Warum Weihwasser die negativen Impfauswirkungen zurücknehmen kann
Warum Weihwasser die negativen Impfauswirkungen
zurücknehmen kann
Liebe Geimpfte, ich empfehle euch allen, dass ihr euch
ein gut exorziertes Weihwasser von einem katholischen
Priester besorgt, d.h. von einem Priester des tridentinischen
Ritus, denn diese Priester haben noch das alte kräftige
Benediktionale.
Warum aber könnte Weihwasser die negativen Impfauswir-
kungen, wie Jesus zu John Leary sagte, zurücknehmen?
Das liegt an der kräftigen Weiheformel. Zuerst betet der
Priester den Exorzismus über das Salz, das er später in
das Wasser kreuzförmig einstreut. Dann exorziert er das
Wasser mit folgenden Worten:
„Ich beschwöre dich, Geschöpf des Wassers, im Namen
Gottes + des allmächtigen Vaters und im Namen seines
Sohnes Jesus + Christus und in der Kraft des Heiligen
+ Geistes, damit du ein Wasser werdest, gereinigt vom
Bösen, um alle Macht des Feindes fernzuhalten, und
vermögest, den Feind selbst völlig zu bannen samt sei-
nen abtrünnigen Engeln durch die Kraft unseres Herrn
Jesus Christus, der da kommen soll zu richten die Le-
benden und die Toten und die Welt im Feuer. Amen.“
In einem weiteren Gebet heißt es u.a.: „Was immer
in Haus und Wohnung der Gläubigen mit diesem
Wasser besprengt wird, soll frei bleiben von Unreinheit
und bewahrt werden vor Schaden. Der Hauch anstecken-
der Krankheit habe dort keinen Platz, keinen Platz ver-
derbliche Luft. Fern sollen bleiben alle Nachstellungen
des heimtückischen Feindes. Was immer das Wohl oder
die Ruhe der Bewohner gefährdet, soll weichen, wenn
es mit diesem Wasser besprengt wird, damit das Wohl-
ergehen, das wir durch die Anrufung Deines heiligen
Namens erflehen, von aller Anfechtung frei sei. Durch
Christus unsern Herrn. Amen.“
(Die Gebete sind nur für das Verständnis ins Deutsche
übersetzt, der Priester betet sie in Latein.)
Die Wasserweihe ist noch viel ausführlicher, aber
das soll reichen, um uns zu zeigen, warum dieses
gesegnete und exorzierte Weihwasser bei großem
Glauben dafür sorgen kann, dass die negativen Impf-
auswirkungen zurückgehen.
Man sieht, die katholischen Riten sind voll und ganz
auf unser Heil ausgerichtet und dass wir vor Schaden
bewahrt bleiben. Da wir nun von verschiedener Seite
her wissen, dass diese Impfungen in bestimmten Logen
in Amerika mit teuflischen Sprüchen versehen wurden,
sowie auf Zellen abgetriebener Babies hergestellt wurden,
sowie jede Menge Negatives enthalten, muss man daraus
folgern, wie die mystische Begebenheit eines geimpften
Mönches beweist, dass die Geimpften den Bösen in ei-
nem bestimmten Maße aufnehmen. Er hindert die Men-
schen dann, Buße zu tun. Sie finden es schwer zu beten
oder Reue zu empfinden und werden teils auch aggressiv.
All das könnte durch das Weihwasser zurückgenommen
werden.
Darum möchte ich jedem Geimpften empfehlen, seine
Zuflucht zu Jesus Christus zu nehmen, sich nie mehr
wieder impfen zu lassen, und an die große Wirkmacht
des katholischen Weihwassers zu glauben. Das ist nun
ein hervorragendes Mittel zu eurer Heilung. Wenn ihr
es nicht annehmt, braucht ihr auch nicht jammern über
künftige Beschwerden, welche ohne Gebet sicher ein-
treten werden, wenn nicht gleich, dann später, weil diese
teuflischen Impfungen das Immunsystem fortwährend
untergraben. Da es sich um irreversible Schäden handelt,
kann hier nur noch Jesus Christus helfen.
Gelobt sei Jesus Christus ….
in Ewigkeit. Amen.
