pro ecclesia
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Mutiges Zeugnis von Bischof Overbeck. Bischof Franz-Josef Overbeck zu Gast bei Anne Will in der Sendung vom 11.4.10 "Benedikts Schweigen - sind wir noch Papst?" Diskussion mit Rosa von Praunheim.Mehr
Mutiges Zeugnis von Bischof Overbeck.
Bischof Franz-Josef Overbeck zu Gast bei Anne Will in der Sendung vom 11.4.10 "Benedikts Schweigen - sind wir noch Papst?" Diskussion mit Rosa von Praunheim.
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Paul M.
Für den scheinbar geisteskranken Praunheim ist schon ein heisses Plätzchen in der Homo-Hölle reserviert - ganz sicher!
😈
rekuberlin
Vielen Dank elisabethvonthüringen!
Ich habe bereits von den klugen, offenen und aufbauenden Aussagen seiner EminenzErzbischofDr.Christoph Kardinal Schönborn OPin der Wiener Zeitung gehört. Diese widersprach schon im Jahr 2010 Overbeck's Einstellung. Jemand, der es mutig ausspricht! Hier noch einmal für alle Zurückgebliebenen zum nachmeißeln:
🤗 www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspxMehr
Vielen Dank elisabethvonthüringen!

Ich habe bereits von den klugen, offenen und aufbauenden Aussagen seiner EminenzErzbischofDr.Christoph Kardinal Schönborn OPin der Wiener Zeitung gehört. Diese widersprach schon im Jahr 2010 Overbeck's Einstellung. Jemand, der es mutig ausspricht! Hier noch einmal für alle Zurückgebliebenen zum nachmeißeln:

🤗 www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx
rekuberlin
"Das [Homosexualität] ist eine Sünde" — Hier widerspricht der Herr Bischof Overbeck eindeutig dem vorgegebenen Katechismus der eigenen Kirche! Er disqualifiziert sich damit als katholischer Würdenträger.
cspb
Bravo Herr Bischof! Vergelt's Gott!
elisabethvonthüringen
Die Katholische Aktion Österreich bejubelt die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn über eine "Moral des Glücks" statt eine "Pflicht-Moral"
Wien (kath.net)
Die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) bejubelt in einer Aussendung die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn in der Wiener Zeitung von vergangener Woche. Dieser hatte bei einer Veranstaltung in Wien am Mittwoch zum Thema Homosexualität …Mehr
Die Katholische Aktion Österreich bejubelt die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn über eine "Moral des Glücks" statt eine "Pflicht-Moral"

Wien (kath.net)
Die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) bejubelt in einer Aussendung die Aussage von Kardinal Christoph Schönborn in der Wiener Zeitung von vergangener Woche. Dieser hatte bei einer Veranstaltung in Wien am Mittwoch zum Thema Homosexualität Stellung genommen - wie die "Wiener Zeitung" berichtet - und gemeint: "Beim Thema Homosexualität etwa sollten wir stärker die Qualität einer Beziehung sehen. Und über diese Qualität auch wertschätzend sprechen. Eine stabile Beziehung ist sicher besser, als wenn jemand seine Promiskuität einfach auslebt." Auch der Wiederverheiratung von Geschiedenen kann der Wiener Kardinal Positives abgewinnen. "Die Kirche braucht da eine neue Sichtweise. Viele heiraten heute ja gar nicht mehr." Schönborn sprach dann von einem Wandel einer "Pflicht-Moral" hin zu einer "Moral des Glücks" und plädiert für das altbewährte Prinzip der Gradualität. Dabei stehe laut Schönborn nicht die Sünde im Zentrum der Betrachtung, sondern der Versuch, den Geboten zu entsprechen.
elisabethvonthüringen
Für die KAÖ ist das ein "Paradigmenwechsel" in der Kirche. Seine Anregung, heikle Themen wie Homosexualität und Wiederverheiratung von Geschiedenen unter dem Blickwinkel einer "Moral des Glücks" zu beleuchten, sei "ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung", betont Luitgard Derschmidt, Präsidentin der KAÖ. Die KAÖ hofft, dass sich auch andere Bischöfe der Initiative des Wiener Kardinals …Mehr
Für die KAÖ ist das ein "Paradigmenwechsel" in der Kirche. Seine Anregung, heikle Themen wie Homosexualität und Wiederverheiratung von Geschiedenen unter dem Blickwinkel einer "Moral des Glücks" zu beleuchten, sei "ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung", betont Luitgard Derschmidt, Präsidentin der KAÖ. Die KAÖ hofft, dass sich auch andere Bischöfe der Initiative des Wiener Kardinals anschließen, um grundlegenden "Eruptionen in der Kirche", wie Schönborn es ausdrückt, eine Chance zu geben.
Märilu
Weißt Du Latina, es gibt wirklich Situationen, in denen ich zwei Mal am Tag in die Messe gehe, aber nicht aus übertriebener Frömmigkeit, sondern weil Gott das so gibt, das ist dann nicht von mir geplant., sondern ich werde dazu "eingeladen".Und in der Beichte war ich auch schon zwei Mal am Tag, 😉 weil mir nach der ersten Beichte so richtig etwas ins Gedächtnis fiel, dass ich es nicht länger …Mehr
Weißt Du Latina, es gibt wirklich Situationen, in denen ich zwei Mal am Tag in die Messe gehe, aber nicht aus übertriebener Frömmigkeit, sondern weil Gott das so gibt, das ist dann nicht von mir geplant., sondern ich werde dazu "eingeladen".Und in der Beichte war ich auch schon zwei Mal am Tag, 😉 weil mir nach der ersten Beichte so richtig etwas ins Gedächtnis fiel, dass ich es nicht länger ausgehalten hätte noch zu warten. Das war an einem Karfreitag, ein besonderer Gnadentag und ich bin dankbar, dass der Pfarrer dem zugestimmt hat, denn so hätte ich nicht in die Osternacht gekonnt.

