Die Bühne hat nichts mit den Reformern zu tun, sondern mit Geldverprasserei. Ich finds echt schräg, dass man sogar im Erzbischöflichen Palais in Wien einen Fohmarkt macht und Gegenstände verkauft, bloß damit Jugendliche nach Rio mitfahren können.

Bevorstehend

4. Juli: Selige Maria Crocifissa Curcio (1877-1957)

Hier der Bildvergleich auf den User Sperling anspielt.
Und hier ein weiterer von mir.

@Jesajafuture:
Das ist ärgerlich. Suchen Sie unter youtube nach "Conan the barbarian finish".

Auch bereits der Versuch beschönigende, pseudointelektuelle Interpretationen für diese Blasphemie abzugeben ist geistige Prostitution.

Die Hörner Satans sind zentral und unübersehbar. Es ist sein Altar.

Kreisrund ist der Bannkreis um den Altar wie er auch bei Dämonenbeschwörungen verwendet wird.

Wer sich den Anblick weiterer Blasphemien zumuten will, kann unter
www.klimt02.net/jewellers/walka-studio ein ähnliches Gebilde unter "Altar Terremoto" finden.
Dort sind noch zusätzlich die Silbermünzen des Judas-Verrats auf dem Altar, und die Heilige Muttergottes. Das Bild möchte ich nicht hochladen.

Ich warne in außerordentlich dringender Form diese offensichtlichen, satanischen Symbole durch Teilnahme oder durch Zustimmung und Rationalisierung zu akzeptieren (Hand und Stirn). Die Annahme hat ewige Folgen für diejenigen die es tun.

Täuscht euch nicht indem ihr auf etwas Bestimmtes wartet als "Zeichen", dass aber nie kommen wird. Es ist ein wirkungsvolles Täuschungsmittel ein ganz spezifisch bestimmtes "Zeichen" vorherzusagen um diejenigen, die dann darauf warten, für alles andere blind zu machen.

@gerdich: Warum sie so etwas kreieren? Das ist der Zirkelschluss rhetorischer Fragekunst. Denn: V2-Kunst hat nicht mehr das Eindeutige zum Gegenstand, sondern das Mehrdeutbare..........somit kann, darf und soll jeder Einzelne sich darunter was vorstellen, was er will.........so ähnlich wie Bleigießen oder Kaffeesatzlesen oder Innereienschau oder Tarotkartenlesen.......die Dämonen werden schon jeden Interessierten das verständige (K)Un(st)wissen einflößen.

Da sind schwere Designfehler begangen worden.
(Aber ein endgültiges Urteil kann ich erst abgeben, sobald der Hochaltar eingezeichnet ist. Mit einem gelungen Bild von Jesus am Ölberg vor Gottvater lässt sich noch viel heilen.)

Absolute Symmetrie ist verboten. Hier müssen die Architekten der neuen Welt noch viel vom kulturreicheren Mutter-Europa lernen.
Absolute Symmetrie muss durch eine subtile Form gebrochen werden, sonst wirkt das Gesamte langweilig. Kennt man eine Hälfte des Kreises erfährt man nichts Neues mehr durch die andere.

Zudem haben die Muttergottes und der Lieblingsjünger am Kreuz eine ganz andere Rolle und einen anderen Rang. Deshalb eignet sich die Symbolik der beiden gleichen Hände nicht. Das marianische Element fehlt ganz.

Dem Kreuz fehlt ein Korpus.

Die Idee der Heiligen vor dem Kreis und der Engel hinter dem Kreis gefällt mir.

Sosehr Jesus der gekreuzigte Sohn Gottes im Zentrum der hl. Messe steht muss doch deutlich werden, dass dies ein Opfer dem Vater gegenüber ist.
Solange der Hochaltar nicht eingezeichnet ist fehlt dieses Element völlig. Das Bild des Hochaltars müsste hinter den Engeln stehen und aus perspektivischen Gründen gigantische Ausmasse annehmen. Da findet sicher auch eine Symbolik platz, die die Rolle des Hl. Geistes verdeutlicht.

Ingegesamt stehe ich aber Darstellungen des Heiligen kritisch gegenüber, die die biblischen Fakten und Figuren abstrakt kubistisch darstellen. Damit wird die Bindung des Glaubens an konkrete historische Ereignisse und Grosstaten Gottes verwässert.

In der spirituellen Betrachtung gehen wir den umgekehrten Weg und versuchen an den heiligen Geheimnissen teilzunehmen, indem wir uns die geschichtliche Einbindung möglichst konkret vor Augen führen.

Deshalb frage ich mich ob wirklich geistliche Menschen so etwas entwerfen können.

Ein prächtiger Dom zum Beispiel wurde durch den Geist des Baumeisters geschaffen !!!

Dieses Ding kann auch ein Computerprogramm entwickeln.

Das Ding ist nur ein Konstrukt.

barbamaria

.....übertriebener Ästhetizismus, nicht wahr?
Aber nicht weiter erstaunlich, wenn man sich über wikipedia informiert, w e r die Gründungsväter Brasiliens waren, auch das Motto in der Flagge (ordo et progresso) ist bezeichnend.

Da wird sich ein Designerbüro eine goldene Nase verdient haben.