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Erzbistum Vaduz: Die Karten sind auf dem Tisch. Von XY*

In weniger als acht Monaten wird Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz, Liechtenstein, das 75. Lebensalter erreichen. Ob der Vatikan ihn bis dann noch im Amte halten wird oder schon vorher in Pension schicken wird, ist gegenwärtig nicht entschieden und völlig offen. Sicher ist, dass Erzbischof Haas und sein Erzbistum den gegenwärtigen vatikanischen Machthabern ein Dorn im Auge ist. Der Vatikan ist entschlossen, das Erzbistum in seiner heutigen katholischen Gestalt zu vernichten. Dagegen scheint die Frage, ob das Erzbistum als geographische Realität weiterbestehen wird, in Rom geklärt zu sein. Die Zukunft des Erzbistums sei gesichert und es gebe keine Pläne, es wieder an die Diözese Chur anzugliedern oder einen Nachbarbischof im Doppelamt für Vaduz zu bestimmen, heißt es.

Im Hinblick auf die bevorstehende Zerstörung der Erzdiözese hat die kirchenfeindliche Webseite Kath.ch mit einer intensiven Hetze gegen Erzbischof und Erzdiözese begonnen. Dabei kommen Nebelgranaten („Bischof Benno Elbs will nicht das Erzbistum Vaduz leiten“) zum Einsatz, aber nicht nur.

Es ist aufschlußreich, dass sich zum Beispiel vor Kurzem über Kath.ch Abt Vinzenz Wohlwend, 53, von der Vorarlberger Zisterzienserabeit Wettingen-Mehrerau zu Wort gemeldet hat. Seine Abtei mit 21 Mönchen befindet sich keine 40 Minuten Fahrzeit von Vaduz entfernt. Wohlwends Vorgänger resignierte mit 47 Jahren und verließ das Kloster. Wohlwend ist selbst Liechtensteiner und stammt wie Erzbischof Haas aus Schaan. Sein Bruder, Karl-Anton Wohlwend, ist Laientheologe und Direktor von Migratio in Fribourg/Freiburg, einer Organisation der Schweizer Bischofskonferenz.

Im Dezember wurde Abt Wohlwend als Mitglied der österreichischen Bischofskonferenz im Rahmen eines Ad-Limina-Besuches von Franziskus empfangen. Gleichentags publizierte Kath.ch ein diplomatisches bis nichtssagendes Interview mit ihm, das Wohlwend als „möglichen“ Nachfolger von Erzbischof Haas präsentiert und in dem Wohlwend meint, dass er sich einen „Brückenbauer“ [= Ausgrenzung der Katholiken] als Nachfolger von Erzbischof Haas wünsche. Aus seinen Worten wird offenkundig, dass Wohlwend sich selbst eine Brücke zum Karrieresprung baut. So hütet er sich, anders als in früheren polemischen Stellungnahmen, sich in Sachen eines Frauenpriesterinnentums oder des Synodalen Weges in Deutschland zu weit aus dem Fenster zu lehnen.

Obwohl Wohlwend im Interview den Ahnungslosen spielt, steht sein Name in Rom ganz oben auf der Kandidatenliste für den Nachfolger von Erzbischof Haas. Wie aus gut informierten Quellen hervorgeht, liege auch das Pflichtenheft des neuen Erzbischofs, in dem drei Hauptpunkt erkennbar sind, in Rom auf dem Tisch. Wohlwends Aussagen im Interview entsprechen auf wunderbare Weise diesen Anforderungen.

Der erste Punkt betrifft die Gleichschaltung der im Erzbistum Liechtenstein inkardinierten Priester, denen der Vatikan vorwirft, nicht auf Parteilinie zu sein und den Vorstellungen von Franziskus nicht zu entsprechen. Diesem Anliegen kommt Wohlwend entgegen, indem er den Liechtensteiner „Verein für eine offene Kirche“, der seit Beginn des Erzbistums im Land Hass und Unfrieden verbreitet, in höchsten Tönen lobt. Wohlwend nennt die üblen Agitationen dieser Gruppierung „eine ausgezeichnete pastorale Arbeit.“ Damit ist klar, welchem pastoralen Programm er als Vaduzer Erzbischof folgen wird. Dabei geht Rom nicht davon aus, dass der konservative Klerus einen nennenswerten Widerstand gegen den neuen Erzbischof an den Tag legen wird. Aufgrund von Erfahrungen in anderen Diözesen setzt man darauf, dass es gelingen wird, die Priester zu spalten, so dass ein Teil auf die Linie des neuen Erzbischofs einschwenken wird, während die Konservativen sich in die innere Emigration begeben und mit der Zeit anpassen oder ausscheiden werden. Eine besondere Sorge sind in Rom die zahlreichen in Vaduz inkardinierten Priester, die nicht im Fürstentum Liechtenstein tätig sind. Rom will diese Situation „bereinigen“. Priester, die in anderen Diözesen tätig sind, sollen eingeladen/gezwungen werden, sich dort zu inkardinieren. Priester ohne diözesane Anbindung sollen in solche Strukturen überführt oder nötigenfalls suspendiert werden. Keine Probleme bieten die Seminaristen, von denen es schon länger keine gibt, weil Rom für die Erzdiözese Vaduz einen de facto Aufnahmestop verhängt hat.

