Falsch. Die Menschen können frei entscheiden, die Tiere NICHT.
Das Tier hat ein Verhältnis zum Schöpfer, das man als Gott-unmittelbar
bezeichnen kann und sich darin vom Menschen unterscheidet. Das Paradies
ist ohne Tiere nicht vorstellbar, allein der Mensch hat es verloren und ist aus
dem Garten Eden vertrieben, der „Aufenthaltsort“ der Tiere ist immer noch
„dort“: „Diesseits von Eden“. Wir können uns frei für oder gegen Gott ent-
scheiden und schuldig werd…More
Das Tier hat ein Verhältnis zum Schöpfer, das man als Gott-unmittelbar
bezeichnen kann und sich darin vom Menschen unterscheidet. Das Paradies
ist ohne Tiere nicht vorstellbar, allein der Mensch hat es verloren und ist aus
dem Garten Eden vertrieben, der „Aufenthaltsort“ der Tiere ist immer noch
„dort“: „Diesseits von Eden“. Wir können uns frei für oder gegen Gott ent-
scheiden und schuldig werden. Das Tier hat diese Freiheit nicht. Wir haben
die Gottunmittelbarkeit nicht und müssen uns selbst finden. Jeder sieht,
dass das Tier diese Not der Identitätsfindung, die Sorge vor dem Tod nicht kennt. Sie leben schlicht und wach ganz im Augenblick, im Hier und Jetzt, in
der Wahrnehmung und sind beheimatet.
bezeichnen kann und sich darin vom Menschen unterscheidet. Das Paradies
ist ohne Tiere nicht vorstellbar, allein der Mensch hat es verloren und ist aus
dem Garten Eden vertrieben, der „Aufenthaltsort“ der Tiere ist immer noch
„dort“: „Diesseits von Eden“. Wir können uns frei für oder gegen Gott ent-
scheiden und schuldig werden. Das Tier hat diese Freiheit nicht. Wir haben
die Gottunmittelbarkeit nicht und müssen uns selbst finden. Jeder sieht,
dass das Tier diese Not der Identitätsfindung, die Sorge vor dem Tod nicht kennt. Sie leben schlicht und wach ganz im Augenblick, im Hier und Jetzt, in
der Wahrnehmung und sind beheimatet.
2 more comments from Nicky41
Wenn jemand so einen Stuss verbreitet wie "Wenn ich diese Tiere sehe, und das mit den Impfungen vergleiche und den Zwangsmaßnahmen der Regierungen auf den Menschen, dann deckt sich das 1zu1." ... MUSS ich darauf antworten. Da deckt sich gar nichts. Und nun können Sie wieder in Ihren Monolog-Modus gehen. Ich habe alles gesagt.
Wenn ich diese Tiere sehe, und das mit den Impfungen vergleiche und den Zwangsmaßnahmen der Regierungen auf den Menschen, dann deckt sich das 1zu1.
Falsch, mit den vielen Zwangsmaßnahmen, Gesetzen, ob früher oder heute, können auch die Menschen nicht immer frei entscheiden. Oder besser gesagt, mit dem Sündenfall von Adam und Eva. Viele die meinem sich frei für das Gute entschieden zu haben, tun oftmals genau das Gegenteil vom Guten und wähnen sich trotzdem im Recht! Weil ihnen die Gnade der Unterscheidung der Geister fehlt. Sie sind es …More
Falsch, mit den vielen Zwangsmaßnahmen, Gesetzen, ob früher oder heute, können auch die Menschen nicht immer frei entscheiden. Oder besser gesagt, mit dem Sündenfall von Adam und Eva. Viele die meinem sich frei für das Gute entschieden zu haben, tun oftmals genau das Gegenteil vom Guten und wähnen sich trotzdem im Recht! Weil ihnen die Gnade der Unterscheidung der Geister fehlt. Sie sind es überhaupt, welche solche Zwangsmaßnahmen erst ermöglichen. Mal eigene Nabelschau halten!
Die Antwort von @Klaus Elmar Müller, könnte Ihnen dabei eine Unterstützung sein!! Corona ist nicht heilsrelevant!
5 more comments from Waagerl
Natürlich kennt das Tier die Sorge vor dem Tod. Warum bauen sie sich sonst Höhlen? Warum schaffen sie sich Vorräte an? Und warum fliehen sie vor ihren Feinden? Weil nach dem Sündenfall von Adam und Eva, die ganze Schöpfung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und natürlich kennen auch die Tiere die Sünde. Sie erkennen es ganz instinktiv. Genau so wie es wunderbare Freundschaften zwischen Mensch …More
Natürlich kennt das Tier die Sorge vor dem Tod. Warum bauen sie sich sonst Höhlen? Warum schaffen sie sich Vorräte an? Und warum fliehen sie vor ihren Feinden? Weil nach dem Sündenfall von Adam und Eva, die ganze Schöpfung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und natürlich kennen auch die Tiere die Sünde. Sie erkennen es ganz instinktiv. Genau so wie es wunderbare Freundschaften zwischen Mensch und Tier gibt. Wilde Tiere und ungezähmte Tiere, können für den Mensch gefährlich werden. Blos Texte übernehmen ohne nachzudenken, um sich bestätigt zu fühlen, hilft nicht weiter.
Das Seufzen der ganzen Schöpfung – Zeichen der Hoffnung
18 Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. 19 Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. 20 Gewiss, die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, …More
Das Seufzen der ganzen Schöpfung – Zeichen der Hoffnung
18 Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. 19 Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. 20 Gewiss, die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin: 21 Denn auch sie, die Schöpfung, soll von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. 23 Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden. 24 Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? 25 Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. 26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. 27 Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind; 29 denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei. 30 Die er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
18 Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. 19 Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. 20 Gewiss, die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin: 21 Denn auch sie, die Schöpfung, soll von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. 23 Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden. 24 Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? 25 Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. 26 So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. 27 Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht, denen, die gemäß seinem Ratschluss berufen sind; 29 denn diejenigen, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene unter vielen Brüdern sei. 30 Die er aber vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Tja solche Filme schauen sich die Impfbefürworter und Politschmeichler nicht an. Aber dann immer schreien ich bin katholisch! Alle anderen Verschwörungstheoretiker und ich werde euch jetzt zeigen was katholisch ist. Möchte nur mal wissen, warum die echten Welt-Verschwörer, sich immer für so klug halten, aber selber in allen Bereichen der teuflischen Mächte mitmischen, (Politik, Musik, Esoterik, …More
Tja solche Filme schauen sich die Impfbefürworter und Politschmeichler nicht an. Aber dann immer schreien ich bin katholisch! Alle anderen Verschwörungstheoretiker und ich werde euch jetzt zeigen was katholisch ist. Möchte nur mal wissen, warum die echten Welt-Verschwörer, sich immer für so klug halten, aber selber in allen Bereichen der teuflischen Mächte mitmischen, (Politik, Musik, Esoterik, Körperbemalung, Homosexualität, usw. usw.) dann aber meinen, andere aufklären zu müssen, sie seien auf dem Holzweg.