Der Witz mit der Religionsfreiheit und dem Islam
Die Religionsfreiheit gilt als eine der größten Errungenschaften der Aufklärung. Islamkritikern wird damit gekontert, dass alle Religionen gleich wären und in der modernen westlichen Gesellschaft Toleranz gegenüber allen Religionen herrscht.
Der Witz dabei ist, Religionsfreiheit beinhaltet immer auch das Recht, eine Religion abzulehnen und zu kritisieren. Dies ist jedoch im Falle des Islam nicht möglich. Denn würde ich ihn öffentlich kritisieren, müsste ich um mein Leben fürchten.
Da jedoch die westlichen Staaten im Falle des Islams nicht bereit sind, meine Religionsfreiheit zu schützen, indem sie mir ermöglichen, ohne Angst um mein Leben, den Islam zu kritisieren, existiert im Westen faktisch keine Religionsfreiheit.
Das Problem an der Religionsfreiheit so wie sie derzeit durchgepeitscht wird, liegt eben darin, das einer Religion die neben sich keine andere Religion duldet (außer sie ist in der starken Minderheit) und die alles andere als friedlich ist, genau diese Freiheit ohne Grenzen zugestanden wird. Dadurch kann sich diese ungehindert ausbreiten, und jeder der diese Religion kritisiert und die Wahrheit über diese schreibt, wir mit der Islamophobie Keule bekämpft. Oder glaubt hier auch nur einer das man ungehindert in Afghanistan, Saudi Arabien eine Kirche bauen kann?
Na, a.t.m, Religionsfreiheit - richtig verstanden - bedeutet aus der Sicht der Lehre Jesu Christi mE nichts anderes, als dass niemand einen anderen - weder physisch noch psychisch - zwingen darf, eine andere Religion zu wählen oder einen anderen Gott anzubeten, als er selbst es möchte. Bedenken Sie dazu den Auftrag Jesu an seine Jünger, das Evangelium "zu verkünden" oder an jede Tür anzuklopfen, und wenn nicht aufgemacht werde, den Staub von den Füßen abzuschütteln und weiterzugehen." Dies bedeutet eben: Im Zusammenhang der Aussendung der der Jünger (Markus 6,6-13) und der frühen christlichen Mission (vgl. Apostelgeschichte 13,51) ist »Staub von den Füßen schütteln« eine zeichenhafte Handlung. Wenn die von Jesus gesandten Boten von Menschen abgelehnt wurden, brachte diese Geste den endgültigen Abbruch der Beziehungen zum Ausdruck. Zugleich wurden diese Menschen damit an Gottes Gericht übergeben; von Zwang ist da nicht die Rede. Jede Religion oder Weltanschauung, die ihre Inhalte physisch oder psychisch aufzwingt, ist nicht von Gott und daher abzulehnen.
@Franz Xaver Ja niemand kann gezwungen werden an Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche zu Glauben. Sprich jeder kann selber entscheiden ob er dereinst in die Ewige Glückseligkeit oder eben in die Ewige Verdammnis eingehen möchte. Siehe
- Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig.
Achtung diese ist nicht mehr im Rom der Nach VK II Ära und dem von dort regierten Raum zu finden, siehe als aktuellstes trauriges Beispiel Domsakristan geht homosexuelle "Ehe" ein - … , oder den NOM uns seine Auswüchse, ZdK, WsK, Pfarrerinitiative usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
@Franz Xaver Überall dort wo noch im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zum Heil der Seelen gewirkt wird und die wie sie selber erkannten, bei denen die den Auftrag Jesu erfüllen und seine Worte unverändert weiter geben, siehe
Matthäus 28. 19 - 20 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Siehe bei einen einzelnen Priester wie seine Hw Pfarrer Gerhard Maria Wagner oder seine Hw Pfarrer Roger Ibounigg oder bei Priesterbruderschaften wie der FSSP, FSSPX usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Und, dass es solche noch in der Katholischen Kirche, die Jesus mit Ewigkeitsbestand ausgestattet hat, gibt, schließen Sie aus? Ich eben nicht, wenn auch Falotten (Gott sei es geklagt, nur vorübergehend) in Rom und sonstwo Schlüsselfunktionen übernommen haben. Ich bin zuversichtlich, dass Gott sie (schon bald) mit Stricken verjagen wird.
