Der Katholizismus in Irland hat sich aber stark verändert.
Synodaler Prozess: 96 Prozent der Katholiken Irlands für Frauenweihe
Die überwältigende Mehrheit der praktizierenden irischen Katholiken befürwortet die Weihe von Frauen zu Priesterinnen oder Diakoninnen …
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Theresia Katharina
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Seit Irland die Abtreibung genehmigt hat, geht es schnell abwärts.
Maria Katharina
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Wahrscheinlich alles Anhänger des BdW, gell? (Ironie off).
In die Kirche ist schon seit Langem der Rauch Satans eingezogen.
Und das liegt alleine am Klerus und an den (lauen) Christen - und ganz sicher nicht an SEINEN Propheten, die "nur" aufzeigen, wie man gegen das Satanische vorgeht bzw. gerüstet ist!!
In die Kirche ist schon seit Langem der Rauch Satans eingezogen.
Und das liegt alleine am Klerus und an den (lauen) Christen - und ganz sicher nicht an SEINEN Propheten, die "nur" aufzeigen, wie man gegen das Satanische vorgeht bzw. gerüstet ist!!
Hl. Patrick, bitte für Irland
Das sind die Folgen eines zu strengen Katholizismus ,mit all seinen negativen Auswirkungen, die das Gute im Laufe der Zeit verschlungen haben.
Jetzt suchen die Menschen neue ,vermeindlich bunte und schönere Wege und die Priester bzw. der Klerus auch.
Frauenpriestertum = Protestantismus
Vom Regen in die Traufe .
Nicht mehr katholisch , aber auch noch nicht ganz protestantisch, also Irrgarten ohne …Mehr
Das sind die Folgen eines zu strengen Katholizismus ,mit all seinen negativen Auswirkungen, die das Gute im Laufe der Zeit verschlungen haben.
Jetzt suchen die Menschen neue ,vermeindlich bunte und schönere Wege und die Priester bzw. der Klerus auch.
Frauenpriestertum = Protestantismus
Vom Regen in die Traufe .
Nicht mehr katholisch , aber auch noch nicht ganz protestantisch, also Irrgarten ohne Ausweg .
Jetzt suchen die Menschen neue ,vermeindlich bunte und schönere Wege und die Priester bzw. der Klerus auch.
Frauenpriestertum = Protestantismus
Vom Regen in die Traufe .
Nicht mehr katholisch , aber auch noch nicht ganz protestantisch, also Irrgarten ohne Ausweg .
Ich nicht, aber als ich in Irland war , da haben die Menschen einiges "von früher" erzählt, was sich für mich als sehr übergriffig und hartherzig anfühlte , auch gibt es einige Dokumentationen, die erzählen , was sich in Irland so alles im Namen der Kirche abspielte.
Es gibt immer einen Grund, warum Menschen ihre Tradition verlassen.Mehr
Ich nicht, aber als ich in Irland war , da haben die Menschen einiges "von früher" erzählt, was sich für mich als sehr übergriffig und hartherzig anfühlte , auch gibt es einige Dokumentationen, die erzählen , was sich in Irland so alles im Namen der Kirche abspielte.
Es gibt immer einen Grund, warum Menschen ihre Tradition verlassen.
Es gibt immer einen Grund, warum Menschen ihre Tradition verlassen.
Ich kenne eher das Gegenteil, dass alles so lasch und unverbindlich wurde, dass es nichts mehr wert war.
Aber die Menschen reagieren sowieso unterschiedlich - die einen fühlen Strenge als Grund, sich abzuwenden, die anderen als Ansporn.
Unser ehemaliger polnischer Priester hat die Kommunionkinder alle persönlich begrüßt und wenn eines mal gefehlt hatte, hat er schon nachgefragt, warum. Viele der …Mehr
Ich kenne eher das Gegenteil, dass alles so lasch und unverbindlich wurde, dass es nichts mehr wert war.
Aber die Menschen reagieren sowieso unterschiedlich - die einen fühlen Strenge als Grund, sich abzuwenden, die anderen als Ansporn.
Unser ehemaliger polnischer Priester hat die Kommunionkinder alle persönlich begrüßt und wenn eines mal gefehlt hatte, hat er schon nachgefragt, warum. Viele der Kinder haben das so empfunden, dass es dem Pfarrer wichtig ist, dass sie kommen, dass es ihn interessiert, warum sie gefehlt haben. Sie kamen sehr eifrig, viele wurden Ministranten - anderen erschien das übergriffig und sie haben sich dagegen aufgelehnt (wahrscheinlich auch die Eltern).
Aber die Menschen reagieren sowieso unterschiedlich - die einen fühlen Strenge als Grund, sich abzuwenden, die anderen als Ansporn.
Unser ehemaliger polnischer Priester hat die Kommunionkinder alle persönlich begrüßt und wenn eines mal gefehlt hatte, hat er schon nachgefragt, warum. Viele der Kinder haben das so empfunden, dass es dem Pfarrer wichtig ist, dass sie kommen, dass es ihn interessiert, warum sie gefehlt haben. Sie kamen sehr eifrig, viele wurden Ministranten - anderen erschien das übergriffig und sie haben sich dagegen aufgelehnt (wahrscheinlich auch die Eltern).