Gesegneten 2. Sonntag n. Epiphanie
P.S.: Bei der Vorfeier von Epiphanie, genannt Vigil,
gibt es eine noch ausführlichere Wasserweihe, die
der Priester feierlich mit Diakon, Subdiakon und
Akolythen, die Kerzen und ein Prozessionskreuz
tragen, vornimmt.
zurücknehmen kann
Liebe Geimpfte, ich empfehle euch allen, dass ihr euch
ein gut exorziertes Weihwasser von einem katholischen
Priester besorgt, d.h. von einem Priester des tridentinischen
Ritus, denn diese Priester haben noch das alte kräftige
Benediktionale.
Warum aber könnte Weihwasser die negativen Impfauswir-
kungen, wie Jesus zu John Leary sagte, zurücknehmen?
Das liegt an der kräftigen Weiheformel. Zuerst betet der
Priester den Exorzismus über das Salz, das er später in
das Wasser kreuzförmig einstreut. Dann exorziert er das
Wasser mit folgenden Worten:
„Ich beschwöre dich, Geschöpf des Wassers, im Namen
Gottes + des allmächtigen Vaters und im Namen seines
Sohnes Jesus + Christus und in der Kraft des Heiligen
+ Geistes, damit du ein Wasser werdest, gereinigt vom
Bösen, um alle Macht des Feindes fernzuhalten, und
vermögest, den Feind selbst völlig zu bannen samt sei-
nen abtrünnigen Engeln durch die Kraft unseres Herrn
Jesus Christus, der da kommen soll zu richten die Le-
benden und die Toten und die Welt im Feuer. Amen.“
In einem weiteren Gebet heißt es u.a.: „Was immer
in Haus und Wohnung der Gläubigen mit diesem
Wasser besprengt wird, soll frei bleiben von Unreinheit
und bewahrt werden vor Schaden. Der Hauch anstecken-
der Krankheit habe dort keinen Platz, keinen Platz ver-
derbliche Luft. Fern sollen bleiben alle Nachstellungen
des heimtückischen Feindes. Was immer das Wohl oder
die Ruhe der Bewohner gefährdet, soll weichen, wenn
es mit diesem Wasser besprengt wird, damit das Wohl-
ergehen, das wir durch die Anrufung Deines heiligen
Namens erflehen, von aller Anfechtung frei sei. Durch
Christus unsern Herrn. Amen.“
(Die Gebete sind nur für das Verständnis ins Deutsche
übersetzt, der Priester betet sie in Latein.)
Die Wasserweihe ist noch viel ausführlicher, aber
das soll reichen, um uns zu zeigen, warum dieses
gesegnete und exorzierte Weihwasser bei großem
Glauben dafür sorgen kann, dass die negativen Impf-
auswirkungen zurückgehen.
Man sieht, die katholischen Riten sind voll und ganz
auf unser Heil ausgerichtet und dass wir vor Schaden
bewahrt bleiben. Da wir nun von verschiedener Seite
her wissen, dass diese Impfungen in bestimmten Logen
in Amerika mit teuflischen Sprüchen versehen wurden,
sowie auf Zellen abgetriebener Babies hergestellt wurden,
sowie jede Menge Negatives enthalten, muss man daraus
folgern, wie die mystische Begebenheit eines geimpften
Mönches beweist, dass die Geimpften den Bösen in ei-
nem bestimmten Maße aufnehmen. Er hindert die Men-
schen dann, Buße zu tun. Sie finden es schwer zu beten
oder Reue zu empfinden und werden teils auch aggressiv.
All das könnte durch das Weihwasser zurückgenommen
werden.
Darum möchte ich jedem Geimpften empfehlen, seine
Zuflucht zu Jesus Christus zu nehmen, sich nie mehr
wieder impfen zu lassen, und an die große Wirkmacht
des katholischen Weihwassers zu glauben. Das ist nun
ein hervorragendes Mittel zu eurer Heilung. Wenn ihr
es nicht annehmt, braucht ihr auch nicht jammern über
künftige Beschwerden, welche ohne Gebet sicher ein-
treten werden, wenn nicht gleich, dann später, weil diese
teuflischen Impfungen das Immunsystem fortwährend
untergraben. Da es sich um irreversible Schäden handelt,
kann hier nur noch Jesus Christus helfen.
Gelobt sei Jesus Christus ….
in Ewigkeit. Amen.
Gesegneten 2. Sonntag n. Epiphanie
P.S.: Bei der Vorfeier von Epiphanie, genannt Vigil,
gibt es eine noch ausführlichere Wasserweihe, die
der Priester feierlich mit Diakon, Subdiakon und
Akolythen, die Kerzen und ein Prozessionskreuz
tragen, vornimmt.