@Franz Xaver Was wollen sie von mir? Wollen sie mir im Rahmen der RELIGIONSFREIHEIT aufoktroyieren das ich Hirten als Diener Gottes unseres Herrn und seiner Kirche anerkenne, die Sodomitenpaare segnen, die Abtreibung unterstützen, die im NOM Gott dem Herrn und seine Kirche auf blasphemische und frevlerische Verhöhnen und Verspotten, die sexuellen Missbrauch begehen, usw. Nein und nochmals nein. Den wen ich diese als Hirten Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche anerkenne so muss ich auch deren Wirken als Gottgewollt hinnehmen und ebensolches verbreiten, das kann es beim besten Willen nicht sein, Das schlimme ist eben das wie der Volksmund sagt "Der Fisch beim Kopf zu stinken beginnt" und das von Rom der Nach VK II Ära angeführt, die von mir genannten Missstände gedeckt, gefördert wenn nicht sogar selber begangen werden. (Assisi, PJP II der Kinderschänder gedeckt hat, Bischöfe von Rom die Abtreibungsbefürworter mit kirchlichen Orden ehrten, usw.)
Mit der Nennung von Priestern die auch in deren Befehlsbereich sind, siehe Hw Pfarrer Gerhard Maria Wagner oder seine Hw Pfarrer Roger Ibounigg oder bei Priesterbruderschaften wie der FSSP dürfte eigentlich auch innen nicht entgangen sein das ich nicht ALLE in einen Topf haue, aber es ist eben leider Tatsache das wahrliche katholische Diener Gottes unseres Herrn im "Besetzten Raum" eher die seltene Ausnahme als die Regel ist.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Sie werden es - vermutlich - nicht begreifen, wo der Unterschied zwischen Falotten von Rom (Ihre Ansicht) und Falotten in Rom (meine Ansicht) liegt. Es "innen" zu erklären, wird nahezu aussichtslos sein, und "aufoktroyieren" werde ich es Ihnen auch nicht.
@Franz Xaver Solange sie nicht wahrhaben wollen das die Falotten in Rom und die Falotten von Rom in den höchsten irdischen kirchlichen Ämtern bis in den untersten kirchlichen Ämtern sitzen und agieren, solange werden wir sicher untereinander nicht einer Meinung sein. Siehe eben PJP II und ASSISI youtube.com/watch?v=URDfbbrWkOE&feature=youtu.be aber eben auch WsK mit Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera. , ganz zu schweigen vom Kirchenvolksbegehren 1995, Kirchenmemorandum und Aufruf zum Ungehorsam 2011. Und dazwischen wie eben die berüchtigte Stecknadel im Heuhaufen wahre katholische Diener und Hirten Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, wie seine Eminenz Raimund Kardinal Burke, seine Eminenz Robert Kardinal Sarah, seine Eminenz Walter Kardinal Brandmüller, aber eben auch solche wie seine Hochwürden Pfarrer Gerhard Maria Wagner. Vermutlich leiden sie unter Papalismus so das sie Kirchenzerstörer wie PP VI, PJ XXIII, PJP II auch noch als HEILIGE titulieren und sie auch bereit sind bedingungslos solchen wie Bergoglio den AC- FP -PF zu gehorchen, ach ja wie nennt man dies auch noch Kadaver - Führergehorsam leisten. Gott der Herr sagt aber damit wir erkennen:
Matthäus 7. 20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Jenö, schon einmal was von dem Spruch des Mannes aus Nazareth gehört, der da lautet: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers, und Gott, was Gottes ist. Natürlich ist Jesus Christus der einzige Weg, die Wahrheit und das Leben, und doch hat jeder Mensch die Freiheit, sich für oder gegen ihn zu entscheiden - und natürlich die Konsequenzen dieser Entscheidung, wie immer sie auch ausgehen mag, zu tragen, und keiner hat ein Recht, einen anderen zu zwingen, der Katholischen Kirche beizutreten. Ist halt schwer, zwischen den Begriffsinhalten, Freiheit zur Religion und Freiheit in der Religion, zu unterscheiden.
