Eugenia-Sarto
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Eine einzige Kirche hat Christus gegründet

Keine (gleichrangige) Vielfalt der Religionen, kein "subisitit in", keine Interreligiösen Aktionen im Bereich des Sakralen. Papst Leo XIII. sagt in seiner Enzyklika Satis cognitum: Auszug: Christus …Mehr
Keine (gleichrangige) Vielfalt der Religionen, kein "subisitit in", keine Interreligiösen Aktionen im Bereich des Sakralen.
Papst Leo XIII. sagt in seiner Enzyklika Satis cognitum:
Auszug:
Christus gründete eine einzige Kirche
Wer die Wahrheit sucht, muss auf diesen Grundlehren aufbauen: Christus hat die Kirche gegründet und eingerichtet. Will man also untersuchen, welches ihr Wesen ist, so muss man vor allem wissen, was Christus gewollt und tatsächlich getan hat. Gemäß dieser Norm ist insbesondere die Einheit der Kirche zu bestimmen, von der Wir zum allgemeinen Nutzen in diesem Schreiben einiges sagen wollen.
Richtiger Begriff von der Einheit
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Tatsächlich geht die Einheit der wahren Kirche Jesu Christi nach jedermanns Urteil so klar aus den herrlichen und zahlreichen Zeugnissen der Heiligen Schrift hervor, dass kein Christ sie zu bestreiten wagt. Aber in der näheren Beurteilung und genaueren Bestimmung des Wesens dieser Einheit hat vielfacher Irrtum manche vom rechten Wege abgebracht …Mehr
gennen
Es gibt auch in der NOM Messe noch gläubige Menschen, die nicht die Möglichkeit haben zur anderen hl. Messe zu gehen.
Eugenia-Sarto
Allerdings. Und es gibt auch noch Priester, die voller Hingabe ihren Dienst tun in der NOM Messe.
Wichtig ist nur für die Gesamtkirche, daß die objektiven Irrtümer festgestellt und beseitigt werden. Dafür kann das Volk nichts, sondern die Hierarchie. darauf weist auch Weihbischof Schneider in seinem Buch sehr deutlich hin, daß das Volk noch am Wenigsten Schuld ist am Glaubensschwund.
intellego1
Auch unser ehrwürdiger Papst Bonifaz VIII , der vielerorts umstritten ist hat doch erklärt in seiner Bulle "Unam sanctam" (1302) die geistliche Vollmacht der Einen Kirche Christi. : 872 Die eine und einzige Kirche (hat) also einen Leib, ein Haupt, nicht zwei Häupter wie eine Mißgeburt, nämlich Christus und den Stellvertreter Christi, Petrus, und den Nachfolger des Petrus; denn der Herr sagt zu …Mehr
Auch unser ehrwürdiger Papst Bonifaz VIII , der vielerorts umstritten ist hat doch erklärt in seiner Bulle "Unam sanctam" (1302) die geistliche Vollmacht der Einen Kirche Christi. : 872 Die eine und einzige Kirche (hat) also einen Leib, ein Haupt, nicht zwei Häupter wie eine Mißgeburt, nämlich Christus und den Stellvertreter Christi, Petrus, und den Nachfolger des Petrus; denn der Herr sagt zu Petrus selbst: "Weide meine Schafe" [Joh 21,17]. "Meine", sagt er, und zwar allgemein, nicht einzeln diese oder jene: daraus ersieht man, dass ihm alle anvertraut wurden. Wenn also Griechen oder andere sagen, sie seien Petrus und seinen Nachfolgern nicht anvertraut worden, dann müssen sie gestehen, dass sie nicht zu den Schafen Christi gehören; denn der Herr sagt bei Johannes: "es gibt e i n e Herde, e i n e n und nur einen Hirten" [Joh 10,16].
Eugenia-Sarto
Der Herr sagt auch: Wer glaubt, wird selig werden. Das Seligwerden hängt daher vom richtigen (wahren) Glauben ab. Die katholische Kirche hat sich immer darum bemüht, alle im Schisma lebenden zu den Konzilien einzuladen, damit sie zurückkehren zur Mutterkirche.
intellego1
Dominus Iesus (lat. für „Jesus, der Herr“) ist die Erklärung über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche der Kongregation für die Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche. Das Dokument wurde am Fest der Verklärung des Herrn (6. August) im Jahr 2000 nach Beratung und Beschluss durch die Vollversammlung der Kongregation veröffentlicht, nachdem Papst Johannes …Mehr
Dominus Iesus (lat. für „Jesus, der Herr“) ist die Erklärung über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche der Kongregation für die Glaubenslehre der römisch-katholischen Kirche. Das Dokument wurde am Fest der Verklärung des Herrn (6. August) im Jahr 2000 nach Beratung und Beschluss durch die Vollversammlung der Kongregation veröffentlicht, nachdem Papst Johannes Paul II. diese Erklärung „mit sicherem Wissen und kraft seiner apostolischen Autorität bestätigt und bekräftigt und deren Veröffentlichung angeordnet“[1] hatte. Vom damaligen Präfekt Josef Kardinal Ratzinger unterzeichnet.