Ein zweiter Punkt betrifft das Verhältnis zwischen Kirche und Staat. Hier ist Rom besonders unzufrieden, weil sich der gegenwärtige Erzbischof nicht genug dem Staat unterwirft. Seit Jahren wird in Liechtenstein versucht, eine Trennung von Kirche und Staat herbeizuführen, vor der sich Rom fürchtet, die aber aus politischen und rechtlichen Gründen bis heute nicht zustande gekommen ist und für deren praktische Umsetzung das Erzbistum keinen grossen Enthusiasmus zeigt. Insbesondere hat Rom zu Recht oder zu Unrecht Angst, dass im Fürstentum Liechtenstein eine Situation wie im Grossherzogtum Luxemburg eintreten könnte, wo eine harte Trennung von Kirche und Staat vollzogen wurde. In diesem Punkt macht Wohlwend besonders Werbung für sich. Er habe einen „sehr guten Draht“ zur Botschafterin Liechtensteins in Wien und er schätze auch die Zusammenarbeit mit „Prinz Stefan von und zu Liechtenstein, dem Botschafter Liechtensteins am Heiligen Stuhl.“ Ihn „schmerzt“ die Situation im Erzbistum Vaduz, weil Erzbischof Haas unter anderem das "Heilig-Geist-Amt" für die homosexualistischen Abgeordneten des Liechtensteiner Landtages abgesagt habe und sich auch sonst weigert, Hofkaplan und Grussaugust für einen politischen Fassadenkatholizismus zu spielen. Wohlwend macht klar, dass er als Erzbischof der Politik und politischen Einflussnahmen zu Diensten sein würde.

Ein dritter Punkt, auf den Rom grossen Wert legt, ist die Bekämpfung der Alten Messe. Darauf geht das Interview nicht ein, vermutlich deshalb, weil beabsichtigt ist, diese Schlacht, soweit es geht, hinter dem Rücken der Öffentlichkeit auszutragen. Es ist ein besonderes Anliegen Roms, mit besonderer Schärfe gegen die zahlreichen, in Vaduz inkardinierte Priester vorzugehen, die den Alten Ritus feiern. Das betrifft im Fall des Erzbistums Vaduz auch eine Bereinigung der dortigen Ordenshäuser, vor allem die Gemeinschaft der Schwestern vom Kostbaren Blut in Schellenberg, die nicht mit der Gemeinschaft der Anbeterinnen des Blutes Christi in Schaan verwechselt werden dürfen. Letztere sind überaltert, modernistisch, verweltlicht, ohne Nachwuchs und ohne Zukunft und bereiten dem Vatikan deshalb keine Sorgen. Ein anderer Fall ist das Kloster der Schwestern vom Kostbaren Blut in Schellenberg, bei denen Erzbischof Wolfgang Haas residiert. Das Kloster besitzt ein zweites Haus in der Schweiz. Die Gemeinschaft der Schwestern vom Kostbaren Blut ist jung, hat Nachwuchs und, was für Rom besonders schwerwiegend ist, folgt dem Alten Ritus. In Rom herrscht die Meinung, dass es schwierig sein wird, jene Maßnahmen gegen diese Schwestern durchzuführen, die man bereits bei ähnlichen Schwesterngemeinschaften implementiert hat, solange Erzbischof Haas im Amt ist. Das soll sich aber nach der Ernennung des neuen Erzbischofs ändern. Rom wird auch hier auf die bewährte Spaltungstaktik setzen, um seine Ziele zu erreichen. Franziskus lebt geradezu in einer Obsession, sein Vernichtungswerk gegen die Alte Liturgie zu vollenden, da er von der Angst umgetrieben wird, dass sein Nachfolger diese Sache nicht mit der gleichen Verbissenheit an die Hand nehmen könnte.