Franz Xaver Der Spruch gebt dem Kaiser, was des Kaisers usw... hat nichts mit einer freien Religionswahl zu tun sondern weist auf einerseits weltliche und andererseits göttliche Seite des menschlichen Daseins hin. Sicherlich hat jeder Mensch das Recht sich durch seinen freien Willen für eine beliebige Religion zu entscheiden. Der Punkt ist jedoch der, dass keine andere Religion zur Erlösung führen kann und deshalb ist es wichtig für die Bekehrung der Mitglieder anderer Religionen zu beten.
Und, jenö, schon vergessen, dass sich die Römischen Kaiser als Götter ausgegeben haben? Sie verwechseln Kraut und Rüben. Na selbstverständlich halte ich die Katholische Kirche für die einzig wahre, und niemand kommt zum Vater außer durch Jesus Christus. Lesen Sie einmal Ihren Satz, der da lautet: "Sicherlich hat jeder Mensch das Recht sich durch seinen freien Willen für eine beliebige Religion zu entscheiden". Das nennt man dann "Religionsfreiheit" in der Bedeutung: Freiheit von der Religion.
Und das ist allerdings etwas anderes als Freiheit in der Religion, denn so eine gibt es nicht. Wenn jemand Katholik ist, dann kann er sich nicht frei aussuchen, ob er zB überhaupt Glaubensgrundsätze (Dogmen) des status de fide annimmt oder nicht, an einzelnen zweifelt oder leugnet oder verwirft oder Gebote einhält oder nicht oder daran zweifelt; es bedarf der Zustimmung zu allen in ihrer Gesamtheit.
Tut er das nicht, so steht er nicht in voller Gemeinschaft, er ist dann entweder Häretiker oder Apostat oder Schismatiker oder Sünder, und, wenn er in diesem Zustand verharrt und stirbt, vom Heil ausgeschlossen.
Franz Xaver (Matthäus 22,15-22) Die Pharisäer fragten Jesus : Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Jesus erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle? Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Bedeutung : Der Mensch muß die weltliche Macht, den Kaiser genauso respektieren, also Steuern Zahlen wie auch nach Gottes Gesetzen leben. Dass sich Römischer Kaiser als Götter ausgegeben haben hat mit diesem Spruch aus der Bibel nichts zu tun.
Hier eine zwar nicht vollständige, aber immerhin doch beeindruckend umfangreiche der zahlreichen römischen Götter:
Abundantia ist die Göttin des Überflusses und der Wohlhabenheit.
Aequitas ist die Göttin der Gleichheit und der Gerechtigkeit.
Aesculap ist der römische Gott der Heilung, sein griechischer Name war Asklepius.
Aeternitas ist die Göttin der Ewigkeit und der Unsterblichkeit, sie ist denn auch namensgebend für Ewigkeit: Eternitas.
Amor ist der römische Gott der Liebe, genauso verspielt wie sein griechischer „Vorfahre“ Eros.
Annona ist die Göttin der Ernte und Fruchtbarkeit, ihr griechischer Name war Demeter.
Apollo ist der Gott der Weissagung, der Poesie, Musik und der Sonne, griechisch hieß er Apollon.
Aurora ist die Göttin der Morgenröte, griechisch: Eos.
Bacchus is der Gott des Weines und der Ekstase, ein ganz anderer Name als der griechische Dionysos, aber derselbe Gott.
Carna ist die Göttin der inneren Organe – ganz und gar ohne griechische Vorläuferin.
Ceres ist die Göttin des Acker- und Getreidebaus, ihr griechisches Vorbild war Demeter.
Clementia ist die rein römische Göttin der Erbarmung und Milde.
