Heutige Rede des russischen Präsidenten Putin auf Deutsch. Video.
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martin fischer
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Keine Notwendigkeit für Mobilisierung in Belarus -
"Eine Mobilisierung ist nichts für uns, das weißrussische Volk und das Land sind bereits mobilisiert", sagte Alexander Volfovich Staatssekretär des belarussischen Sicherheitsrates
No need for mobilization in Belarus — top security officialMehr
Keine Notwendigkeit für Mobilisierung in Belarus -
"Eine Mobilisierung ist nichts für uns, das weißrussische Volk und das Land sind bereits mobilisiert", sagte Alexander Volfovich Staatssekretär des belarussischen Sicherheitsrates
No need for mobilization in Belarus — top security official
"Eine Mobilisierung ist nichts für uns, das weißrussische Volk und das Land sind bereits mobilisiert", sagte Alexander Volfovich Staatssekretär des belarussischen Sicherheitsrates
No need for mobilization in Belarus — top security official
Klaus Elmar Müller
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Oh, ein unsicherer "Kantonist". Putin wird enttäuscht sein.
Klaus Elmar Müller
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Russlands Jugend verlässt in diesen Stunden die russische Erde in Richtung Finnland: Fliehen russische Männer vor der Einberufung?
martin fischer
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17:05, 21. September 2022
ERIWAN, 21. SEPTEMBER, ARMENPRESS. Alle Tickets für Direktflüge von Moskau nach Eriwan für die nächsten Tage sind praktisch ausverkauft und die Preise sind in die Höhe geschossen, berichtet aviasales.ru.
Der durchschnittliche Ticketpreis für einen Flug von Moskau nach Eriwan lag am 20. September bei 80.000 Drachmen,(~191€) doch jetzt beginnen die Preise bei 800.000 …Mehr
17:05, 21. September 2022
ERIWAN, 21. SEPTEMBER, ARMENPRESS. Alle Tickets für Direktflüge von Moskau nach Eriwan für die nächsten Tage sind praktisch ausverkauft und die Preise sind in die Höhe geschossen, berichtet aviasales.ru.
Der durchschnittliche Ticketpreis für einen Flug von Moskau nach Eriwan lag am 20. September bei 80.000 Drachmen,(~191€) doch jetzt beginnen die Preise bei 800.000 Drachmen(~1910€).
Russischen Medienberichten zufolge waren die Tickets bereits unmittelbar nach der von Präsident Putin ausgerufenen Teilmobilisierung ausverkauft.
Auch für andere Länder, mit denen Russland eine visafreie Regelung hat, sind die Tickets ausverkauft
After Putin’s partial mobilization announcement, prices for Moscow-Yerevan tickets skyrocket, sold out
ERIWAN, 21. SEPTEMBER, ARMENPRESS. Alle Tickets für Direktflüge von Moskau nach Eriwan für die nächsten Tage sind praktisch ausverkauft und die Preise sind in die Höhe geschossen, berichtet aviasales.ru.
Der durchschnittliche Ticketpreis für einen Flug von Moskau nach Eriwan lag am 20. September bei 80.000 Drachmen,(~191€) doch jetzt beginnen die Preise bei 800.000 Drachmen(~1910€).
Russischen Medienberichten zufolge waren die Tickets bereits unmittelbar nach der von Präsident Putin ausgerufenen Teilmobilisierung ausverkauft.
Auch für andere Länder, mit denen Russland eine visafreie Regelung hat, sind die Tickets ausverkauft
After Putin’s partial mobilization announcement, prices for Moscow-Yerevan tickets skyrocket, sold out
Klaus Elmar Müller
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"....das Ziel hat, die Region vom Neo-Nazi-Regime zu befreien". Bisher hat er Tausende Kinder und Mütter vom Leben "befreit".
Klaus Elmar Müller
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Gibt es in Donetzk noch "Nazis, Sittenstrolche und Agenten des westlichen Imperialismus"?
