Gast6
00:30

Stefan Homburg: "Zwei Jahre drangsalierte Jens Spahn Kinder, einsame Alte und uns alle brutalstmöglich und ohne jede Datengrundlage. Jetzt fordert er brutalstmögliches Verzeihen seiner Lockdownpolitik. Unterirdisch!"

282,4 Tsd.
viatorem

Gott sei es gedankt, dass meine Eltern nicht elendig in Altenentsorgungsanstalten verwahrt wurden und elendig alleine gestorben sind, weil niemand sie von den Angehörigen besuchen durfte und alles wegen nichts und wieder nichts.
Ich kann gut verzeihen .

Waagerl
Phönix ad Zensur

Der redet für Sich selbst 🤫
Menschheitsverbrecher NEIN - KEIN Pardon!!!
NICHT für fromme Geister!

Bitte verzeiht, dem bösen Gedanken, ...
, mache geben Sich selbst Ihr Urteil!
...::: "da muss man nur, um 3 Ecke(!), denken!" :::...
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*Judas auf die Wiege*
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*Ich bin für die Natur und gegen Dämonen* (Greetz at DWD)

Waagerl

Mir fallen da die ganzen üblen Hetzer dieses Forums ein, die genauso dreckig die User fertig gemacht haben und jetzt daherkommen, als sei nichts passiert. Es sind auch die selben, welche heute die Kriegstreiber sind. Beim besten Willlen, für diese Menschen habe ich kein Verständnis. Denn als sie alle nur auf ihren eigenen materiellen Vorteil bedacht waren/sind und ein Großteil der Menschen zugrunde ging/geht war/ ist es ihnen egal, wem sie geschadet haben.
Möge Gottes Gerechtigkeit walten!

Also...mich hat niemand fertig gemacht! 😇 😴

Waagerl

Das Herzeleid, dass einem von vielen bescherrt wurde und welche einem das Leben im Forum schwer gemacht haben, ist nur ein Teil dieser Ungerechtigkeit! Sie konnten wissen, was sie tun! Denn Aufklärung gab es ja mehr als genug!

Waagerl

Vivoterra

2 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl

Der nächtste Pandemietreiber beschwichtigt seine Fehler über Kita-Schließungen, wälzt auf Familien ab!

Waagerl

Riesiger Skandal: So tischte man uns eine Lüge nach der anderen auf!

„Corona-Maßnahmen“: Sie konnten wissen, was sie tun
Von Andreas Zimmermann. Kontaktverbote, Ausgangssperren, Schulschließungen, Berufsausübungsverbote, Impfzwang, Ausgrenzung der „Ungeimpften“ - all das brachte viel Leid und war weitgehend sinnlos. Die Verantwortlichen sagen, dass sie es nicht besser wussten. Aber sie konnten wissen, was sie da tun./ mehr

viatorem

" Also...mich hat niemand fertig gemacht! 😇 😴 "
Wo bleibt denn Ihre Solidarität mit den Fertiggemachten ? 😉 😇
Wir sollen doch immer solidarisch sein 😎

Elista

@viatorem
Die Elisabeth lässt sich nicht so leicht fertig machen 😉😏😊

RellümKath

Erst wenn die Zwangsimpfung unserer Kinder aufgehoben wird, kann verziehen werden!

Sunamis 49

dem Göttlichen gericht entkommt niemand

Wolfi Pax

Ja, menschlich gesehen ist die Bitte um Vergebung "unterirdisch". Als Christen müssen wir das anders werten. Gott ruft uns im Evangelium mehrmals zur bedingungslosen Vergebung auf. Dass das einfach ist, hat er nie behauptet. Betende Menschen haben sicher schon die Erfahrung von Gottes Beistand beim menschlich gesehen oft fast unmöglichem Bemühen, einem Täter verzeihen zu können, gemacht. Auch in dieser Angelegenheit wird Gott ehrlich Bittenden seine Kraft schenken. Wir kriegen Gottes Hilfe immer - wenn wir sie denn haben wollen.

Heilwasser

Diesem Mr. Spahn verzeihe ich sogar von Herzen, was an mir liegt, damit er gerettet wird, allerdings kann er damit den Herrgott nicht austricksen. Er hat es ja trotzdem mit voller Absicht durchgesetzt, obwohl er genau wusste, was er da tat. Man braucht ja nur seine Politik im Bundestag weiterzuverfolgen, um leicht zu erkennen, dass da nicht viel anders geworden ist. Mir persönlich tun solche Menschen leid, weil ich seelisch denke, und ich bete auch für solche, doch wie gesagt: den Herrgott kann er damit nicht austricksen, der Allmächtige vergibt nur, was man wirklich und ernsthaft aus tiefstem Herzen bereut.

jok

Verzeihen ist nur die eine Seite.
Doch wie steht es mit Reue, Wiedergutmachung, Busse?

