@Svata Hora: Ich bin kein Querdenker. Glauben Sie, dass ich mit Querdenken einen sieben Seiten langen mathematischen Beweis in Advances in Statistical Analysis hätte schaffen können? Da muss man geradlinig, straightforward ,denken.
Wissen Sie, auch ich hatte früher alles geglaubt, was uns die Lehrer erzählt haben. Doch während meiner Studentenzeit lernte ich zwei Leute kennen, die über die Welt Bescheid wussten. Der Vater des einen rettete Juden vor dem KZ und bekam somit einen jüdischen "Bruder", und er hielt auf der Basis von Staatsverträgen immer wieder Vorträge vor den Granden Israels. Und so erhielt ich das erste Insiderwissen.
Die Wissenschaftler, die der Mehrheitsmeinung folgen, sind in der Mehrzahl nicht dumm, sondern glauben halt all das, was sie gelernt haben. Wo käme man da hin, wenn man alles selbst nachweisen müsste!
Diese Methodik würde auch funktionieren, wenn jeder Mensch ehrlich wäre. Aber es gibt immer auch Dummköpfe und Wichtigtuer und - und das ist das Entscheidende - solche, die sich für besonders Auserwählte halten und den Rest der Menschheit für dummes Vieh. Diese fördern dann die Dummköpfe, sofern sie ihnen hörig sind. Und so kam die Künstlerzeichnung der Frau von Crick in die biologischen Lehrbücher.
Watson und Crick blamierten sich bis auf die Knochen:
colealeman.de/…cht 10 ch_htm_files/DIE ZEIT - Clowns im Labor.pdfIch hatte ihre Blamagen auch auf Wikipedia gefunden, müsste da aber erst wieder nachsuchen, vielleicht in älteren Versionen.
Einer von beiden sagte, er wolle das menschliche Genom entschlüsseln, ohne von Chemie was zu verstehen. Er gab also zu, dass er keine Ahnung von Chemie hat.
Noch was absolut Grundlegendes ist die Erkenntnis, dass man das meiste Geld mit dem Geschäft mit der Angst verdient.
initiative.cc/Artikel/2008_07_22 Timothys Story.pdfDer Artikel ist so herzhaft zu lesen. Lesen Sie ihn halt. Timothy Balden verdiente 100 Millionen Dollar pro Jahr, wurde dann aber von einer Firma abgeworben, weil er da bis eine Milliarde verdienen könne. Er war der Erfinder der Angst mit der Genetik. Da eh keiner so richtig was davon verstehe, kann man da viel Kreativität einbauen. Damals gab der amerikanische Präsident auf Anweisung dieser Firma nicht die Parole
"War against the Terror", sondern "War against Cancer". Krebs sei genetisch bedingt, hörte man damals oft. Das Perpetuum mobile, die Gründung von Stiftungen zur Krebshilfe, wirft das meiste Geld ab, und das eben "perpetuo". Doch dann bekam er doch ein schlechtes Gewissen und hörte auf. Sein Nachfolger war der Erfinder des HI-Virus.
Wenn Sie wissen wollen, wie etwas ist, verlangen Sie den Nachweis dessen, was behauptet wird. Und da versucht es die Mehrheit der Wissenschaftler nicht einmal. David Barden, der die 100.000 Euro von Dr. Lanka eingeklagt hatte, war ja "Jungarzt", also ein Student. Ein Wissenschaftler hat das nicht einmal versucht, weil er weiß, dass er es doch nur glaubt, weil er es halt so gelernt hat. Und er bleibt bei seiner Meinung, denn dann kann man publizieren und Forschungsgelder beantragen.
Wenn Sie von Ärzten sprechen, so sollte man sie nicht als Wissenschaftler bezeichnen. Ihre Doktorarbeit ist etwas zwischen Seminar- und Diplom-(oder heute Master-)Arbeit bei Statistikern wie mich. Die wenigsten haben da geforscht. Sie wollen ja Arzt werden und keine Forscher. In anderen akademischen Berufen wird man etwa Lehrer, oder Mathematiker usw., doch da bekommt keiner seinen Doktor de facto als üblichen Abschluss dazu.
Dr. Lanka meint sogar, dass Ärzte manisch sind. Sie mussten soviel auswendig lernen, dass sie es nie einsehen würden, auch mal was Falsches gelernt zu haben.
Jemand hat mal eine große Summe Geldes für denjenigen ausgeschrieben, der fünf (nicht-zusammengesetzte) deutsche Wörter, die mit "nf" enden, nennen kann.
