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Viganò kritisiert Bischof Schneider und die Dubia-Kardinäle - mit guten Gründen

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat Bischof Schneider in einer Erklärung dafür gedankt, den Zusammenhang zwischen dem Zweiten Vatikanum und dem darauf folgenden Niedergang dargelegt zu haben (LifeSiteNews.com …Mehr
Erzbischof Carlo Maria Viganò hat Bischof Schneider in einer Erklärung dafür gedankt, den Zusammenhang zwischen dem Zweiten Vatikanum und dem darauf folgenden Niedergang dargelegt zu haben (LifeSiteNews.com, 10. Juni).
"Wenn Pachamama in einer Kirche angebetet werden konnte, verdanken wir das Dignitatis Humanae”. Viganó stellt fest, dass wir die protestantisierten und heidnischen Liturgien "der revolutionären Tätigkeit von Msgr. Annibale Bugnini und den nachkonziliaren Reformen verdanken". Ähnlich bei der Abu-Dhabi-Erklärung: "Wir verdanken sie Nostra Aetate".
Viganò bezeichnet das Zweite Vatikanum als "Staatsstreich" und vergleicht es mit der später verurteilten Synode von Pistoia (1786), die den Kommunionempfang außerhalb der Messe verbot und die Volkssprache einführte.
Schneiders gefährliche These
Viganò kritisiert [ebenso wie Gloria.tv] Schneiders Theorie, dass einige dogmatische Doktrinen früherer Konzilien obsolet geworden seien.
Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das …Mehr
Mk 16,16
EB Vigano gibt ehrlich zu, daß er sich getäuscht hat über Jahrzehnte. Wer hat schon soviel Charakter und Mut? Das kann man ihm nur hoch anrechnen.
Carlus teilt das
112. Kardinal Burke & Bischof A. Schneider.
von beiden katholischen Hirten werden hier die Beiträge abgelegt.Mehr
112. Kardinal Burke & Bischof A. Schneider.

von beiden katholischen Hirten werden hier die Beiträge abgelegt.
Mir vsjem
"Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das katholische Gebäude von Grund auf untergräbt" und Franziskus in die Hände spiele.."
Athanasius Schneider spielt ihm nicht nur in die Hände, sondern er begünstigt Bergoglio, denn die Gläubigen sollen ihn als Häretiker einfach "dulden", heisst, einfach gewähren lassen. Er nennt das Konzil häretisch (Abu Dhabi-Häresie bereits im II. Vatikanum …Mehr
"Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das katholische Gebäude von Grund auf untergräbt" und Franziskus in die Hände spiele.."

Athanasius Schneider spielt ihm nicht nur in die Hände, sondern er begünstigt Bergoglio, denn die Gläubigen sollen ihn als Häretiker einfach "dulden", heisst, einfach gewähren lassen. Er nennt das Konzil häretisch (Abu Dhabi-Häresie bereits im II. Vatikanum enthalten), folglich sind alle Anhänger des Konzils Häretiker und dennoch handelt er nicht!

Doch das ist gegen die Lehre der Kirche!

Papst Innozenz III. erklärt: "Wenn jemand Häretiker beschützt, ist er ein Häretiker" (Lektionen der Kirchengeschichte) von Fr. Barry, 1965

Der heilige Papst Martin I. sagt: "Es entspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" (Denzinger 271-272)

Deswegen müßten beide, Vigano und Schneider, EINE VERURTEILUNG AUSSPRECHEN!

Papst Vigilius hat festgelegt: "Falls jemand die Häretiker nicht verurteilt, so sei er im Banne" (Denzinger, 223)

Papst Leo XIII.: "Häretiker können nicht rechtmäßig die Sakramente empfangen" (Dekret Eximia nos Laetitia von Papst Leo XIII.)