Danke, Iosephus Venator! 😌
Latina
sicher kann man zweimal am tag in die messe gehen,aber ich finde das schon übertrieben und auch in der frömmigkeit kann man alles maßlos übertreiben,das ist dann kein gesunder glaube mehr,sondern bigotterie...und da sollte man schon aufpassen--das rechte maß in allen dingen!
Iosephus Venator
Bin ganz begeistert von Märilus Kommentaren.
Vielen Dank! So schön könnte ich das nicht ausdrücken.
👍
Märilu
@rodrigo 2010:
Es gibt außer den beiden von Ihnen genannten Gründen (Befruchtung, Befriedigung - meinen Sie eigentlich damit das Stillen der Gier oder das Erfüllen der Sehnsucht sich hinzugeben?) sicherlich noch viele andere, sich zu vereinigen, z.B. die Sehnsucht nach der Vereinigung an sich, oder um dem Ehepartner und Gott im Sakrament näher zu kommen, das Eheversprechen zu erneuern oder sich …Mehr
@rodrigo 2010:

Es gibt außer den beiden von Ihnen genannten Gründen (Befruchtung, Befriedigung - meinen Sie eigentlich damit das Stillen der Gier oder das Erfüllen der Sehnsucht sich hinzugeben?) sicherlich noch viele andere, sich zu vereinigen, z.B. die Sehnsucht nach der Vereinigung an sich, oder um dem Ehepartner und Gott im Sakrament näher zu kommen, das Eheversprechen zu erneuern oder sich einfach an den anderen zu verschenken, sich ihm hinzugeben aus Liebe. Da steckt der bräutliche Charakter der Beziehung zwischen Jesus und seiner Kirche und der Heilscharakter der ehelichen Vereinigung drin.
In der Natur der Frau liegt es ja auch, nicht ständig fruchtbar zu sein und auch nach den Wechseljahren bleibt die sexuelle Vereinigung ein sakramentaler Akt - die Beschränkung auf die biologische Fruchtbarkeit kann sehr irreführend sein, gleichzeitig ist jede Handlung eines Ehepartners im Akt, die biologisch mögliche Fruchtbarkeit auszuschließen, ein sich von jeglicher (biologisch und mystisch) Fruchtbarkeit ausschließender Akt, der einen von Gottes Gnade trennt.

Wie gesagt, die Theologie des Leibes ist ein sehr tiefes Feld, es lohnt sich, da einzusteigen und sich mitreißen zu lassen von der Schönheit der Sexualität, es ist ein ungeahnter Schatz, leider auch unter den Katholiken viel zu wenig bekannt. Die Katechesen von Johannes Paul II sind jede in sich sehr tief und etwas schwierig zu verstehen, für den Anfang sind die Bücher von Christopher West sehr gut und wir haben ja auch zwei hervorragende Katechesen (Ehepaar Gams) im deutschsprachigen Raum - für diejenigen, die es interessiert!