Klaus Elmar Müller
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@Santa Cruz Ich muss nicht jede Rede von Hitler ganz hören, um zu kapieren, dass der Mann böse ist.
martin fischer
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No decisions on changing special operation’s status, imposing martial law — Kremlin
Keine Entscheidungen über die Änderung des Status der Spezialoperation und die Verhängung des Kriegsrechts - Kreml
MOSKAU, 21. September. /Es wurden keine Entscheidungen über die Änderung des Status der speziellen Militäroperation und die Verhängung des Kriegsrechts nach der Ankündigung einer Teilmobilisierung in …Mehr
No decisions on changing special operation’s status, imposing martial law — Kremlin
Keine Entscheidungen über die Änderung des Status der Spezialoperation und die Verhängung des Kriegsrechts - Kreml
MOSKAU, 21. September. /Es wurden keine Entscheidungen über die Änderung des Status der speziellen Militäroperation und die Verhängung des Kriegsrechts nach der Ankündigung einer Teilmobilisierung in Russland getroffen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch auf eine Frage von TASS zu diesem Thema.
"Es gab keine diesbezüglichen Entscheidungen", sagte der Kremlsprecher.
Am 21. September unterstützte der russische Präsident Wladimir Putin einen Vorschlag des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs über eine landesweite Teilmobilisierung und unterzeichnete den entsprechenden Erlass. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an die Nation wies er darauf hin, dass die Kontaktlinie in der Zone der russischen Militäroperation "über 1.000 Kilometer lang" sei und dass die verbündeten Streitkräfte "nicht nur gegen neonazistische Einheiten, sondern eigentlich gegen die gesamte Kriegsmaschinerie des kollektiven Westens" kämpften, die Russlands Existenz bedrohe.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, dass im Rahmen der Teilmobilisierung 300.000 Reservisten einberufen würden, die vor ihrem Einsatz in der Sondereinsatzzone alle erforderlichen Schulungen absolvieren würden.
Russland wird nur Bürger einberufen, die in der Armee gedient haben und einen besonderen militärischen Beruf ausüben. Studenten und Wehrpflichtige werden nicht mobilisiert. Der russische Verteidigungsminister betonte, dass die Einberufung in erster Linie dazu diene, die Kontrolle über die im Rahmen der Sonderoperation befreiten Gebiete sicherzustellen.
Keine Entscheidungen über die Änderung des Status der Spezialoperation und die Verhängung des Kriegsrechts - Kreml
MOSKAU, 21. September. /Es wurden keine Entscheidungen über die Änderung des Status der speziellen Militäroperation und die Verhängung des Kriegsrechts nach der Ankündigung einer Teilmobilisierung in Russland getroffen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch auf eine Frage von TASS zu diesem Thema.
"Es gab keine diesbezüglichen Entscheidungen", sagte der Kremlsprecher.
Am 21. September unterstützte der russische Präsident Wladimir Putin einen Vorschlag des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs über eine landesweite Teilmobilisierung und unterzeichnete den entsprechenden Erlass. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an die Nation wies er darauf hin, dass die Kontaktlinie in der Zone der russischen Militäroperation "über 1.000 Kilometer lang" sei und dass die verbündeten Streitkräfte "nicht nur gegen neonazistische Einheiten, sondern eigentlich gegen die gesamte Kriegsmaschinerie des kollektiven Westens" kämpften, die Russlands Existenz bedrohe.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, dass im Rahmen der Teilmobilisierung 300.000 Reservisten einberufen würden, die vor ihrem Einsatz in der Sondereinsatzzone alle erforderlichen Schulungen absolvieren würden.
Russland wird nur Bürger einberufen, die in der Armee gedient haben und einen besonderen militärischen Beruf ausüben. Studenten und Wehrpflichtige werden nicht mobilisiert. Der russische Verteidigungsminister betonte, dass die Einberufung in erster Linie dazu diene, die Kontrolle über die im Rahmen der Sonderoperation befreiten Gebiete sicherzustellen.
