlagt, wie wir das Ganze retten. In meiner Umgebung 2 "normale" Pfarrer und ein Priester, die seitdem einen Segen erhalten haben und es jetzt auch fortsetzen.
3. Habe noch viele andere kennengelernt, die sich seit längerem trauen, die trid. Messe zu lesen. Z.B. Prof. Wollbold, der unter Kard. Marx viel zu leiden hat.
Solimões
@Rosenkranz
Andreas Wollbold war Präsident der Arbeitsgemeinschaft Theologie des Geistlichen Lebens. Ich fragte mich immer, wie er diesen Widerspruch aushält.
alfredus
Die katholischen Christen müssen zu einer Entscheidung gezwungen werden ... ! Deshalb müssen aber die Karten auf den Tisch gelegt werden und dazu sind die Bischöfe nicht bereit ! Besonders den deutschen Bischöfen, wird das jetzt nicht gefallen, denn sie sind gerade dabei den Christen den synodalen Weg und die neue Kirche schmackhaft zu machen. Die Bischöfe sind sich ihrer Sache sicher und fühlen …Mehr
Die katholischen Christen müssen zu einer Entscheidung gezwungen werden ... ! Deshalb müssen aber die Karten auf den Tisch gelegt werden und dazu sind die Bischöfe nicht bereit ! Besonders den deutschen Bischöfen, wird das jetzt nicht gefallen, denn sie sind gerade dabei den Christen den synodalen Weg und die neue Kirche schmackhaft zu machen. Die Bischöfe sind sich ihrer Sache sicher und fühlen sich stark. Dabei vergessen sie ihre Blamage, als sie im Lutherjahr Luther neu krönen wollten und das Volk ihnen nicht gefolgt ist !
fire stone
Franziskus beschwört, dass "Gottes Stil Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit" sei - wie bitte?
Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit - nur ein Super-Gau-Heuchler performiert diese Worte ins Gegenteil und lässt sie aus Satansmunde zum Schriftsatz erstellen.
Gerade IHN interessiert - wie die meisten Bischöfe - die Harmonie, Tiefe und spirituelle Bewegtheit der die Gnadenverdienste unseres Heilands erbittenden …Mehr
Franziskus beschwört, dass "Gottes Stil Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit" sei - wie bitte?

Nähe, Mitgefühl und Zärtlichkeit - nur ein Super-Gau-Heuchler performiert diese Worte ins Gegenteil und lässt sie aus Satansmunde zum Schriftsatz erstellen.
Gerade IHN interessiert - wie die meisten Bischöfe - die Harmonie, Tiefe und spirituelle Bewegtheit der die Gnadenverdienste unseres Heilands erbittenden Mitfeiernden in den latein. Gottesdiensten nicht den geringsten Hauch seines Mundes!

Sehen wir, w e n dieser Betrüger in den letzten Jahren zu engsten Mitarbeitern ernannt hat und ernennen wird: von Parolin bis zukünftig Arthur Roche, den präsignierten Präfekten der Gottesdienstkongregation: "Wir werden die Zuständigkeit in diesem Punkt (TC) an die Bischöfe zurückgeben, gerade aber nicht an die konservativen Bischöfe."
Das heißt im Klartext: An die Bischöfe mit ihren Regenbogenfarben im gestrandeten Gewissen - d i e s e n (!) soll u.a. die Heiligkeit der Liturgie ausgeliefert werden. Nicht nur ein Affront der Superlative gegen Benedikt (womöglich zurecht eine Bestrafung!), noch viel mehr gegen Johannes Paul II, der die Kommission Ecclesia Dei begründet hat, um eben jene überaus sensible Frage der Feier der Gegenwart des Kreuzesopfers gerade dem vorherrschend feinseligen Argwohn bestimmter Kirchenverwalter aus den Händen zu nehmen.