Sunamis 49

ich denke an die leiden des fegfeuers
und die armen seelen.. da tun einem alle sterbenden leid,
er sollte Gott um verzeihung bitten-und sich bekehren
ich denke er tut es nicht echt meinen

Franz Xaver

Jok, leider kann ich nicht erkennen, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind; für mich ist das inhaltlich nicht wirklich, jedoch in Bezug auf eine korrekte Anrede Ihrer Person relevant.
Was Sie hier zur Thematik "Hl Beicht-, Buß- und Vergebungssakrament" ausführen, findet meine vollkommene Zustimmung. Zurückweisen möchte ich aber den von Wolfi Pax verwendeten Ausdruck "bedingungslose Vergebung", der nicht der Göttlichen Offenbarung Lehre der Katholischen Kirche entspricht. Im Übrigen scheint er sich mit der nachfolgenden Wortfolge, "Auch in dieser Angelegenheit wird Gott ehrlich Bittenden seine Kraft schenken", selbst zu widersprechen. ein wenig mutet seine Einstellung eine Übereinstimmung mit Bergoglio an, der in amoris laetitia ebenfalls als Zulassung für den Erhalt der vorgesehenen Gnadenmitteln im Fließtext bloß die Barmherzigkeit, die „unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei“ sei (297), nennt. Mit der hier ins Treffen geführten Barmherzigkeit kann vom 6. Gebot keinesfalls dispensiert werden, und sehe ich in dieser – qualitativ lediglich auf eine diesseitige, dem Gläubigen auferlegte geistige und leibliche - Barmherzigkeit keine hinreichende Begründung für eine Dispension. Damit redet der Papst unter dem Begriff „Paradigmenwechsel“ eine Abkehr der bisherigen Lehre das Wort, zumal Christus das Bußsakrament (Sakrament der Versöhnung) für alle sündigen Glieder seiner Kirche eingesetzt hat, vor allem für jene, die nach der Taufe in schwere Sünde gefallen sind und so die Taufgnade verloren und die kirchliche Gemeinschaft verletzt haben. Ihnen bietet das Sakrament der Buße eine neue Möglichkeit, sich zu bekehren und die Gnade der Rechtfertigung wiederzuerlangen (KKK 1446). Im Gegensatz zum Barmherzigkeitsverständnis des Papstes sind allerdings unabdingbare Voraussetzungen (unverzichtbare Bedingungen, Gegenleistungen) - Lehre der Kirche erforderlich: Die Gewissenserforschung im Licht des Wortes Gottes (KKK 1454), die Reue als Seelenschmerz und der Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen" (KKK 1451), das Bekenntnis der Sünden (KKK 1455), das Geständnis (KKK 1458) und die Genugtuung, auch Buße genannt (KKK 1459 ff). Von einer "bedingungslosen Vergebung" kann daher mE keine Rede sein. Ebenso zu verwerfen ist das papierene "totale Absolutions-Gebet" der Zeugen der inzwischen gefallenen, selbsternannten "letzten Endzeit-Prophetin" MDM.

viatorem

@Wolfi Pax
"Betende Menschen haben sicher schon die Erfahrung von Gottes Beistand beim menschlich gesehen oft fast unmöglichem Bemühen, einem Täter verzeihen zu können, gemacht."
Es handelt sich ja nicht um einen Täter, sondern um ein großes Kollektiv , wo bis jetzt keine Reue zu erkennen ist, im Gegenteil, die Maßnahmen sind teilweise noch sehr präsent und sollten ja vor kurzem wieder verschärft werden. Die Impfungen werden auch wieder aktiviert, wenn auch nicht mehr so sehr unter Nötigung angewendet.
Daher scheint es mir zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh für Vergebung zu sein...es fehlt die aufrichtige Reue aller Beteiligten.
Oder ist dies auch wieder nur ein Test ( im großen Spiel) ,inwieweit Menschen zu einer Vergebung bereit sind?
Dann braucht´s keine Reue.

Wolfi Pax

@philipp Neri - Vorbemerkung: Wenn Sie mich direkt anschreiben möchten, bitte vor dem Namen das @-Zeichen setzen. Dadurch wird der Adressat vom Server unter "Mitteilungen" informiert. Bin auf Ihre Replik jetzt zufällig gestoßen.
Sie können es natürlich versuchen, in den Glaubensquellen der Katholischen Kirche - Heilige Schrift, Tradition und Lehramt - einen Beleg für eine bedingte Vergebung finden. Hat JESUS vom Kreuz herab oder der hl. Stephanus bei seiner Steinigung gebetet: Herr ich vergebe ihnen, aber mit dieser oder jener Bedingung oder das oder jenes klammere ich aus. Und wo hat Gott gesagt oder die Kirche gelehrt, dass wir erst dann vergeben brauchen, wenn der andere umkehrt, bereut oder sich gar entschuldigt? Sie fahren hier schwere Geschütze auf und unterstellen mir, nicht mit der göttlichen Offenbarung und der Lehre der Katholischen Kirche übereinzustimmen - womit Sie mich übrigens faktisch exkommunizieren.
Was hat Gottes Hilfe für ehrlich bittende Menschen mit Bergoglio, Amoris laetitia oder selbsternannten Endzeit-Propheten zu tun? Und dann zitieren Sie auch noch den Katechismus - ich verstehe den Zusammenhang nicht. Erlären Sie mir das bitte, denn ich kann Ihnen beim besten Willen nicht folgen.