Ich kann vier nennen:
1. Hanf
2. Genf
3. Senf
4. fünf.
Aber ein fünftes gibt es nicht. Oder glauben Sie, dass es ein fünftes gibt, es nur keiner gefunden hat oder zu faul ist, den Fund beim Ausschreiben einzureichen.
Jeder weiß hier: es gibt halt nur vier. Und sowas bestätigt man eben durch ein Preisausschreiben, wie dies auch Stefan Lanka und Samuel Eckert machen.
So ist es auch bei den Viren. Sie wurden 1953, als die alte Virentheorie zusammenbrach, oder 1954 erfunden. (Genaueres in den leider allzu gemütlichen YouTube-Filmen "Viren entwirren".)
Auch Dr. Lanka hat es geglaubt, und darauf basiert sogar seine Doktorarbeit. (Weswegen Prof. Kutschera meint, er solle seinen Doktortitel zurückgeben. Kutscheras Meinung nach gilt also: Blöd bleiben oder Dr. zurückgeben.
Nur als jemand Dr. Lanka mal fragte: "Woher wissen Sie, dass (den Wortlaut der Frage weiß ich jetzt nicht mehr)", sagte er: "Aber das sagt doch die ganze Welt!". Darauf der Fragesteller: "Ich habe nicht die ganze Welt gefragt, sondern dich."
Sie wissen doch sicher, dass im 19. Jahrhundert auch die Evolutionslehre geschaffen wurde, dazu eine ganze Familie von Sauriern, um ein Bindeglied zwischen Vogel und Säugetier zu schaffen und damit diese Lehre zu stützen, während die Bibelkommission 1909 lehrt, dass die Ereignisse der Genesis reale Ereignisse sind, jedoch nicht jedes Wort in seinem eigentlichen Sinn verstanden werden muss.
Ein gewöhnlicher Katholik, wie gerade meine in die Pubertät kommende Nichte Theresa, verliert mit der Evolutionslehre sofort seinen katholischen Glauben. Nur verdrehte Gehirne schaffen es, sie mit der katholischen Lehre, die ja auch die auf einen einzigen Menschen zurückgehende Erbsünde lehrt, mit der Evolutionslehre zu vereinbaren. Ein normaler Mensch fängt da an, Bibel und Lehre zu relativieren, und schon ist der Glaube fort.
Aber die große Mehrheit der Wissenschaftler glaubt an die Evolutionslehre, weil sie sie - wie auch Sie und ich - in der Schule so gelernt haben und ggf. an Unis nur bestätigt fanden und auf deren Basis auch Forschungsartikel schreiben können.
Die Evolutionslehre braucht natürlich lange Zeiträume, und wenn vieles zufällig geschehen soll, multiplizieren sich die Wahrscheinlichkeiten dafür. Wenn also eine Milliarde Ereignisse, die mit Wahrscheinlichkeit 1/10 eintreffen, eintreffen müssen, ist die Wahrscheinlichkeit nicht 1/1.000.000.000, sondern 1/10^1.000.000.000, und man erwartet dafür
eine Zeitdauer nicht von einer Milliarde Jahren, sondern von 10 hoch einer Milliarde Jahren, der 1 mit einer Milliarde Nullen. Sollte man statt Jahren Nanosekunden nehmen, kommt von der Größenordnung her dasselbe raus.
Jetzt hat man noch das Problem, dass Kometen aufgrund des Sonnenwindes nur wenige Tausend Jahre existieren dürften, denn die kleinen Brocken vereinigen sich "rasch" zu größeren. Komente gibt es aber immer wider. Ist also unser Planetensystem erst wenige tausend Jahre alt. "Nein", sonst kann man ja die Evolutionslehre nicht aufrechterhalten, die ja Millionen oder Milliarden (eigentlich 10 hoch eine Million oder eine Milliarde) von Jahren benötigt. Also postuliert man die Oortsche Wolke außerhalb des Planetensystems, also außerhalb der Bahn von Pluto, der damals noch als Planet galt, und sagt, von da kämen die Planeten zu uns. Ist nur eine Postulierung, um das hohe Alter des Planentensystems und damit die essentielle Evolutionslehre, die jedem normalen Menschen den katholischen Glauben nimmt, aufrechterhalten zu können. Ziel dieser "Auserwählten" ist immer, das dumme Vieh dumm zu halten, den größten Schatz. Es soll den größten Schatz, den ihm die katholische Lehre verheißt, verlieren.