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Am 1.8.21 in Berlin demonstrieren. So wie die Esotheren können auch die Katholiken dort ihren Glauben bekennen, nehmt die Rosenkränze mit und betet, wenn es keine Reden gibt. Trägt Symbole des Glaubens …Mehr
Am 1.8.21 in Berlin demonstrieren. So wie die Esotheren können auch die Katholiken dort ihren Glauben bekennen, nehmt die Rosenkränze mit und betet, wenn es keine Reden gibt. Trägt Symbole des Glaubens und bringt viele mit. Mit dem Quer durchs Land Ticket können 5 Personen gemeinsam anreisen, Sparpreise der DB sind noch buchbar, ohne ICE sind Preise oft niedriger, Umwege können preiswerter sein als der direkte Weg, ich fahre vom Rheinland über Hamburg nach Berlin durch die Nacht. Gemeinsam bringen wir die Matrix ins Wanken. Einzelne Aussagen von Dr. Med. Bodo Schiffmann kann man sich mal anders sehen, aber wenn er Zahlen nennt, liegt er meist näher an der Realität als ein Dr. Karl Lauterbach von der SPD. Nur mal ein Denkanstoß: Die Missstände in der Pflege haben doch die Politik nie wirklich interessiert. Gelder mit denen man die leicht beheben könnte wurden durch Pandemiemaßnahmen sinnlos verbrannt. Wie kommt es, dass eine Politik, die so wenig Interesse am Wohl der alten Menschen gezeigt hat plötzlich vom Schutz der vulnerablen Gruppen schwärmt? Wie hoch deren Rente ist und wie schlecht ausgestattet deren Pflege ist, hat die doch nie interessiert. Also glaubt denen nicht, fällt nicht auf deren Wahlversprechen herein, verkauft die Zukunft nicht für wertlose Glassperlen, wie es viele Naturvölker im besten Glauben getan haben. Kommt alle am 1.8.21 nach Berlin und setzt zur Bundestagswahl die Stimme gültig für eine sonstige Partei ein. Denn ab 0,5% gibt es Wahllmapfkostenerstattung, nicht zulasten der Steuerzahler, sondern zulasten der großen Parteien, die sich hier einen Festbetrag gesichert haben. Dieses Geld können wir durch gültige Stimmen umlenken, wenn genug mitmachen. Bleibt unser Protest in Berlin und auf dem Wahlzettel aus, kommt im Herbst der nächste Coronalockdown.

Vielleicht können wir das Unheil nicht verhindern, aber wir sollten wenigstens sagen können, das was in unserer Macht steht, haben wir getan. Und gegen das was außerhalb unserer Macht steht, bringt Gebete und Lieder mit und bekennt den Glauben an den Menschenfreundlichen Gott, der unser Heil will und nicht unser Verderben. Beten wir für die Polizisten, dass diese nicht überziehen und ebenso keinen Schaden nehmen, beten wir für die Regierigen, dass sich diese bekehren. Aber solange das nicht der Fall ist müssen wir auch auf die Straße. Ora es labora, bete und arbeite, das gehen auf eine Demo ist auch eine Art Arbeit, bei der man auch beten kann. Kommen Sie mit ihrer ganzen Gemeinschaft, laden Sie andere Gemeinschaften ein. Wie sollen andere zum Glauben finden, wenn wir uns nicht sichtbar dem Unheil entgegen stellen, das gegen uns aufzieht? Gott segne Sie!