@PaulK Papst Liberius, nicht Honorius. So einfach wäre die Richtigstellung gewesen. Damit stimmt alles. Danke Ihnen für den Hinweis.

@Franzl Richtig bleibt Ihre Feststellung, dass man auch brüderlich zurechtweisen kann.

@Falko
Zu Ihrer Diskusssionsweise:
Da Ihnen die Diskussionsregeln offensichtlich nicht bekannt sind, ein paar Hinweise von mir: Jeder trägt die Beweislast für seine Behauptungen. Sie haben behauptet, wenn die Christen im vierten Jahrhundert Honorius nicht ignoriert hätten, wären wir alle Arianer. Dem habe ich widersprochen. Daher haben nun Sie Ihre Behauptung zu belegen, da die Beweislast bei Ihnen liegt. Konkret bedeutet dies, dass Sie nachweisen müssen, dass Honorius Arianer war oder die allgemeine Gefahr des Arianismus unter diesem Papst bestand.

Zum Inhalt Ihres Diskussionsbeitrages noch eine Anmerkung: Honorius I. war im 7. Jahrhundert Papst und nicht im 4. Jahrhundert. Aber lassen Sie sich durch Fakten nicht irritieren!
(Lesehinweis an @Franzl)

@elisabethvonthüringen Ach so, ich habe echt nicht gewusst, das Päpste einfach so vom Himmel fallen, ich dachte bisher immer das diese in einen Konklave bestehend aus Kardinälen gewählt werden. Man lernt nie aus. Oder haben sie mich nun angelogen und nicht stimmt das Päpste einfach so vom Himmel fallen und das diese doch in einen Konklave gewählt werden?????

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@elisabethvonthüringen Sie verwechseln das Wachsen und Entwickeln mit Anbiedern und Verrat. Die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche hat bis zum Unseligen VK II immer nur Maß an Gott dem Herrn und der Heiligen Überlieferung genommen, darin ist sie gewachsen und hat sich weiterentwickelt. Nur seit dem Unseligen VK II nimmt sie nicht mehr Maß an Gott dem Herrn und seiner Kirche, sondern eben nur mehr am Fürsten der Welt und den Götzen dienenden Menschen. Aber niemand kann zwei Herren dienen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

<<Eine eindimensionale Kirche ist tendenziell häretisch, auch wenn sie sich noch so sehr auf den Papst fixiert. Die immer nur um diesen oder jenen Papst kreisen, um Bischöfe, um Amt und Institution, Struktur, Recht und Macht – die halten sich in einem von vier Vierteln der ganzen Kirche auf, als wäre die Kirche eine Art Papstwahlverein. „Maria ist wichtiger als die Apostel“ (auch das ein wunderbares Wort von Papst Franziskus) – und das Marianische ist wichtiger als das Petrinische, nämlich die grundsätzliche Bereitschaft Gott in seinem Leben zuzulassen, das Empfangen des Wortes, der Lobpreis und das zur-Welt-bringen Gottes. Und was wäre das Petrinische ohne das Paulinische: die Charismen, das Zeugnis, die Freiheit, die Mission, die Verkündigung? Und was wäre das alles ohne das Johanneische, das Ruhen an der Brust des Herrn, das hörende Herz des Jüngers, die Freundschaft zu Jesus? Keine schöne Kirche wäre das.<<

@Gerti Harzl Irgendwie haben Sie schon Recht, aber der Blickwinkel ist völlig falsch....
Was wir lange schon erleben ist: Eine ominöse römische Kirche spaltet sich von der katholischen und apostolischen ab. Die Kommentare hier sind reine Notwehr..... Stimme Ihnen jedoch insofern zu, dass wir diese neue Kirche eher ignorieren sollten. Wie die Christen des 4. Jahrhunderts den Papst Honorius I. Hätten sie dies nicht getan, dann wären wir heute alle Arianer.
@Immaculata Conceptio Bitte Augenmaß halten. Es wird immer noch Christus sein, der entscheidet, welchem Opferritus er beiwohnt.