"Die Häretiker sind unsere Feinde" (Hl. Papst Klemens I. im Brief an die Korinther)

"Es ist Häresie, wer mit Häretikern zusammen betet" (Papst Pius XI., Denzinger 2199

"Häretiker sind von der Katholischen Kirche getrennt" (Papst Pius XII., Denzinger 2286)

"Mit Häretikern um 'Einheit' zu beten, ist Häresie (Papst Pius IX., Denzinger, 1685-1687)

"Niemand kann mit Häretikern beten und ein Katholik sein" (Hl. Papst Agatho, Sacrorum Conciliorum et Decretorum Collectio Nova, Erzb. Giovanni Mansi, Florenz, 1759)

"Häretiker sündigen, wenn sie die Eucharistie empfangen" (Papst Leo XIII., Eximia nos Laetitia)

"Häretiker sind keine Mitglieder der katholischen Kirche" (Hl. Papst Pius V., Catechismus Romanus (Katechismus des Konzils von Trient)

"Katholiken und Häretiker haben keine Einheit im Glauben" (Papst Leo XIII., Satis Cognitum, Enzyklika Leo XIII., 18, 27-28)


Es ist Häresie zu sagen, "Häretiker können Gott preisen" (Papst Pius IX., Denzinger 1718)

"Dagegen kann das Zweite Vatikanum jederzeit verurteilt werden, weil es nur ein Pastoralkonzil ohne jede dogmatische Autorität war."

Nicht deswegen kann es verurteilt werden, weil es absichtlich 'Pastoralkonzil' genannt wurde, sondern weil auf diesem Konzil Dogmen angegriffen und eine neue Ekklesiologie erfunden wurde.

Jedes Konzil innerhalb der Katholischen Kirche besitzt "dogmatische Autorität".

Auf diesem Konzil aber ging es bewusst um ganz wesentliche dogmatische Angriffe.

Er nennt ein Beispiel: "Wir haben aufrichtig geglaubt, Johannes Paul II. von Zauberern, Heilern, buddhistischen Mönchen, Imamen, Rabbinern, protestantischen Pastoren und anderen Häretikern umgeben zu sehen, sei ein Beweis für die Fähigkeit der Kirche, Menschen zusammenzurufen, um Gott um Frieden zu bitten."

Von diesem "Wir" distanziere ich mich persönlich ausdrücklich!

Laut Viganò bewiesen die vier Dubia-Kardinäle eine ähnlich fromme Naivität, "da sie dachten, dass Bergoglio, wenn er mit der vernünftig argumentierten Widerlegung des Irrtums konfrontiert würde, die heterodoxen Punkte verstehen, korrigieren und um Vergebung bitten würde".

Ein im katholischen Glauben Feststehender fällt nicht in diese "fromme Naivität" zu denken, dass Bergoglio irgend etwas korrigieren oder um Vergebung bitten würde.

Auch nicht in die "fromme Naivität" der Piusbrüder, nach Eingliederung in die Sektengemeinschaft "im Innern der Kirche" den Vatikan bekehren zu können.
Genau das hat Erzbischof Lefebvre vehement widerlegt.

Inzwischen hat Viganò verstanden, dass "wir jahrzehntelang von Bischöfen und Päpsten in die Irre geführt worden sind".

Leider haben weder Schneider, noch Vigano, noch die Piusbruderschaft verstanden, dass kein Papst in die Irre führen kann und sie werden dies weiterhin nicht verstehen, solange sie von Bischöfen sprechen und von Päpsten!

"Für ihn war es [erst] das Pontifikat des Franziskus, das diese "perverse Spaltung" greifbar machte."

Genau das ist das außerordentlich Bedauerliche!
Mir vsjem
Ist nicht das Amt des Bischofs dazu da, eine für den Glauben schädliche Ursache ("verdanken" wird dies dreimal genannt!) zu verbannen, zu entwaffnen, aufzudecken und zu verwerfen?
Viganò kritisiert [ebenso wie Gloria.tv] Schneiders Theorie, dass einige dogmatische Doktrinen früherer Konzilien obsolet geworden seien.
Zum Glück doch auch kritisiert dies "gloria.tv"!!!Mehr
Ist nicht das Amt des Bischofs dazu da, eine für den Glauben schädliche Ursache ("verdanken" wird dies dreimal genannt!) zu verbannen, zu entwaffnen, aufzudecken und zu verwerfen?

