Vatikan identifiziert die „Jugend“ mit Atheisten und politischen Extremisten

Der umstrittene Päpstliche Kulturrat bat ausdrücklich um „kirchenkritische“ und „atheistische“ Abgesandte.
Einer von ihnen ist Jonas Feldmann (25). Er ist kein praktizierender Katholik, sondern bekämpft die katholische Lehre. Feldmann ist in der linksextremen Partei „Grüne“ aktiv. Diese setzt sich für Abtreibung, Homosexualismus und Euthanasie ein. Feldmann will Franziskus berichten, dass er nicht Mitglied einer Institution sein möchte, die „homosexuelle Liebe nicht als gleichwertig anerkennt“.
Ein anderer Delegierter ist der Journalist Sandro Bucher (25). Er ist Mitglied in mindestens fünf rabiat antikatholischen Organisationen. Bucher betrachtet die Kirche als „fortschrittsfeindlich“. Er will Franziskus auffordern, „den Schaden wiedergutzumachen, den die katholische Kirche anrichtet“.
Die dritte Delegierte ist Medea Sarbach (23), eine Theologiestudentin. Sie wird als praktizierende Katholikin beschrieben. Wenn sie Franziskus trifft, wird sie ihm „buenos días“ oder „buenas tardes“ sagen.
Was die Jugendsynode schon jetzt der Kirche gelehrt hat: Normale junge Katholiken haben im Vatikan von Franziskus keinen Platz .
Bild: © korea.net, CC BY-SA, #newsRsgzhixijl