Die Gesinnung des Herzens Jesu - Predigt von Professor May
Die Gesinnung des Herzens Jesu 30.06.2019 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! Am vergangenen Freitag …
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Wäre das unselige 2. Vatikanum nicht gewesen, wäre HH Professor May wohl eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der deutschen Kirche geworden! Nun, er ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der deutschen Kirche - aber seine Stimme wird von den trägen "Oberhirten" nicht gehört sondern ignoriert und verkannt, Die rechtgläubige Theologie von HH May ist seit dem 2. Vatikanum ein Karrierekiller!
„Manchmal kommen die Gläubigen sich wie betrogen vor. Sie müssen vieles leisten und aufbringen, sie müssen vieles tragen und auf vieles verzichten. Sie haben nicht selten ein schweres Leben, obwohl sie gütig und rein, entsagend und opferwillig, gerecht und geduldig sind.“
„Und dann sagt er: „Lasst uns gehen!“ Hier spricht er „wir“. Wir wollen gehen; er schließt sich mit ein: wir wollen zusammen gehen. Jesus will mit seinen Jüngern gehen, und seine Jünger sollen mit ihm gehen. Er geht den Weg des Kreuzes, den Weg des Todes, den Weg der Dunkelheit, den Weg der Schmach.“
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„O katholische Kirche, jetzt sehe ich dein Geheimnis. Du bist eine kleine Schar, du bist eine Unzulänglichkeit, du bist ein Ärgernis, aber der Herr hat zu dir gesagt: Wir wollen gehen. Wir wollen zusammen gehen. So geht er mit dir, katholische Kirche, durch Jahrhundert und Jahrhundert, durch Höhen und Tiefen, durch Licht und Finsternis, durch Stürme und Meeresstille; der Herr ist bei dir. Und so …More
„O katholische Kirche, jetzt sehe ich dein Geheimnis. Du bist eine kleine Schar, du bist eine Unzulänglichkeit, du bist ein Ärgernis, aber der Herr hat zu dir gesagt: Wir wollen gehen. Wir wollen zusammen gehen. So geht er mit dir, katholische Kirche, durch Jahrhundert und Jahrhundert, durch Höhen und Tiefen, durch Licht und Finsternis, durch Stürme und Meeresstille; der Herr ist bei dir. Und so wollen auch wir mit dir gehen, wollen dich nicht verlassen, wollen nicht irre werden an dir, wollen deinen Weg, deinen Gott, deine Opfer, deine Leiden, deine Schwächen teilen. Lasst uns miteinander gehen!„
Die Darstellung der Engel im Titelbild ist zu anthropomorph. Putten als Jugendliche darzustellen, ist zwar „irgendwie“ löblich, aber immer noch weit entfernt von der Wahrheit. Engel sehen anders aus. Dem neuzeitlichen Menschen passt das nicht. Der will eher keine wahren Engel sehen.
Salzburger
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Hw. Gregorius Hesse hatte zwar in der Form eine grobschlächtige-aufmaulerische MetzgerArt (dazu die unerträgliche Formel "der liebe Gott"), aber in der Sache in der Regel doch recht.
Besonders empfehlenswert ist Sein VorTrag zum Hlst.Herzen, auffindbar z.B. auf YouTube, worin Er das Denken/Fühlen&Wahrnehmen/Wollen mit Glaube/Liebe/Hoffnung und VATER/SOHN/HL.GEIST verbindet.
Besonders empfehlenswert ist Sein VorTrag zum Hlst.Herzen, auffindbar z.B. auf YouTube, worin Er das Denken/Fühlen&Wahrnehmen/Wollen mit Glaube/Liebe/Hoffnung und VATER/SOHN/HL.GEIST verbindet.
Salzburger
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Der homo religiosus hat nichts zu tun mit "Altruismus". Dieser ist - wie sogar die LaborRatten (a la R.DAWKINS) wissen - nur eine Form des genetischen Egoismus. (Was für die MinderWertigen, die ihre SelbstSucht hinter "Idealen" verstecken.)
„Da er anhebt, seine Jünger für den Abschied, für das Alleinsein vorzubereiten, sagt er zu ihnen: „Glaubet an mich.“ Die erste Bitte in seinen Abschiedsworten, sein grundlegendes Anliegen fasst er in die Worte: „Glaubet an mich.“ Warum sagt er das? Ach, er sieht voraus, dass es nicht leicht sein wird für seine Jünger, an ihn zu glauben, den Glauben zu bewahren; darum sagt er: „Glaubet an mich.“