War die "bekehrte” Abtreibungs-Vorzeigefrau eine Schwindlerin?
Norma McCorvey, die Frau, die 1973 hinter der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zur Legalisierung der Abtreibung in den USA stand, wird in einem neuen Dokumentarfilm als Betrügerin dargestellt.
McCorvey machte große Wellen, als sie 1995 ins Pro-Life-Lager wechselte.
Am Freitag wird auf dem amerikanischen Kanal FX neues Filmmaterial aus dem Jahr 2017 ausgestrahlt. Es zeigt ihr “Geständnis auf dem Sterbebett", wie sie das kurz vor ihrem Tod im Alter von 69 Jahren in Texas selber nannte.
Eine sichtlich angeschlagene McCorvey behauptet, sie sei nur deshalb eine Pro-Life-Aktivistin geworden, weil sie Geld von evangelikalen Gruppen erhielt.
"Ich war deren großer Fisch", sagt sie. "Ich nahm ihr Geld, und sie stellten mich vor die Kameras und sagten mir, was ich sagen sollte."
Jetzt erklärt sie, dass "das alles nur gespielt war". Und: "Ich habe es auch gut gemacht, ich bin eine gute Schauspielerin." Die Schauspielerin fügte hinzu: "Jetzt schauspielere ich natürlich nicht."
McCorveys Schlusswort zur Abtreibung: "Wenn eine junge Frau abtreiben will, dann tut mir das nicht weh. Das ist ihre Wahl."
#newsYdyoxjqxtk
McCorvey machte große Wellen, als sie 1995 ins Pro-Life-Lager wechselte.
Am Freitag wird auf dem amerikanischen Kanal FX neues Filmmaterial aus dem Jahr 2017 ausgestrahlt. Es zeigt ihr “Geständnis auf dem Sterbebett", wie sie das kurz vor ihrem Tod im Alter von 69 Jahren in Texas selber nannte.
Eine sichtlich angeschlagene McCorvey behauptet, sie sei nur deshalb eine Pro-Life-Aktivistin geworden, weil sie Geld von evangelikalen Gruppen erhielt.
"Ich war deren großer Fisch", sagt sie. "Ich nahm ihr Geld, und sie stellten mich vor die Kameras und sagten mir, was ich sagen sollte."
Jetzt erklärt sie, dass "das alles nur gespielt war". Und: "Ich habe es auch gut gemacht, ich bin eine gute Schauspielerin." Die Schauspielerin fügte hinzu: "Jetzt schauspielere ich natürlich nicht."
McCorveys Schlusswort zur Abtreibung: "Wenn eine junge Frau abtreiben will, dann tut mir das nicht weh. Das ist ihre Wahl."
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