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Irapuato
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Papst würdigt bei Südamerikabesuch Rolle der Familie. "Familie ist großer sozialer Reichtum." Der Papst hat seine Südamerikareise fortgesetzt. Dabei ist das geistliche Oberhaupt der katholischen …Mehr
Papst würdigt bei Südamerikabesuch Rolle der Familie.

"Familie ist großer sozialer Reichtum."
Der Papst hat seine Südamerikareise fortgesetzt.
Dabei ist das geistliche Oberhaupt der katholischen Christen noch bis morgen in Ekuador, der ersten von drei Stationen.
Bei seiner ersten Messe hier ging der Papst, ebenfalls ein Südamerikaner, vor allem auf die Bedeutung der Familie ein.
Die “Familie bilde den großen sozialen Reichtum”:de.radiovaticana.va/…/1156351, den andere Einrichtungen nicht ersetzen könnten, sagte er in der Hafenstadt Guayaquil.
Sie sei das nächste Krankenhaus und für die Kinder die erste Schule.
Um Familienthemen geht es dieses Jahr noch bei wichtigen Beratungen im Vatikan, wie die Haltung gegenüber geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken.
Heute ist in der Hauptstadt Quito eine weitere Messe vorgesehen, bevor der Papst seine achttägige Reise in Bolivien und Paraguay fortsetzt.
elisabethvonthüringen
...und heute bekam der Geschwächte was Aufmunterndes: 👏 😇
Koka-Blätter als Geschenk
Geschwächt verließ er das Flugzeug und bekam von dem Präsidenten des Andenstaates, Evo Morales, nach einer Umarmung einen Beutel mit Koka-Blättern geschenkt, die hier seit der Inka-Zeit angebaut und gekaut werden. Sie sollen gegen Erschöpfung aber auch gegen die Höhenkrankheit helfen. Aber Franziskus verzichtete …Mehr
...und heute bekam der Geschwächte was Aufmunterndes: 👏 😇

Koka-Blätter als Geschenk
Geschwächt verließ er das Flugzeug und bekam von dem Präsidenten des Andenstaates, Evo Morales, nach einer Umarmung einen Beutel mit Koka-Blättern geschenkt, die hier seit der Inka-Zeit angebaut und gekaut werden. Sie sollen gegen Erschöpfung aber auch gegen die Höhenkrankheit helfen. Aber Franziskus verzichtete am Flughafen zunächst auf den Konsum.
In der Begrüßungszeremonie lobte der Argentinier, den die Bolivianer als ihren lateinamerikanischen Papst begrüßten, die Bemühungen für ein friedliches Zusammenleben der vielen Ethnien in dem Land. „Wie viel Freude bereitet es uns zu wissen, dass das Spanische, das in diese Länder gebracht wurde, heute mit 36 indigenen Sprachen zusammenlebt und sich vermischt“, sagte der 78-jährige Argentinier, der frenetisch gefeiert wurde.