Der Breitseitenheuchler bezeichnet diesen Schritt als
D e z e n t r a l i s m u s .
Für wie blöd hält dieser von der St. Gallen Maffia Sich-selbst-ernannt-Habende seine Priester an der Front eigentlich ? ! ? ? !

Zum AUSKOTZEN diese KirchenFernleitung. Schämen SIE sich vor a l l e r Welt zu Tode !

Allen verständigen Bischöfen sei Lob und Dank !
kyriake
Was will man von einem Hocngradfreimaurer anderes erwarten?!!
Joseph Franziskus
Ich habe diesen Schlag gegen das hl. Messeopfer eigentlich schon viel früher erwartet. Allerdings, nachdem wir Bergoglio in seiner Rolle als Papstdarsteller nun seit Jahren erleben, wird es verständlich, das er nicht schon früher die Konfrontation gewagt hat. In den ersten Jahren seiner "Machtergreifung", hatten wir im weltweiten Episkopat, noch die verschiedenen kirchlichen Strömungen, einigermaßen …Mehr
Ich habe diesen Schlag gegen das hl. Messeopfer eigentlich schon viel früher erwartet. Allerdings, nachdem wir Bergoglio in seiner Rolle als Papstdarsteller nun seit Jahren erleben, wird es verständlich, das er nicht schon früher die Konfrontation gewagt hat. In den ersten Jahren seiner "Machtergreifung", hatten wir im weltweiten Episkopat, noch die verschiedenen kirchlichen Strömungen, einigermaßen ausgewogen verteilt. Da gab es auch schon eine sehr einflussreiche und zahlenmäßig nicht unbedeutende Minderheit, eigentlich exkommunizierter progressiver Modernisten und auch einige gemäßigte Progressisten, es gab Konservative unterschiedlicher Ausprägung, wobei unter Benedikt XVI, auch oftmals konservative Bischöfe ernannt wurden, die der katholischen Tradition eher zugetan waren, bzw. für die es noch eine unumstößliche Wahrheit war, das die katholische Tradition, eine unverzichtbare Säule, der christlichen Lehre ist. Und es gab auch noch eine kleine Minderheit von Bischöfen der Tradition, die es auch vorbehaltlos begrüßten, das die alte Messe wieder, ohne römische Fesseln, von jeden Priester zelebriert werden konnte. Diese haben es auch verstanden, das die alte Messe die geistige Kraft besitzt, sowohl die Zelebranten, als auch das Gläubige Volk, zu verständigeren, zu glaubensstarken und zu frommen Katholiken zu formen und so den weiteren Glaubensverlust der ehemals christlichen Völker aufhalten kann. Seit Bergoglio allerdings die Kirche mit eisener Faust regiert, hat er den Episkopat schnellstmöglich und in nie zuvor dagewesener Weise, einseitig umgeformt, indem er beinahe ausschließlich, nur noch ausgewiesene Supermodernisten, auf die Bischofstühle der Welt setzte. War ihm dabei ein relativ jüngerer, konservativer Bischof im Weg, so wartete er vielmals dessen Emeritierung nicht ab, sondern diese Bischöfe wurden dann auch schon mal, mit fadenscheinigen Begründungen verleumdnet, aus d. Amt gejagt und notfalls gegen den ausdrucklichen Wunsch der entsprechenden Diözesen und der Gläubigen, wurde ein Modernist der übelsten Sorte, der zuvor immer noch im Katholizismus verwurzelten Diözese, aufgezwungen. Jedenfalls hat er es inzwischen so geschafft, die Bischöfe der Welt so zu gewichten, das er praktisch widerspruchslos, den Katholizismus weltweit auszulöschen und somit auch die lateinische Messe abzuschaffen, dich in der Lage dah. Es hat wohl noch nie zuvor ein Papst, derart diktatorisch, die Bischofstühle der Welt, zu seinen Gunsten, einseitig besetzt. Jetzt, wo er sicher sein kann, das eine überwältigende Mehrheit von jasagern hinter ihm steht, setzt er um, was ihm am wichtigsten ist.