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Müller: Gehorcht nicht diesen beiden ketzerischen Bischöfen

Kardinal Gerhard Müller unterstützt vor Die-Tagespost.de (17. März) den Appell des australischen Kardinals George Pell an die Glaubenskongregation, Bischof Bätzing und Kardinal Hollerich zu verurteilen:

„Pell ist voll im Recht, die Glaubenskongregation, an ihre Verantwortung zu erinnern, in der Autorität des Petrusnachfolgers gegenüber der offenen Häresie des Deutschsynodalismus die Wahrheit des Glaubens und die Einheit der Kirche Christi zu sichern.“

Und: „Häretischen Bischöfen darf man nicht gehorchen.“

Müller ist sich bewusst, dass sie „ihre Macht mit brachialen Gewaltmaßnahmen durchsetzen so wie einst die arianischen und donatistischen Bischöfe die echten Katholiken verfolgt haben.“

Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsKkwycsokoj

Klaus Elmar Müller
Der zweite Bischof/Kardinal der Klartext spricht!
Katja Metzger teilt das
1772
Mit ungewohnter Schärfe hat Kardinal Gerhard Müller den Synodalen Weg kritisiert und auch die Bischöfe, die diesen anführen: Bischöfe, die vom Glauben abgefallen sind, dürfe man nicht gehorchen.
Maria Pocs
Pell gegen Bätzing und Hollerich: „Es darf keine spezielle deutsche Version der Zehn Gebote geben“
Goldfisch
Gut, daß er wieder mal Stellung auf der richtigen Seite bezieht; denn das was da abgeht ist offener Verrat an Jesus Christus und die Welt applaudiert ..., während die, die etwas sagen MÜSSTEN schweigen und somit dem ganzen Wahnsinn zustimmen.
Theresia Katharina
Die abtrünnigen Bischöfe gehören umgehend aus dem Amt gejagt.
Klaus Elmar Müller
"abtrünnig". das leider zutreffende Wort!