Der Titel Dominus Iesus entstammt dem Römerbrief (Röm 10,9 EU). In der Erklärung wird die Lehre der römisch-katholischen Kirche über die Kirche erläutert und bekräftigt.

Im Hinblick auf die verschiedenen Konfessionen unterscheidet die Erklärung Dominus Iesus im Unterpunkt 17 zwischen[2] :

Punkt 1 :der „einen einzigen Kirche Christi, die in der katholischen Kirche subsistiert

Punkt 2: den „Kirchen, die zwar nicht in vollkommener Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen, aber durch engste Bande, wie die apostolische Sukzession und die gültige Eucharistie, mit ihr verbunden bleiben“. Diese werden als „echte Teilkirchen“ bezeichnet. In diesen Kirchen sei die Kirche Christi ebenfalls „gegenwärtig und wirksam, obwohl ihnen die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche fehlt“, da sie den Primat des Papstes nicht anerkennen

Punkt 3: den Konfessionen, „die den gültigen Episkopat und die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt haben“. Diese seien nicht Kirchen im eigentlichen Sinne, sondern „kirchliche Gemeinschaften“, deren Gläubige aber durch die Taufe dem Leib Christi angehörten. Sie stünden daher „in einer gewissen, wenn auch nicht vollkommenen Gemeinschaft mit der Kirche“
Eugenia-Sarto
Punkt 2 :Wie können sie Teilkirchen sein, wenn sie ein katholisches Dogma ablehnen? Denn wer ein Dogma ablehnt, ist nicht mehr katholisch.
Punkt 3 : Diese haben die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt. Wie können sie dann dem Leib Christi, das ist die katholische Kirche, angehören?
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In diesen Texten spiegelt …Mehr
Punkt 2 :Wie können sie Teilkirchen sein, wenn sie ein katholisches Dogma ablehnen? Denn wer ein Dogma ablehnt, ist nicht mehr katholisch.

