VATIKAN – Täuschung und Intrige, das kommt uns so bekannt vor.
Diese Liebesgaben aus dem Vatikan haben wir inzwischen zur Genüge verkauft bekommen als „Aufmerksamkeit“ und „Präsent“ als „Vergünstigung für die FSSPX“! Doch wir konnten diese „Vergünstigungen“ mit der Hilfe Gottes richtig einordnen und lasen zwischen den Zeilen: „Winkelzug und List“!
Doch von seiten der Oberen der FSSPX sind jene …Mehr
VATIKAN – Täuschung und Intrige, das kommt uns so bekannt vor.
Diese Liebesgaben aus dem Vatikan haben wir inzwischen zur Genüge verkauft bekommen als „Aufmerksamkeit“ und „Präsent“ als „Vergünstigung für die FSSPX“! Doch wir konnten diese „Vergünstigungen“ mit der Hilfe Gottes richtig einordnen und lasen zwischen den Zeilen: „Winkelzug und List“!
Doch von seiten der Oberen der FSSPX sind jene, die das richtig sahen, Querulanten, die Subversiven, die Rebellen. Rebellen, die inhaftiert gehören.
Jene, die von Lefebvre gelernt haben, Rom zu misstrauen, gelernt haben, daß jene Vergünstigungen aus Rom nichts anderes sind als pure Fallen, sollen also
– einschließlich Lefebvre - ihr Urteil korrigieren?
„Ich glaube, daß, wenn meine Mitbrüder sehen und verstehen, daß es dem Recht und den Tatsachen nach im römischen Vorschlag eine wirkliche Möglichkeit für die Bruderschaft gibt, „alles in Christus zu erneuern“.. sie ihr Urteil korrigieren könnten - nämlich mit dem kanonischen Statut in der Hand und den Tatsachen vor Augen.“ (Bischof Fellay)
Wie einfach, also allein mit dem kanonischen Statut in der Hand kann alles in Christus erneuert werden.
Doch Lefebvre sagt: „Was uns zuerst interessiert ist, den katholischen Glauben aufrechtzuerhalten. Dies ist unser Kampf. Dagegen ist die kanonische Frage rein äußerlich, sekundär. Was wichtig ist, ist in der Kirche zu bleiben...“
Lefebvre wollte von Rom die Annahme des Glaubens. Fellay will von Rom das Anerkanntsein.
Und das Orakel Fellays für die Zukunft:
„Sie [die Piusbruderschaft] betet darum, dass die Kardinäle des nächsten Konklaves unter Eingebung des Heiligen Geistes den Papst wählen, der gemäß dem Willen Gottes daran arbeiten wird, alles in Christus zu erneuern.“ (Eph 1,10)“
„Was wichtig ist, ist in der Kirche zu bleiben..“, sagt Lefebvre. Für ihn gilt also nicht „zurück in die Kirche“, wie das Bischof Fellay sieht. Lefebvre sieht die Priesterbruderschaft inmitten der katholischen Kirche, für die es zu kämpfen gilt.
Eine Anerkennung von seiten Roms hieße, dieses Rom zu akzeptieren, hieße, sich dieser falschen Religion, diesem falschen Lehramt, dieser falschen Kirche zu unterwerfen, von der Lefebvre sagt, daß wir ihr NICHT ANGEHÖREN WOLLEN. Bischof Fellay dagegen beugt sich diesem FALSCHEN LEHRAMT und BEZEUGT SEINE ANNAHME.
Doch von Lefebvre wissen wir, was er von diesem falschen Lehramt hält. Er weist auf die Aussage von Ratzinger hin:
„Kardinal Ratzinger behauptet bei der Präsentation eines Dokumentes über die Beziehungen zwischen dem Lehramt und den Theologen – wie er sagt „das erstemal in Klarheit“ -, daß „die Entscheidungen des Lehramtes nicht das letzte Wort über eine Materie als solche sein können“, sondern „eine Art von vorläufiger Anordnung… Die antimodernistischen Beschlüsse haben einen großen Dienst geleistet.., doch sie sind jetzt überholt.“
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Das ist die NEUE KIRCHE mit dem NEUEN Lehramt, die Konzilssekte, in die die Priesterbruderschaft mit Gewalt hineingezogen werden soll!