Propaganda hoch zwei im Spiegel (www.anti-spiegel.ru)

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Querdenker und Migranten
Propaganda hoch zwei im Spiegel
Der Spiegel hat gemeldet, dass Anwohner einer Straße in Duisburg Briefträger bedrängen und dabei keine Masken tragen. Aus Angst vor Corona werden dort nun keine Briefe mehr zugestellt. Die entscheidende Information dazu versteckt der Spiegel sehr geschickt.
1. Mai 2021
Spiegel-Leser wissen es schon lange: Querdenker und „Corona-Leugner“ sind böse, ja sogar gewaltbereit, rechts, teilweise antisemitisch und daher einfach eine Gefahr für die Allgemeinheit. Das erfährt man auch wieder in dem Spiegel-Artikel mit der Überschrift „Aufdringliche Anwohner, fehlende Masken – Postzusteller trauen sich nicht mehr in Duisburger Straße„, der wie folgte beginnt:
„Aus Sorge vor Corona-Infektionen stellt die Deutsche Post seit Wochen in einer Sackgasse in einem Duisburger Viertel keine Sendungen mehr in die Hausbriefkästen zu. Die Situation für Zusteller sei durch distanzloses Verhalten vieler Anwohner, die zumeist auch keine Masken trügen, nicht …Mehr
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Netzfund:
Neulich in der S-Bahn, im Süden Berlins. Eine Mutter sitzt mit ihrer Tochter und deren Freund gleich neben mir.Die Tochter und der Freund sind vielleicht 19, die Mutter Ende 40."Frederik" sagt die Mutter zum Freund der Tochter"In Eurer Familie wird bestimmt auch Grün gewählt?
Der Junge antwortet:"Ich interessiere mich gar nicht so für Politik!"
Die Mutter:"Das ist doch aber wichtig, sich …Mehr
Netzfund:

Neulich in der S-Bahn, im Süden Berlins. Eine Mutter sitzt mit ihrer Tochter und deren Freund gleich neben mir.Die Tochter und der Freund sind vielleicht 19, die Mutter Ende 40."Frederik" sagt die Mutter zum Freund der Tochter"In Eurer Familie wird bestimmt auch Grün gewählt?
Der Junge antwortet:"Ich interessiere mich gar nicht so für Politik!"
Die Mutter:"Das ist doch aber wichtig, sich für Politik zu interessieren, vor allem jetzt, wo die Annalena kandidiert!"
Der Junge kichert, die Mutter antwortet verärgert."In unserer Famile wird nicht über Annalena gekichert!"
Der Junge:"Mir fiel nur gerade ein, was mein Vater neulich gesagt hat.."
Die Mutter:"Was hat denn Dein Vater gesagt?"
Der Junge:"Das wir uns nicht leisten können, die Grünen zu wählen!"
Die Mutter, mit einem Unterton der eine pädagogische Ausbildung vermuten läßt:"Frederik, die Annalena und die Grünen haben doch ein ganz tolles Programm, Geld ist doch nicht alles, wir kümmern uns nicht ums Geld, wenn es um die Zukunft geht!"
Der Junge, leicht zynisch grinsend:"Sie kümmern sich nicht um Geld, weil Sie genug davon haben, das ist der Unterschied zu meiner Familie."