Viganò kritisiert [ebenso wie Gloria.tv] Schneiders Theorie, dass einige dogmatische Doktrinen früherer Konzilien obsolet geworden seien.

Zum Glück doch auch kritisiert dies "gloria.tv"!!!
rumi
Vielen Kommentaren zum Trotz; man versucht hier der ganzen Affäre um die Kirche ein rationales Verständnis entgegenbringen, was aber immer weniger gelingt. Da mag man auch das Christentum als Sekte abzuqualifizieren, die an allem schuld ist.
Hier läuft etwas entgegen dem Plan der Freimaurerei, die das Zweite Vatikanum inszeniert hat.
Man darf wohl behaupten, dass Vigano, der immer aufs neue überrascht …Mehr
Vielen Kommentaren zum Trotz; man versucht hier der ganzen Affäre um die Kirche ein rationales Verständnis entgegenbringen, was aber immer weniger gelingt. Da mag man auch das Christentum als Sekte abzuqualifizieren, die an allem schuld ist.
Hier läuft etwas entgegen dem Plan der Freimaurerei, die das Zweite Vatikanum inszeniert hat.
Man darf wohl behaupten, dass Vigano, der immer aufs neue überrascht, als Werkzeug der Vorsehung anzusehen ist. Was er sagt ist nicht einfach erdacht, sondern auch Erkenntnis durch Eingebung. Wie einst Paulus den heiligen Petrus für seinen Irrtum ermahnte, wird auch Schneider ua. zurechtgewiesen. Wenn erst ein einheitlich agierendes Gespann von gottesfürchtigen Dienerinnen und Dienern entsteht, dann ist klar, dass das zweite Vatikanum unmittelbar verurteilt wird, da es ja nur ein Pastoralkonzil war. Damit wird aber auch dem jahrhundertealten Versuch der Freimaurerei der Todesstoss versetzt, die katholische Kirche zu zerstören. Dann wird das Zweite Vatikanum der eigenen Fäulnis überlassen. Die Kirche Christi lebt und sie hat das zweite Vatikanum im Kleinen an stillen Orten überlebt in der Einheit im Glauben an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche in der Vielheit der Völker und Nationen. Ein Mann der Vorsehung Erzbischof Levebvre hatte weitergegeben, was er empfangen hatte, die Weihegewalt. Und jeder Bischof, kann einen neuen Bischof weihen, das obliegt nicht der Zustimmung des Papstes, der bloss eine Empfehlung aufgrund der Eignung abgibt. Auch ist eine Exkommunikation nur möglich aus Verstoss gegen den Glauben, gegen ein Dogma, nicht wegen Ungehorsam. Das Exkommunikationsdrama war eine wahrhaft teuflische List, um die Gläubigen zu täuschen, damit sie nicht mehr der wahren Kirche folgten. Mit dem weltweiten öffentlichen Verbot der heiligen Eucharistie sind an Ostern, so scheint es, die 1290 Tage des Propheten Daniel angebrochen. Darum ein Aufruf zum Gebet und Zusammenhalten in dieser schweren Zeit, denn der Gesetzlose wird bereits überall sichtbar.
Solimões
Interessant diese Rückwärtskritik am Kronzeugen von Frau Dr. de.news.
sedisvakanz
@Solimões
Lesen Sie bitte, was die früheren Päpste zum Thema Häresie und Häretiker schrieben. Von @Mir vsjem eingestellt.
Sehr, sehr wichtig!
Vielleicht können Sie sich dann das Unvorstellbare leichter vorstellen.
Papst Innozenz III. erklärt: "Wenn jemand Häretiker beschützt, ist er ein Häretiker" (Lektionen der Kirchengeschichte) von Fr. Barry, 1965
Der heilige Papst Martin I. sagt: "Es …Mehr
@Solimões
Lesen Sie bitte, was die früheren Päpste zum Thema Häresie und Häretiker schrieben. Von @Mir vsjem eingestellt.
Sehr, sehr wichtig!
Vielleicht können Sie sich dann das Unvorstellbare leichter vorstellen.

