Die traditionelle Form der Kommunionspendung wurde von den Bischöfen gebannt. Doch war diese Corona-Maßnahme auch berechtigt und medizinisch geboten?
Mediziner setzen sich für die Mundkommunion ein
Die traditionelle Form der Kommunionspendung wurde von den Bischöfen gebannt. Doch war diese Corona-Maßnahme auch berechtigt und medizinisch geboten?
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Tja, wie einfältig manche sind. Wenn es das Virus wirklich in dieser Größenordmung gäbe, wie es uns vorgegaukelt wird. würde es sich auch über die Organe wie Haut, Augen, Ohren und Geschlechtsorgane und so weiter, entladen. Denn jeder Mensch ist anders konstitutionell geschaffen. Denn müsste jeder mit Schutzanzug und Gasmaske herumlaufen! Aber die Einfältigen meinen mit diesesm Maulkorb seien sie …Mehr
Tja, wie einfältig manche sind. Wenn es das Virus wirklich in dieser Größenordmung gäbe, wie es uns vorgegaukelt wird. würde es sich auch über die Organe wie Haut, Augen, Ohren und Geschlechtsorgane und so weiter, entladen. Denn jeder Mensch ist anders konstitutionell geschaffen. Denn müsste jeder mit Schutzanzug und Gasmaske herumlaufen! Aber die Einfältigen meinen mit diesesm Maulkorb seien sie geschützt! Wie primitiv!
"Mit dem Beginn der Maßnahmen anlässlich der Coronapandemie wurde in Deutschland und Österreich die bis dahin allein durch ein Indult mögliche Handkommunion zur einzig erlaubten Form des Kommunionempfangs erklärt. Als Begründung für diese Maßnahme wurde eine erhöhte Infektionsgefahr durch die Mundkommunion angeführt. Genau dies wird nun von einer Reihe von Medizinern infrage gestellt."
nujaas Nachschlag
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Das habe ich nie für wahrscheinlich gehalten.
Da man wegen Corona vielerorts auf Messdiener verzichtet, sehe ich auch keinen Grund, warum ein Priester im Altarraum Maske tragen sollte.
Das Singen vieler Menschen in geschlossenen Räumen ist eine andere Sache.
Da man wegen Corona vielerorts auf Messdiener verzichtet, sehe ich auch keinen Grund, warum ein Priester im Altarraum Maske tragen sollte.
Das Singen vieler Menschen in geschlossenen Räumen ist eine andere Sache.
@nujaas Nachschlag "Das Singen vieler Menschen in geschlossenen Räumen ist eine andere Sache."
In einem anderen Threat gestern wurde das Singen von "Happy birthday" angeprangert, weil vor allem bei den vielen Konsonanten, vor allem B und P zu viele Aerosole ausgestoßen werden.
Dann singen wir halt Großer Gott wir loben dich
In einem anderen Threat gestern wurde das Singen von "Happy birthday" angeprangert, weil vor allem bei den vielen Konsonanten, vor allem B und P zu viele Aerosole ausgestoßen werden.
Dann singen wir halt Großer Gott wir loben dich
nujaas Nachschlag
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Das halte ich für Kleinkram. Es gibt sicher Konsonanten und Sprachen, die mehr oder weniger Viren ausstossen als andere, aber was will man mit einer solchen Erkenntnis machen? Die entsprechenden Wörter weglassen? Zudem gilt das ja nur relativ, bestimmte Konsonanten sind problematischer als andere, aber Rufen, Schreien und leider auch Singen sind um ein vielfaches riskanter als Sprechen.
Eine Gemeinde …Mehr
Das halte ich für Kleinkram. Es gibt sicher Konsonanten und Sprachen, die mehr oder weniger Viren ausstossen als andere, aber was will man mit einer solchen Erkenntnis machen? Die entsprechenden Wörter weglassen? Zudem gilt das ja nur relativ, bestimmte Konsonanten sind problematischer als andere, aber Rufen, Schreien und leider auch Singen sind um ein vielfaches riskanter als Sprechen.
Eine Gemeinde meiner Stadt ist deshalb auf Freiluftmessen umgestiegen, da gibt es genug Abstand und reichlich Luftaustausch, dass man sich Singen erlauben kann.
Ich werde nie begreifen, warum man Fronleichnam nicht besser genutzt hat. Gerade in meiner Stadt benutzen wir normalerweise eine grosse Freilichtbühne. Man hätte lediglich darauf verzichten müssen, zum Schluss die ganze Prozession in eine Kirche zu quetschen,
auch in normalen Zeiten nicht gerade schön.
Eine Gemeinde meiner Stadt ist deshalb auf Freiluftmessen umgestiegen, da gibt es genug Abstand und reichlich Luftaustausch, dass man sich Singen erlauben kann.
Ich werde nie begreifen, warum man Fronleichnam nicht besser genutzt hat. Gerade in meiner Stadt benutzen wir normalerweise eine grosse Freilichtbühne. Man hätte lediglich darauf verzichten müssen, zum Schluss die ganze Prozession in eine Kirche zu quetschen,
auch in normalen Zeiten nicht gerade schön.