Elista
4694

Die 'Tagesschau' bejammert, dass zu wenige Ärzte ungeborene Kinder töten möchten

Die bekannte Sendung des Öffentlich-Rechtlichen bejammert, dass das Grundproblem in Deutschland sei, dass immer weniger Ärzte ungeborene Kinder töten möchten Berlin (kath.net) Die deutsche "Tagesschau …Mehr
Die bekannte Sendung des Öffentlich-Rechtlichen bejammert, dass das Grundproblem in Deutschland sei, dass immer weniger Ärzte ungeborene Kinder töten möchten
Berlin (kath.net)
Die deutsche "Tagesschau", die bekannte Sendung des Öffentlich-Rechtlichen, bejammert in einem aktuellen Beitrag, dass die Streichung vom Werbeverbot für Abtreibung in Deutschland gut, aber nicht ausreichend sei und dass das Grundproblem in Deutschland sei, dass immer weniger Frauenärzte zuletzt die Tötung ungeborener Kinder durchführen. Die Sendung beruft sich dabei auf den umstrittenen Pro-Abtreibungs-Verein "Doctors for Choice", der jammert, dass der Paragraf 218 weiter bestehen bleibt und Frauen nur in den ersten zwölf Wochen abtreiben können. "Das Hauptproblem vieler Frauen bleibt, dass sie keine Ärztin finden, die den Eingriff durchführt." Auch die Grünen bejammern laut der "Tagesschau" den Zustand, dass es zu wenig Ärzte gibt, die die Tötung ungeborener Kinder vornehmen.
kath.net/news/76932
Tina 13
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Erich Foltyn
weiß ich gar nicht, ob es noch Ärzte gibt, die eine Abtreibung ablehnen, sonst sind sie ihren Posten los. Die Politik will die gesamte Medizin zu einem Massentötungsinstrument umfunktionieren. Dazu werden alle mit hehren Lügen bequatscht.
Bibiana
Das spricht doch für unsere Ärztinnen! wie auch Ärzte, wenn sie keine Abtreibung vornehmen wollen.
Die Tagesschau soll in erster Linie nur Tatsachen berichten. Kommentare dazu braucht es nicht,
allenfalls vielleicht nähere Erklärungen zum besseren Verständnis zur Lage der Dinge aus einem uns fremden Land oder Kultur.Mehr
Das spricht doch für unsere Ärztinnen! wie auch Ärzte, wenn sie keine Abtreibung vornehmen wollen.

Die Tagesschau soll in erster Linie nur Tatsachen berichten. Kommentare dazu braucht es nicht,
allenfalls vielleicht nähere Erklärungen zum besseren Verständnis zur Lage der Dinge aus einem uns fremden Land oder Kultur.
Zweihundert