Papst Innozenz III. erklärt: "Wenn jemand Häretiker beschützt, ist er ein Häretiker" (Lektionen der Kirchengeschichte) von Fr. Barry, 1965

Der heilige Papst Martin I. sagt: "Es entspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" (Denzinger 271-272)

Deswegen müßten beide, Vigano und Schneider, EINE VERURTEILUNG AUSSPRECHEN!

Papst Vigilius hat festgelegt: "Falls jemand die Häretiker nicht verurteilt, so sei er im Banne" (Denzinger, 223)

Papst Leo XIII.: "Häretiker können nicht rechtmäßig die Sakramente empfangen" (Dekret Eximia nos Laetitia von Papst Leo XIII.)

"Die Häretiker sind unsere Feinde" (Hl. Papst Klemens I. im Brief an die Korinther)

"Es ist Häresie, wer mit Häretikern zusammen betet" (Papst Pius XI., Denzinger 2199

"Häretiker sind von der Katholischen Kirche getrennt" (Papst Pius XII., Denzinger 2286)

"Mit Häretikern um 'Einheit' zu beten, ist Häresie (Papst Pius IX., Denzinger, 1685-1687)

"Niemand kann mit Häretikern beten und ein Katholik sein" (Hl. Papst Agatho, Sacrorum Conciliorum et Decretorum Collectio Nova, Erzb. Giovanni Mansi, Florenz, 1759)

"Häretiker sündigen, wenn sie die Eucharistie empfangen" (Papst Leo XIII., Eximia nos Laetitia)

"Häretiker sind keine Mitglieder der katholischen Kirche" (Hl. Papst Pius V., Catechismus Romanus (Katechismus des Konzils von Trient)

"Katholiken und Häretiker haben keine Einheit im Glauben" (Papst Leo XIII., Satis Cognitum, Enzyklika Leo XIII., 18, 27-28)


