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Hildesheim: Den toten Bischof hingehängt – sich selbst verteidigt

Das Bistum Hildesheim hat einem angeblichen Missbrauchsopfer des verstorbenen Bischofs Heinrich Maria Janssen eine Summe von 10.000 Euro als „Anerkennung …
cyprian
Euro 10.000,-- könnte jede/r gut gebrauchen. Der tote Bischof kann sich ja nicht mehr wehren. Und das Bistum zahlt - um die Sache "einschlafen" zu lassen. Mal sehen. Wer Geld riecht, bekommt meist Lust auf mehr... .
Plaisch
WB Bongartz wurde vom beschuldigten Bischof zum Priester geweiht.
Das erinnert an Herrn Schönborn, der auch von Kardinal Groer zum Bischof gemacht wurde, bevor er ihn vor allen Leuten dumm hinstellte.
WB Bongartz ist erst 60 (10 Jahre jünger als Schönborn) und hat durchaus noch Chancen, irgendwo Bischof zu werden. Früh übt sich wer sich vom Herrn entfernt.More
WB Bongartz wurde vom beschuldigten Bischof zum Priester geweiht.

Das erinnert an Herrn Schönborn, der auch von Kardinal Groer zum Bischof gemacht wurde, bevor er ihn vor allen Leuten dumm hinstellte.

WB Bongartz ist erst 60 (10 Jahre jünger als Schönborn) und hat durchaus noch Chancen, irgendwo Bischof zu werden. Früh übt sich wer sich vom Herrn entfernt.
Carlus
1. Für die Armut der Eltern kann Bongartz nichts!
2. die Dummheit anderer zu nützen um an Geld zu kommen, ohne persönlich das Strafrecht verletzt zu haben zeigt, daß er vom Geist der Welt etwas versteht!
3. er somit seine Begabungen zielsicher eingesetzt hat und davon auch den Nutzen davon trägt,
4. Wer sich in der Liturgie und im Verhalten der Räume im kirchlichen Umfeld auskennt, dem ist klar,…More
1. Für die Armut der Eltern kann Bongartz nichts!
2. die Dummheit anderer zu nützen um an Geld zu kommen, ohne persönlich das Strafrecht verletzt zu haben zeigt, daß er vom Geist der Welt etwas versteht!
3. er somit seine Begabungen zielsicher eingesetzt hat und davon auch den Nutzen davon trägt,
4. Wer sich in der Liturgie und im Verhalten der Räume im kirchlichen Umfeld auskennt, dem ist klar, hier liegt ein Lügenqualität vor, die sich auf die Raumnützung im nachkonziliaren Zeitraum abgespielt hat, diese wurde aber von diesem Bischof noch nicht genützt, ebenso in den Amtsräumen
5. Die Rechtfertigung „Seine Geschichte des Missbrauchs ist plausibel, auch wenn es keine letzte Sicherheit gibt. Diese Spannung müssen wir aushalten.“ zeigt, er kennt die Wahrheit und ist bemüht diese mit einer Lüge durch leichtgläubige Menschen annehmbar zu gestalten.
Bongartz erklärt kleinlaut, dass man nicht mehr sagen könne, „was vor 50 Jahren möglich war oder nicht“, das kann jeder Mann sagen der damals und zuvor Ministrant war!