Concordia ist die Göttin der Eintracht – auch ihr Name kommt uns heutigen bekannt vor.
Cyele, Magna Mater ist die Göttermutter, die Göttin der Natur und der Erde, sowie die griechische Gaia.
Diana ist die Göttin der Jagd, ihr griechischer Name war Artemis.
Fecunditas, die Göttin der Fruchtbarkeit und des Kindersegens gab es nur in Rom.
Felicitas ist die Göttin des fortwährenden Glücks und des Segens, ebenfalls typisch für Rom.
Fides ist bei den Römern die Personifikation der Treue, ebenfalls typisch für Rom und zudem namensgeben für das Wort Fides, das wir noch heute kennen.
Flora ist die Göttin der Blumen und der Blüten – ihren Namen kennt wohl jeder.
Fortuna ist ebenfalls eine sehr bekannte Göttin, die Herrscherin des schwankenden Glücks und des Schicksals.
Furrina, die Göttin der Diebe, ist weniger bekannt für uns heutige und speziell römisch.
Genius ist der Gott des Geistes, auch des persönlichen Lebens. Der uns vertraute Begriff des Genie leitet sich von diesem Gott ab.
Hercules ist bei den Römern der Gott der Stärke, ähnlich wie der griechische Herakles.
Hilaritas ist die Göttin der Fröhlichkeit, rein römisch.
Honor ist die Personifikation der Ehre – kommt uns bekannt vor, oder?
Indulgentia ist die Göttin der Gnade, rein römisch.
Janus ist der Gott der Türen und Tore und aller Anfänge und der bekannteste unter den den eigenständigen römischen Göttern.
Juno ist die Gemahlin von Juiter, damit die höchste Göttin, wie die griechische Hera und auch die Göttin der Ehe.
Jupiter ist der höchster Gott und Göttervater genau wie der griechische Zeus.
Justitia ist die Göttin der Gerechtigkeit – typisch römisch und für uns heutige ein klingendes Wort.
Juventas ist die Göttin der Heranreifenden, der Jugendlichen, typisch römisch.
Juventus ist der Gott der Jugend, ebenfalls typisch römisch und mindestens Fußballfans ein vertrauter Klang.
Laetitia, die Göttin der Freude ist ebenfalls eine typisch römische Gottheit.
Laren sind die römischen Haus- und Ortsgötter, ein Sammelbegriff.
Laverna ist die Schutzgöttin der Diebe und Betrüger – ja auch solche Gottheiten kannte Rom, anders als der griechische Hermes, der zwar auch für die Diebe, aber auch für die Kaufleute, für die Magie und als Bote der Götter berühmt und überall gebraucht wurde.
Levana ist die römische Schutzgöttin der Neugeborenen.
Liberalites ist die Göttin der Freigiebigkeit.
Libertas ist die Göttin der Freiheit, ebenfalls ein bekanntes Wort für uns Heutige.
Luna ist die Göttin des Mondes, ihr griechischer Name war Selene.
Mars ist der Gott des gerechten Krieges, wie der griechische Ares.
Mercurius ist der Gott des Handels, des Verkehrs, ähnlich aber nicht genauso wie sein griechisches Vorbild Hermes.
Minerva ist die Göttin des Verstandes, etwas spezieller als die griechische Göttin Athene, die auch Schutzgöttin von Athen und zudem auch für das praktische Handwerk zuständig war.
Moneta wie der Name, den wir alle kennen, verrät, ist die römische Göttin des Geldes.
Neptunus ist der Gott des Meeres, so wie der griechische Poseidon.
Nobilitas ist die Göttin der edlen Abstammung, daher das Wort „nobel“.
Ops ist die Gemahlin des Saturnus wie die griechische Rhea die Gemahlin von Kronons war.
Pax ist die Göttin des Friedens, bekannter als die griechische Eirene.
Penaten sind ei ganz typisch römischen Hausgötter.
Pietas ist die Göttin der Frömmigkeit und der Menschenliebe – von ihr haben wir das Wort „Pietät“ und natürlich auch „pietätlos“.