Es ist Häresie zu sagen, "Häretiker können Gott preisen" (Papst Pius IX., Denzinger 1718)
Solimões
@sedisvakanz
Frage ist was ein Häretiker ist, und wer die Kompetenz hat ihn zu verurteilen. Es steht schon in den 2. und 3. Johannesbriefen. Aber obige Litanei passt gar nicht zu meiner Anmerkung.
Stelzer
Danke Ihr Lieben, die sich hier outen. Hier ist wirklich die kleine Herde von der auch die Mutter Gottes spricht. Was sich landläufig sonst abspielt ist ja an zeitgeist alberner Ansichten und mancher Gottesdienste nicht auszuhalten. Ich fürchte es ist soweit, der Herr wird kaum noch wirklich Gläubige finden
Klaus Elmar Müller
Doktrinen (Lehren), die kein Dogma sind, können obsolet (überflüssig) werden, wenn die Verhältnisse, für die sie passend formuliert wurden, nicht mehr vorhanden sind: Wenn es keine christliche Staaten mit christlichen Richtern mehr gibt, dafür aber sichere Gefängnisse, die die Bevölkerung hinreichend vor Verbrechern beschützen, und wenn sich zugleich ein Hass auf gläubigen Christen des Rechtswesens …Mehr
Doktrinen (Lehren), die kein Dogma sind, können obsolet (überflüssig) werden, wenn die Verhältnisse, für die sie passend formuliert wurden, nicht mehr vorhanden sind: Wenn es keine christliche Staaten mit christlichen Richtern mehr gibt, dafür aber sichere Gefängnisse, die die Bevölkerung hinreichend vor Verbrechern beschützen, und wenn sich zugleich ein Hass auf gläubigen Christen des Rechtswesens bemächtigt, dann hat die Verteidigung der Todesstrafe nur mehr geschichtswissenschaftlichen Wert, verteidigt den früheren Standpunkt der Kirche in den früheren Verhältnissen. Damit ist keineswegs gesagt, dass Sünden historisch anders definiert werden dürften und Moralgebote dem Wechsel der Zeiten unterworfen wären: Denn die Todesstrafe war nie moralische Pflicht des Staates und der Verzicht auf die Todesstrafe war nie von der Kirche als Sünde definiert.
Solimões
@Magee
Das Verhängen einer Strafe ist nicht eine Sünde in sich.
Die Kirche hat die Todesstrafe hingenommen, weil die Einsicht in den Willen Gottes (Moraltheologie) unzureichend ist.
Heute nimmt die Kirche die gottlosen "coronaregeln" an in einem falsch verstandenen Staatsbegriff.
Das ist reine Vernunft- oder Situationsethik, die schaut, was praktikabel ist, nicht aber was von Gott geboten ist.
Da …Mehr
@Magee
Das Verhängen einer Strafe ist nicht eine Sünde in sich.
Die Kirche hat die Todesstrafe hingenommen, weil die Einsicht in den Willen Gottes (Moraltheologie) unzureichend ist.
Heute nimmt die Kirche die gottlosen "coronaregeln" an in einem falsch verstandenen Staatsbegriff.
Das ist reine Vernunft- oder Situationsethik, die schaut, was praktikabel ist, nicht aber was von Gott geboten ist.
Da wäre ein Martyrium angebracht gewesen und die Feststellung, dass der Staat nicht "Gesundheit" verordnen kann ohne bei Gott mindestens nachzufragen.
Eugenia-Sarto
Man muss eben ein wahrer traditionstreuer Katholik sein, um zu verstehen, dass mit der Beurteilung von Erzbischof Vigano die Wahrheit gesagt wird.
Der Artikel ist ja ein Sprengstoff im guten Sinne für uns, denn von unseren Bischöfen sind wir diese Klarheit nicht mehr gewohnt.
Vigano wird immer mutiger und immer klarer.
Jetzt hat er mal richtig "zugeschlagen" und all den haeretischen Modernisten,…Mehr
Man muss eben ein wahrer traditionstreuer Katholik sein, um zu verstehen, dass mit der Beurteilung von Erzbischof Vigano die Wahrheit gesagt wird.

Der Artikel ist ja ein Sprengstoff im guten Sinne für uns, denn von unseren Bischöfen sind wir diese Klarheit nicht mehr gewohnt.

Vigano wird immer mutiger und immer klarer.
Jetzt hat er mal richtig "zugeschlagen" und all den haeretischen Modernisten, Liberalen und Rationalisten Bescheid gesagt.

Das ist auch eine Chance für Viele (Priester, Bischöfe und Kardinäle) über seine Worte ehrlich nachzudenken und sich zu bekehren.

Denn die Misere des 2. Vatikanum hat sich ja nun voll ausgebildet.

Der "Staatsstreich" als ein Ueberraschungsangriff der Progressisten auf die konservativen Bischöfe, die mit einer solchen Umwälzung des katholischen Glaubens nicht gerechnet hatten, war wie eine Lawine, die alles unter sich begraben hat, was es an Katholischsein gab . Vigano hat ins Schwarze getroffen.
Ihm sei grosser Dank ausgesprochen!!