Punkt 3 : Diese haben die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt. Wie können sie dann dem Leib Christi, das ist die katholische Kirche, angehören?
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In diesen Texten spiegelt sich ein Geist wider, der nicht die klaren Begriffe der katholischen Tradition vertritt.
Eugenia-Sarto
Punkt 1: einen einzigen Kirche Christi, die in der katholischen Kirche subsistiert“.
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Dieser vieldiskutierte Satz besagt, daß Christus eine einzige Kirche gegründet hat und daß diese Kirche (neben anderen Kirchen) in der katholischen Kirche existiert.
Dieser Satz ist abzulehnen, denn ausser der einen katholischen Kirche gibt es keine andere wahre Kirche, die von …Mehr
Punkt 1: einen einzigen Kirche Christi, die in der katholischen Kirche subsistiert“.
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Dieser vieldiskutierte Satz besagt, daß Christus eine einzige Kirche gegründet hat und daß diese Kirche (neben anderen Kirchen) in der katholischen Kirche existiert.
Dieser Satz ist abzulehnen, denn ausser der einen katholischen Kirche gibt es keine andere wahre Kirche, die von Christus gegründet worden ist
intellego1
@ Eugenia -Sarto Ich finde schon , das man den anderen Kofessionen, vor allem den jesuanisch-christlichen Kofessionen ein wenig die Hand entgegenstrecken muß, auch wenn man ihnen sagen muß, das eine vollkommene Gemeinschaft mit der Kirche nicht besteht. Auch wenn diese sogenannten Schwesterkirchen einen anderen Ritus pflegen, wichtig ist doch das sie Jesus treu bleiben und ihn achten und verehren.
Eugenia-Sarto
Ich bin immer dafür, daß man die Hand reicht und einen liebevollen Umgang miteinander hat. Auch eine gute Ökumene unter Fachtheologen ist sehr wichtig mit dem Ziel, die Wahrheit und Einzigkeit des katholischen Kirche zu erklären, damit diese Christen zur Mutterkirche zurückkehren.
intellego1
Ich sehe die interreligiösen Aktionen, die manche Kirchenvertreter machen nur als eine "missionarische Kirche", aber nie als Aufgabe der Werte, die uns , der Kirche, dem Papst, den Gläubigen, den Getauften durch Christus geschenkt worden sind. Niemals könnte es eine Vereinigung mit dem Islam oder dem Buddismus geben. Wenngleich manche Werte des Islam oder des Buddismus ident sein können mit denen,…Mehr
Ich sehe die interreligiösen Aktionen, die manche Kirchenvertreter machen nur als eine "missionarische Kirche", aber nie als Aufgabe der Werte, die uns , der Kirche, dem Papst, den Gläubigen, den Getauften durch Christus geschenkt worden sind. Niemals könnte es eine Vereinigung mit dem Islam oder dem Buddismus geben. Wenngleich manche Werte des Islam oder des Buddismus ident sein können mit denen, die uns Christus geoffenbart hat.
Eugenia-Sarto
Gemeinsame Gespräche, auch Gebet könnten durchaus missionarischen Charakter haben. Aber Gemeinsamkeit im Sakralen geht eben nicht.
intellego1
Ich hab das schon erlebt, ein protestantischer Pastor wird in eine Hl.Messe eingeladen, hält dort die Predigt und steht neben dem kath. Priester am Altar.
Eugenia-Sarto
Auf Fotos habe ich es auch gesehen.
Eugenia-Sarto
Diese klare Sprache des Papstes ist eine wahre Freude. Seit Vatikanum II vermisse ich diese Schönheit und Klarheit im Bereich der Kirche.
Erich Foltyn
heute sind nur noch geistige Schwachmaten, sie können Mann und Frau nicht mehr unterscheiden und nicht die Religionen, die Erde ist ihnen eine Scheibe usw.
Eugenia-Sarto
Ich bin voller Hoffnung, daß Gott nach einer Zeit der Prüfung, die wir uns ja alle aus eigener Schuld zugezogen haben, wieder die alte katholische Kirche in vollem Glanze erstrahlen läßt.
Joseph Franziskus
Liebe @Eugenia-Sarto, es freut mich und weckt auch bei mir die Hoffnung, das diese Zeit der Prüfung und des Niederganges unserer katholischen Kirche, nur eine vorübergehende Verwirrung darstellt. Natürlich kennen wir ja alle das Versprechen unseres Heilandes, das er bei uns bleibt, bis ans Ende der Zeit auf Erden und das die Kirche nie von Satan überwunden wird. Dennoch könnte man verzweifeln, …Mehr
Liebe @Eugenia-Sarto, es freut mich und weckt auch bei mir die Hoffnung, das diese Zeit der Prüfung und des Niederganges unserer katholischen Kirche, nur eine vorübergehende Verwirrung darstellt. Natürlich kennen wir ja alle das Versprechen unseres Heilandes, das er bei uns bleibt, bis ans Ende der Zeit auf Erden und das die Kirche nie von Satan überwunden wird. Dennoch könnte man verzweifeln, wenn man mit ansehen muss, wenn die Feinde Gottes, immer mehr Macht und Einfluss, in allen einst christlichen Staaten erhalten. Wie sie die Gesetze Gottes missachten und der Kirche ihre angestammten Rechte rauben und ein Leben nach Gottes geboten, beinahe schon kriminalisieren und der verbliebenen Christenheit beinahe unmöglich zu machen versuchen. Man kann angesichts dessen schon in Gefahr geraten, allmählich zu resignieren und letztlich die Hoffnung zu verlieren. Danke für ihre mutmachenden Worte. Man sollte das öfter gesagt bekommen, am besten auch immer wieder bei der sonntäglichen hl. Messe.
Eugenia-Sarto
Lieber @Joseph Franziskus Die Mutlosigkeit darf niemals bei uns siegen. Ich habe mir für die Fastenzeit deshalb vorgenommen, Gott täglich zu danken für alle Wohlaten, die er mir geschenkt hat. Vor allem für den katholischen Glauben und so viele Gnadengaben. Bedenken Sie, was es für eine große Gnade ist, dem Zeitgeist nicht auf den Leim gegangen zu sein. Das hätte ja leicht passieren können. So …Mehr
Lieber @Joseph Franziskus Die Mutlosigkeit darf niemals bei uns siegen. Ich habe mir für die Fastenzeit deshalb vorgenommen, Gott täglich zu danken für alle Wohlaten, die er mir geschenkt hat. Vor allem für den katholischen Glauben und so viele Gnadengaben. Bedenken Sie, was es für eine große Gnade ist, dem Zeitgeist nicht auf den Leim gegangen zu sein. Das hätte ja leicht passieren können. So stehen wir also als Katholiken vor Gott wie Abraham und bitten ihn, daß er doch wegen der Gerechten, die er noch finden kann, der Menschheit bei seinem Gericht Barmherzigkeit erweisen möge.