*Der/Die Verfasser/innen sind de.news bekannt.

Bild: Kathedrale St. Florin von Vaduz, wikipedia, CC-BY-SA
Pfarrer Engelbert Zunhammer
Wir sollten heute dem Herrn Erzbischof gnadenreiche Weihnachten wünschen und ihn fest in unsere Gebete einschließen.
studer
Am besten wäre es, wieder Clerici vagantes zu haben.
Küsterlein
Von denen gibt's schon mehr als genug . . .
Theresia Katharina
EB Haas hat sein Bistum treu katholkischr regiert. Er hat das Glück, dass der Fürst katholisch ist samt der gesamten Familie und die Mehrheit der Bevölkerung.
Daher wollten recht viele treue Priester hin, was ganz verständlich ist. War logisch, dass PF das unterbunden hat. Klar wird eine Zerschlagung des Bistums von PF geplant. Einfach Anschluss woanders hin.
Küsterlein shares this
429
Der Verfasse scheint sehr gut informiert zu sein, beten wir das es wie bei einem Kardinal, eine Amtszeitverlängerung bis zum 80. Geburtstag von Erzbischof Haas gibt.
Vates
Wenn jetzt das Erzbistum Vaduz durch Franziskus in die Hände der Modernisten fallen sollte, möge Eb Haas als Emeritus sich öffentlich Eb Viganò anschließen wie es einst 1988 Bischof de Castro Mayer mit Eb Lefebvre getan hat!
Oenipontanus
Und dann?
Vates
@Oenipontanus:
Deus scit...... . Aber auf jeden Fall wären zwei Bischöfe (quasi als "Vorläufer" der zwei Zeugen aus Offb 11,3 ff), die die ungekürzte und unverfälschte Wahrheit in Sachen des Glaubens und der Sitten (und cum grano salis auch in weltpolitischer Hinsicht) öffentlich nach bestem Wissen und Gewissen verkünden, besser als nur einer!More
@Oenipontanus:

Deus scit...... . Aber auf jeden Fall wären zwei Bischöfe (quasi als "Vorläufer" der zwei Zeugen aus Offb 11,3 ff), die die ungekürzte und unverfälschte Wahrheit in Sachen des Glaubens und der Sitten (und cum grano salis auch in weltpolitischer Hinsicht) öffentlich nach bestem Wissen und Gewissen verkünden, besser als nur einer!
Der Hofrat
@studer Natürlich wird der Erzbischof Vaduz verlassen wenn der hl. Vater das wünscht er gehorcht auch Papst Franziskus immer sofort
er hat ja auch aufgehört weiter Priester zu inkardinieren als der Papst das angeordnet hat
Küsterlein
Erzbischof Haas wohn nicht in Vaduz. Für den künftigen Erzbischof ist alles vorbereitet, auch ein Ordinariat. Erzbischof Haas wohn in Schellenberg, in einem Anbau vom Kloster. Dort kann er auch im Ruhestand bleiben, weil der Klosteranbau nichts mit dem Erzbistum zu tun hat.
Der Hofrat
trotzdem kann der Papst anordnen dass er dir Erzdiözese verläßt was wahrscheinlich ist in dem Fall da er polarisiert
Küsterlein
Das glaube ich nicht, Erzbischof Haas ist ein sehr ruhiger und angenehmer Mensch. Außerdem ist er Liechtensteiner. Der Papst wird ihn nicht aus seiner Heimat vertreiben.
Der Hofrat
man wird unterbinden dass der Erzbischof parallel zum Diözesanbischof arbeitet im übrigen kann auch der Ortsbischof anordnen dass er auswärts lebt
Maria Katharina
Der ganze freimaurerische Vatikan wird vom HERRN selber geräumt werden. Schlimmer, als damals die Tempelreinigung!!
An erster Stelle wird der Falsche Prophet mit dem AC in den Feuersee geworfen werden.Gut so!
Küsterlein
Das höre ich seit 40 Jahren . . .
Das wird alles nicht geschehen, weil das Buch der Wahrheit eine große Täuschung ist. Denken wir nur, wie von manchen Kreisen, Johannes Paul II. angegriffen wurde. Meiner Meinung nach sollte man nicht zu große Kritik am Papst üben, es bringt nur Spaltung und Unfrieden.
Maria Katharina
Es bezieht sich durchaus nicht alleine auf das BdW.
Die Zeichen sind bereits alle da.
Sicher wird es so kommen.
Papst ist einzig und alleine Benedikt.
Aber wie sagte der HERR: "Ihr habt Augen und seht nicht; ihr habt Ohren, und hört nicht!"
Das wird sich rächen.
Bergo ist und bleibt ein Teil der satanischen Trinität.
Da ändert auch Rumgeheule nichts daran,
Ist so!
Küsterlein
Ich werde Sie beim Tod von Papst Benedikt erinnern, bin gespannt, was Sie uns dann für Geschichten erzählen werden. Kein einziger Kardinal, der beim Konklave dabei war, gibt Ihnen recht. Kein einziger Bischof aus der ganzen Welt, sagt, dass Papst Benedikt immer noch der regierende Papst sei.
Küsterlein
Ich kenne persönlich Menschen die behaupten, Pius XII. war der letzte Papst, andere sagen, es wäre Paul VI. gewesen und Sie kommen jetzt mit der Aussage, es sei Papst Benedikt XVI. der der letzte "wahre" Papst ist.
Alles Unsinn!!!
Maria Katharina
Das glaube ich, dass kein einziger Kandidat das eingestehen würde.
Müssen jene auch nicht. Ist alles offenkundig.FM halt! Der Vatikan ist eine Kloake geworden. (Bis auf wenige Ausnahmen!)
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Auch ich kenne natürlich Leute, die div, Päpste schon als den AC gesehen haben. Diese haben sich halt schlichtweg geirrt oder dies bewusst so hingestellt.
Es ist doch auch ganz klar, warum es damals gar …More
Das glaube ich, dass kein einziger Kandidat das eingestehen würde.
Müssen jene auch nicht. Ist alles offenkundig.FM halt! Der Vatikan ist eine Kloake geworden. (Bis auf wenige Ausnahmen!)
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Auch ich kenne natürlich Leute, die div, Päpste schon als den AC gesehen haben. Diese haben sich halt schlichtweg geirrt oder dies bewusst so hingestellt.
Es ist doch auch ganz klar, warum es damals gar nicht der Falsche Prophet bzw. der AC hätte sein können.
Sämtliche Zeichen haben doch damals gefehlt, die dies hätten untermauern können.
Jetzt ist alles da...
=======
Sie brauchen mich auch durchaus nicht daran zu erinnern, wenn Benedikt tot ist. Denn; Mit seinem Tod beginnt der letzte und "wichtigste" Schlag der FM!
Küsterlein
Achos! Ich dache Papst Benedikt wird noch irgendjemand in Köln krönen, dass wird ja auch von Manchen behauptet.
Maria Katharina
Es kann ja jeder behaupten, was er will und mag.
Wichtig ist, die Zeichen zu erkennen.
luxluceat
Tipp für EB Haas: bei der fsspx gibts noch freie Plätze.
studer
Erzbischof Haas wird treu vor Ort bleiben, auch wenn er Erzbischof einer vergangenen Kirchenprovinz in Mauretanien werden sollte.
Aquila
Da braucht es also einen Gebetssturm, damit nicht die Kirchenfeinde siegen!
Don Cesare Toscano shares this
465
L'arcidiocesi cattolica di Wolfgang Haas, 74, avrà un vescovo estremamente modernista la prossima estate. Vaticano... 🥵 🥶 🥵 (Articolo in tedesco)