Die Früchte des Konzils sind:
Glaubensverlust, Liturgiezerstörung- und Missbrauch durch die neue Messe , Angriff auf die katholischen Dogmen, Verfälschung der Heiligen Schrift, Protestantisierung der Kirche und Liturgie, Abnahme der Priesterberufungen, massenhafte Laiisierung der Priester und Ordensleute, vollständige modernistische Lehre der Theologen an den Universitäten, Verlust der Ehrfurcht vor allem Katholischen, besonders der katholischen Tradition. Abschaffung der heiligen Beichte an sehr vielen Orten. Kommunionspendung an Protestanten, und Heiden. Götzendienst im Petersdom. Assisikatastrophe, Oekumenismus mit allen nichtkatholischen Religionen, Segnungen und Befürwortungen von naturwidrigen Sünden und Vieles mehr.

Ich wünsche Erzbischof Vigano von Herzen Gottes Segen und Schutz und den Beistand des Heiligen Geistes. Herzliches Vergelts`Gott von Katholiken, die fast ohne wahre Hirten sind.
Eugenia-Sarto
Nicht zu vergessen sei Erzbischof Lefebvre, der die Irrtümer des Konzils klar erkannt hatte. Nur konnte er mit seinen Anhängern die ganze unwürdige und verfehlte Entwicklung nicht aufhalten, wenn er selbst mit der Gründung der Piusbruderschaft sehr viel bewirkt hat. Ihm verdanken wir gute katholische Priester der Tradition und den Erhalt der überlieferten heiligen Messe .
Tradition und Kontinuität
So sehr ich auch Vigano für seine engagierten Stellungnahmen dankbar bin, so sehr hat er in diesem Falle unrecht. Am (richtig verstandenen) Konzil führt kein Weg vorbei, und deswegen stehe ich der FSSPX kritisch gegenüber. Halten wir uns lieber an Schneider, Burke, Brandmüller, vor allem aber an die Päpste Benedikt und Johannes-Paul.
Theresia Katharina
EB Vigano hat vollkommen recht, denn er hat die bösen Auswirkungen des unseligen VAT II Konzils vollkommen begriffen. Da gibt es nichts zu beschönigen!!
Eugenia-Sarto
Schmutz und Betrug kann nie beschönigt werden.
Eugenia-Sarto
Die Kirche ist sehr stark durch die göttliche Weisheit. Darum wird sie alles überstehen und wieder in neuer Kraft aufstehen.
Joseph Franziskus
Da hat Erzbischof Vigano doch absolut Recht. Endlich einmal wird gesagt, wo die Ursache zu finden ist, für die heutigen Ketzereien und für den massenweisen Abfall, vom rechten Glauben
Eugenia-Sarto
Zuerst kommt Denken und Reden. Daraus lernen dann viele etwas, wenn sie wollen. Dann kommt das Handeln.
Solimões
@Eugenia-Sarto
nein das Handeln kommt vor dem Reden.
PiusV+X
Paranoia im Sinne von Verfolgungswahn?
Rufinus
Respekt!
Zweihundert
Heilwasser
Versprechen und Tun stehen im faktischen Gegenteil.
Marienfloss
Beschwichtigung und nochmals Beschwichtigung, nur keine Wahrheit!
Theresia Katharina
Gar nichts kann die Regierung versprechen, besonders nicht Minister Peter Altmaier, da sie längst kein freies Geld mehr zur Verfügung hat, alles beruht nur noch auf gedrucktem EZB Geld aus dem Druckautomaten, das keinen echten Gegenwert mehr hat! In Gold sowieso nicht, aber auch nicht mehr in der Wirtschaftsleistung!
Die Pleitewelle der Betriebe und die daraus folgende Entlassungswelle rolltMehr
Gar nichts kann die Regierung versprechen, besonders nicht Minister Peter Altmaier, da sie längst kein freies Geld mehr zur Verfügung hat, alles beruht nur noch auf gedrucktem EZB Geld aus dem Druckautomaten, das keinen echten Gegenwert mehr hat! In Gold sowieso nicht, aber auch nicht mehr in der Wirtschaftsleistung!
Die Pleitewelle der Betriebe und die daraus folgende Entlassungswelle rollt bereits und aus den 10 Mio Kurzarbeitern werden bald mindestens 8 Mio Arbeitslose!