Plutos ist der Gott der Unterwelt, der Fülle und des Reichtums, so wie der griechische Hades.
Portunus ist der Gott der Häfen, daher das Wort „Port“ das wir alle kennen.
Providentia ist die Göttin der Voraussicht und der Fürsorge des Herrschers, sie gibt es nur in Rom.
Proserpina ist die Göttin der Unterwelt, der Fülle und des Reichtums ganz ähnlich wie die griechische Persephone.
Pudicita ist die Göttin der Züchtigkeit, auch sie gibt es nur in Rom.
Roma aeterna ist die Göttin von Rom.
Salus ist die Göttin der Rettung, ebenfalls keine griechische Entsprechung.
Saturnus ist der Gott der Saat und Ernte wie der griechische Kronos.
Securitas ist die Göttin der Sicherheit bei den Römern, die Griechen brauchten so eine Gottheit noch nicht. Heute kennt jeder das Wort Securitas.
Somnus ist der Gott des Schlafes, genauso wie der griechische Hypnos.
Sol ist der Sonnengott bei den Römern ähnlich, aber nicht identisch mit dem griechischen Helios.
Spes ist die Personifikation der Hoffnung.
Tellus ist die Gottheit der mütterlichen Erde, auch wieder speziell römisch.
Tranquilittas ist die Göttin der Besinnlichkeit und Ruhe. Das spanische kennt diesen Wortstamm in diesem Sinne: Ruhe.
Uberitas ist die Göttin der Ergiebigkeit.
Venus ist die Göttin der Schönheit, der Lebenskraft und der Liebe, die bekannteste und am meisten bewunderte der weiblichen Göttinnen, genauso wie die griechische Aphrodite.
Vesta ist die bescheidene und unauffällige Göttin des Herdes und des Herdfeuers wie die griechische Hestia.
Victoria ist die Göttin des Sieges – auch sie schenkte uns ein wohl bekanntes Wort für etwas zumeist sehr erfreuliches.
Virtus ist der Gott der Tapferkeit, wie es ihn nur in Rom gab.
Vulcanus ist der Gott des Feuers und Schmiede.
Das dokumentiert eine Rückbindung und damit eine Religion.
Der Kaiserkult war eine kultische Verehrung der Kaiser des Römischen Reichs. Man brachte den toten oder lebenden Herrschern Opfer dar, betete ihr Bildnis an und machte sie dadurch zu einem Gottkönig.
Franz Xaver trotz der Mühe welche Sie sich gegeben haben den Kaiserkult im Römischen Reich zu demonstrieren hat das mit den Worten Jesu gemäß Matthäus 22,15-22 überhaupt nichts zu tun. Das Evangelium hat zum Ziel aufzuzeigen wie ein Mensch zu denken, handeln und leben soll um die Seligkeit seiner Seele und das ewige Leben zu erreichen. Das Evangelium ist keine Anleitung für heidnische Sitten.
Jesus Kristus hat nicht die Religionsfreihet vertreten sondern die einzig wahre Religion von Gott dem Vater gelehrt und seine Jünger in die ganze Welt hinausgesandt um das Evangelium zu verkünden. Die Welt braucht nur eine einzige Universalreligion, das Christentum welches der Menschheit die Erlösung und das ewige Leben sicherstellen kann.
Wissen Sie, Benjamin Kaiser, wer als Erster die Religionsfreiheit als Menschenrecht vertreten hat? Es war ein gewisser Mann aus Nazareth, der vor 2000 Jahren auf dieser Erde persönlich gelebt und gelehrt hat und auch heute noch im Allerheiligsten Sakrament des Altares zugegen ist.
Das mit der Gleichheit aller Religionen ist natürlich kompletter Unfug, hat aber mit einer persönlichen freien Entscheidung einer Wahl, für oder gegen Gott, nichts zu tun. Im Übrigen richtet sich das Postulat einer Religionsfreiheit an den Staat zum Schutz der Bürger.