luxluceat
Die Probleme des Bistums sind alle selbst gemacht, 0 Mitleid von mir:
1. Ein Bistum für einen Bischof zu schaffen ist irre. Was für eine klerikalistische Haltung und Perspektive. Dann noch als Erz!bistum in diesem Dorf.
2. Es wird alles geweiht was nicht bei 3 auf dem Baum ist und wo selbst andere Njet! sagen, außer Frauen natürlich. Es gibt auch tolle Leute, wie Dr. Schwarz , der der perfekte …More
Die Probleme des Bistums sind alle selbst gemacht, 0 Mitleid von mir:
1. Ein Bistum für einen Bischof zu schaffen ist irre. Was für eine klerikalistische Haltung und Perspektive. Dann noch als Erz!bistum in diesem Dorf.
2. Es wird alles geweiht was nicht bei 3 auf dem Baum ist und wo selbst andere Njet! sagen, außer Frauen natürlich. Es gibt auch tolle Leute, wie Dr. Schwarz , der der perfekte Nachfolger wäre. Ansonsten überdurchschnittlich hoher Anteil an fragwürdigen Leuten.
3. Die meisten Priester laufen woanders rum, klar sonst hätten sie nix zu tun in dem Kaff.
Wolfi Pax
Sie meinen P. Dr. Johannes Schwarz?
Küsterlein
Entschuldigung das Fürstentum Liechtenstein ist ein souveräner Staat und hat ein eigens Bistum verdient. Es ist kein "Kaff" sondern ein Staat. Wenn aufgrund der Verdienste des dortigen Bischofs, sich viele Kandidaten melden, ist das positiv zu werten. Ich würde auch lieber in Vaduz geweiht werden, als in Limburg . . .
luxluceat
@Küsterlein
Der Vatikan ist auch ein souveräner Staat und dennoch kein eigenes Bistum und das bei einem Katholikenanteil von ca. 100%.
Liechtenstein muss aufgelöst werden um da Ruhe rein zu bringen, das brauch kein Mensch. Die guten Priester dort finden einen anderen Platz. Fragen Sie mal in Köln, Eichstätt und Stuttgart über die tollen Kleriker aus Vaduz nach. Klar, alle drei modernistische Spinner …More
@Küsterlein
Der Vatikan ist auch ein souveräner Staat und dennoch kein eigenes Bistum und das bei einem Katholikenanteil von ca. 100%.
Liechtenstein muss aufgelöst werden um da Ruhe rein zu bringen, das brauch kein Mensch. Die guten Priester dort finden einen anderen Platz. Fragen Sie mal in Köln, Eichstätt und Stuttgart über die tollen Kleriker aus Vaduz nach. Klar, alle drei modernistische Spinner, va. Hanke und Woelki, die nicht auch jeden weihen.
Der Hofrat
@luxluceat das inkardinieren hat ja auf Anordnung des Papstes aufgehört, die Frage ist nur was macht man mit den dort inkardinierten Wanderpokalen es muß endlich wieder die alte Kirchenrechtsregelung her dass man in der Heimatdiözese einzutreten hat und eine Weihe woanders der Zustimmung des ursprünglich zuständigen Ordinarius braucht
der Zirkus in Tivoli hat gezeigt was da passieren kann von St,…More
@luxluceat das inkardinieren hat ja auf Anordnung des Papstes aufgehört, die Frage ist nur was macht man mit den dort inkardinierten Wanderpokalen es muß endlich wieder die alte Kirchenrechtsregelung her dass man in der Heimatdiözese einzutreten hat und eine Weihe woanders der Zustimmung des ursprünglich zuständigen Ordinarius braucht
der Zirkus in Tivoli hat gezeigt was da passieren kann von St, Pölten rede ich gar nicht
luxluceat
@ wanderpokale...echt super;). Danke für den vernünftigenBeitrag!
Küsterlein
@Hofrat Wenn es so wäre, wären vielen Priester nicht geweiht worden. Dann kann man nur von Glück sagen, wenn man in einem guten Bistum geboren wurde. Wenn sich jemand in Wigratzbad weihen lässt, dann brauch er ja auch keine Zustimmung für die Weihe von seinem Heimatbischof.
Der Hofrat
das sollte man wieder einführen im CIC von 1917 war das vorgesehen außer bei Ordensgemeinschaften
Küsterlein
Eben außer bei Ordensgemeinschaften, dann gehen die Kandidaten nicht nach Vaduz, sondern zu FSSP oder SJM usw.
Der Hofrat
ja das ist ja bestens
Küsterlein
Schauen wir einmal, ich hoffe immer noch auf eine Verlängerung der Amtszeit von Erzbischof Haas.
Erzherzog Eugen
dazu wird es nicht kommen weil der Staat dieses Ärgernis endlich los sein will. das Fürstenhaus tut was ihm möglich ist
Küsterlein
Das kann sein, aber entscheidend ist, was der Papst tun wird. Das kann man in diesem Pontifikat gar nicht einschätzen; da ist alles möglich.
Der Hofrat
nun der Erzbischof darf ja nicht mehr inkardinieren also steht er schon unter römischer Beobachtung die Verlängerung wird man sich nicht anttun
Küsterlein
Das Erzbischof Haas nicht mehr inkardinieren darf ist mir völlig neu, woher kommt diese Information?
Der Hofrat
von einem Kirchenrechtler aus Rom der die Praxis in Vaduz überprüfte
auch lehnt der Erzbischof mittlerweile von sich aus es ab noch bezüglich Priester was zu tun um seinen Nachfolger nicht zu binden
michael7
🙏 🙏 🙏