Und wenn Sie z.B. zwei Mal am Tag in die Messe gehen ist es freilich auch möglich, zwei Mal am Tag zu kommunizieren - warum denn nicht? Sie könen ja auch zwei Mal am Tag beichten gehen. Die Sakramente sind ein Gnadenschatz, den wir auch ruhig ausschöpfen dürfen, incl. dem Sakrament der Ehe. Die Vereinigung inder Ehe ist ein Sakrament, das kann man gar nicht oft genug sagen.

mfg
Märilu
Bridget
>Seit wann ist es gestattet mehrmals täglich die Hl. Kommunion zu empfangen??>
Can 917. - Wer dieheiligste Eucharistie schon empfangen hat, darf sie am selben Tag nur innerhalb der Feier der Eucharisteie, an der er teilnimmt, ein zweites mal empfangen; unbeschadet der Vorschrift des can. 921
Can. 921 betrifft den Empfang der Eucharistie in Todesgefahr:
Can 921 - Auch wenn sie am selben Tag durch …Mehr
>Seit wann ist es gestattet mehrmals täglich die Hl. Kommunion zu empfangen??>

Can 917. - Wer dieheiligste Eucharistie schon empfangen hat, darf sie am selben Tag nur innerhalb der Feier der Eucharisteie, an der er teilnimmt, ein zweites mal empfangen; unbeschadet der Vorschrift des can. 921
Can. 921 betrifft den Empfang der Eucharistie in Todesgefahr:
Can 921 - Auch wenn sie am selben Tag durch dieheilige Kommuniongestärkt worden sind, ist es trotzdem sehr ratsam, daß jene, diein Lebensgefahr geraten sind, nochmals kommunizieren.
Bridget
😇 1 Kor. 8 Den Unverheirateten und den Verwitweten aber sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie so bleiben wie auch ich. 9 Können sie aber nicht enthaltsam sein, so sollen sie heiraten; denn besser ist es, zu heiraten als zu brennen.
Iacobus
@rodrigo:
Was verstehen Sie unter "Lust"?
Und was verstehen Sie unter "Befriedigung"?Mehr
@rodrigo:

Was verstehen Sie unter "Lust"?

Und was verstehen Sie unter "Befriedigung"?
rodrigo2010
@Märilu:
Ich dachte nur... wenn die Möglichkeit der Zeugung eines Kindes entfällt dann wäre wohl die Hauptintention der sexuellen Vereinigung die Befriedigung der Lust... ?Mehr
@Märilu:

Ich dachte nur... wenn die Möglichkeit der Zeugung eines Kindes entfällt dann wäre wohl die Hauptintention der sexuellen Vereinigung die Befriedigung der Lust... ?
Iacobus
@Märilu:
Seit wann ist es gestattet mehrmals täglich die Hl. Kommunion zu empfangen??
elisabethvonthüringen
In alttestamentlichen Zeiten gab es die Bibel noch nicht sozusagen "fertig", da nahm sich jeder diese Frau, die Gott ihm zugeteilt hat. Da gab es keine Widerrede...und Ungehorsam wurde mit drakonischen Strafen seitens des "Chefs" belegt.
Widernatürlichkeiten aller Art waren dem HERRN ein Gräuel! Das sind sie auch heute noch, aber es schert sich niemand drum....
elisabethvonthüringen
Emmanuel M....früher war es üblich zu heiraten, um Kinder zu zeugen...so richtig schön nach dem Willen und der Absicht Gottes, so weit verstanden, lieber Emmanuel M.????
Wenn dies aber nicht möglich war, hatte man das bei der Aufgebotsbestellung dem Pfarrer bekannt zu machen und auch die Absicht, keusch zu leben, kundzutun.
Es war halt doch noch Gottes Gebot bindend...vielleicht sollte Emmanuel M …Mehr
Emmanuel M....früher war es üblich zu heiraten, um Kinder zu zeugen...so richtig schön nach dem Willen und der Absicht Gottes, so weit verstanden, lieber Emmanuel M.????
Wenn dies aber nicht möglich war, hatte man das bei der Aufgebotsbestellung dem Pfarrer bekannt zu machen und auch die Absicht, keusch zu leben, kundzutun.
Es war halt doch noch Gottes Gebot bindend...vielleicht sollte Emmanuel M. sich auch dahingehend weiterbilden....wenn nicht mittels Wiki, so wären uralte Heimatfilme ein hilfreiches Lehrmittel.... 😉 👌