Gast6

Genau, @Wolfi Pax Wie Chesterton sinngemäß im "Ketzer" schreibt: Es gibt nur eine Sünde, die wir vergeben müssen, die unverzeihliche.

Wolfi Pax

@viatorem - nirgendwo in der Heiligen Schrift, der Tradition oder dem Lehramt werden graduelle Unterschiede gemacht, wenn es sich um einen Täter oder um ein Kollektiv handelt. Auch wird nirgends als Ausrede für mangelnde Vergebung die mangelnde Reue des Täters anerkannt. Gott ruft uns zur bedingungslosen Vergebung auf, ob der Täter bereut oder nicht.

Franz Xaver

Werter @Wolfi Pax, ich denke, hier liegen Missverständnisse vor, an deren Auftreten auch ich eine Mitschuld trage. Das tut mir leid. Und das deswegen, weil ich nach dem Satz, "Gott ruft uns im Evangelium mehrmals zur bedingungslosen Vergebung auf", nicht weitergelesen oder das Weitere missverstanden habe, nämlich insbesondere den Satz, "Auch in dieser Angelegenheit wird Gott ehrlich Bittenden seine Kraft schenken". Aus letzterem bzw der Wortfolge "ehrlich Bittenden" kann man durchaus ableiten, dass die von mir genannten unabdingbaren Voraussetzungen für die Wirksamkeit einer Sündenvergebung - aus der Sicht Gottes nicht aus meiner Sicht gesprochen - darin schon enthalten sind.
Es tut mir leid, hier etwas Verwirrung gestiftet zu haben. Ich verhehle aber auch nicht, dass mir keine Stelle in der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche - von Bergoglio abgesehen, der mit amoris laetitia das 6. Gebot in unzulässiger, weil häretischer Weise abändert, indem er einem in Sünde Verharrenden dennoch die Absolution erteilt und die Hl Kommunion spendet - bekannt ist, die eine Vergebung ohne Voraussetzungen (Bedingungen) - und hier wieder aus der Sicht der Wirksamkeit vor Gott gesehen - gewährt oder fordert.
Mit dem Vorwurf, ich würde Sie exkommunizieren, fange ich nichts an, zumal mir keine "richterliche Gewalt" dazu zusteht, und ich auch nicht das forum externum, sondern forum internum, den Gewissenbereich eines Pönitenten angesprochen habe.
Eine Bereitschaft, aus meiner Sicht einem gegen mich sündhaft gewordenen Bruder oder einer Schwester jederzeit zu vergeben, ist für mich selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist aber auch, dass ich für einen solchen Menschen bete, damit er die aus einer aufrechten, alle Voraussetzungen (Bedingungen) erfüllenden, Hl Beichte erfließenden Gnaden auch tatsächlich empfangen kann.

Wolfi Pax

@philipp Neri - ja, das leuchtet ein, wir haben aneinander vorbeigeschrieben.
Ich kenne die Materie der Exkommunikation und die kirchenrechtlichen Grundlagen. Mit meinem sarkastischen Kommentar wollte ich aufzeigen, dass hier zu häufig anderen Mitforisten die Rechtgläubigkeit abgesprochen wird. Bin hier - expressis verbis - schon öfters wegen meiner Kritik am Buch der Wahrheit und anderen Absonderlichkeiten exkommuniziert worden. Ich selbst bin römisch-katholisch ohne Abstriche und kann deshalb mit amoris laetitia und Co auf weiten Strecken nichts anfangen.
Danke für Ihre Mühe, zur Klärung des Missverständnisses beizutragen. Gottes Segen!

@Wolfi Pax Es geht beim Vergeben auch um die eigene Psychohygiene. Der reuelose Täter mag ja trotzdem zur Hölle fahren
Deftiges Zitat zum Verdauen

Wolfi Pax

@Frauenthemen und Vanitas - na ja, echte Vergebung inkludiert, dass wir den Sünder uns gegenüber von jeder Schuld entlassen und auf Gerechtigkeit verzichten, auch auf die göttliche (Hl. Stephanus). Wenn alle Gottes Gebote erfüllen würden, könnte das die Umkehr von so manchen Menschen bewirken (Saulus - Heiliger Paulus). Und wieder zeigt sich, das Böse muss durch das Gute bekämpft werden. Wir wissen das. Was haben wir vor dem Richterstuhl Gottes vorzubringen, wenn wir nicht danach handeln?