Unser Held heisst Alexander aus Wien.

Er hat eine katholische mutige Tat gesetzt. Lasst uns für ihn beten, damit er und seine Freunde und viele junge Katholiken sich ihm anschliessen und für unseren Glauben kämpfen.

Etliche katholische Medien berichten schon darüber. 30 Millionen Menschen haben bereits davon erfahren, dass er mit Götzenstatuen aufräumte.
Morgen sind es vielleicht schon hundert Millionen. Alexander wird jetzt viel zu tun haben und weltbekannt werden. Er braucht kräftige Unterstützung.

www.youtube.com/watch
elisabethvonthüringen
Aber CrimsonKing... 🙄 die Pachamama ist doch nicht tausend Jahre alt, die Figürchen wurden in der vatikanischen Holzverarbeitungsindustrie aus Spanplatten rausgeschnitten und von lustvollen Kardinälen bemalt...oder so... 🤗 😊 😀
CrimsonKing
Genauso ein "Held" wie die IS Fanatiker, die Jahrtausende alte Statuen und Kunstwerke unwiederbringlich zerstört haben, weil sie nicht ihrem Glauben entsprachen.
Gutemine
Ja, beten wir viel für ihn und seine Familie! Die Sache kann nicht sang- und klanglos an ihm vorübergehen. Und lassen wir uns von seinem Mut anstecken!
kath. Kirchenfreund
ich weiß ja auch nicht: Wozu hat man 2000 Jahre Mission betrieben, wenn man jetzt sang- und klanglos alles abbläst. Sollen sie doch wenigstens die paar Jahre warten, bis ich gestorben bin
Eugenia-Sarto
@kath. Kirchenfreund, Sie werden für den Endkampf auch gebraucht. Sie können reden und beten.
Mk 16,16
Nur die Götzenabeter blasen alles sang- und klanglos ab. Die Katholiken bleiben Jesus Christus und Seiner Heiligen Kirche doch immer treu. Die Heilige Kirche ist unbesiegbar. Kämpfen Sie jetzt in der Zeit der Drangsal und Verfolgung mit, dann sind Sie auch beim Endsieg der Kirche mit dabei!
Eugenia-Sarto
@Ratzi Sehen Sie, es gibt doch noch mutige Priester. Hier auf dem Video verbrennt ein Priester in Mexikostadt öffentlich diese Götzenstatuen, um das Greuel von Rom wiedergutzumachen. www.youtube.com/watch
kath. Kirchenfreund
der verbrennt ja Pappendeckelfiguren von den Götzen
Ratzi
Entweder kommen die Bischöfe jetzt aus ihren Löchern, oder wir Laien verziehen uns in die Katakomben. Die Bischöfe haben die Wahl!
Eugenia-Sarto
Die Tagespost vom 4.11.:
".....
Welle der Solidarität im Netz
Dem stand eine Welle der Solidarität im Netz entgegen. Karikaturen, Zusammenschnitte und Memes beherrschten die katholische Öffentlichkeit tagelang. Tschugguel erzählt von großem Beistand durch Gebete und Rosenkränze. Die Zustimmung beschränkte sich dabei nicht nur auf das Lager der Laien. Kardinal Gerhard Müller kritisierte die …Mehr
Die Tagespost vom 4.11.:
".....

Welle der Solidarität im Netz

Dem stand eine Welle der Solidarität im Netz entgegen. Karikaturen, Zusammenschnitte und Memes beherrschten die katholische Öffentlichkeit tagelang. Tschugguel erzählt von großem Beistand durch Gebete und Rosenkränze. Die Zustimmung beschränkte sich dabei nicht nur auf das Lager der Laien. Kardinal Gerhard Müller kritisierte die Aufstellung der Figuren, die „nichts mit authentischer Inkulturation“ zu tun hätten und nannte die Riten in den Vatikanischen Gärten einen „schweren Missbrauch“. Der Regensburger Bischof Rudolf Vorderholzer äußerte sich ähnlich kritisch: Bonifatius habe die Donar-Eiche „nicht umtanzt und nicht umarmt, sondern er hat sie gefällt“.

Bischof Athanasius Schneider warnte in einem Brief davor, dass „Synkretismus und Heidentum wie Gift in die Venen des Mystischen Leibes Christi“ einträten und lobte den „ruhmenswürdigen Akt einiger mutiger christlicher Ehrenmänner“, der in die Kirchengeschichte als „heroische Tat“ eingehen würde. Nicht als Diebstahl, sondern als „zeichenhaftes Tun“ wertete indes Kardinal Walter Brandmüller die Aktion. „Die beiden mutigen ‚Makkabäer‘, die den ‚Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte‘ abgeräumt haben, sind die Propheten von heute. Weltlich gesprochen, meine ich, müssten da doch die Champagnerkorken knallen!“, so Brandmüller weiter.

"Jeder sah plötzlich, was bei dieser
Synode geschah, und man begann sich
darüber zu informieren, was
diese Pachamamas eigentlich sind"

Alexander Tschugguel, Lebensrechts-Aktivist


Die neuen „Makkabäer“ hätten – so Tschugguel weiter – einige Zeit gebraucht, um den „großen Erfolg“ ihrer Aktion zu begreifen. „Jeder sah plötzlich, was bei dieser Synode geschah, und man begann sich darüber zu informieren, was diese Pachamamas eigentlich sind.“ Deshalb hätten sie entschieden, nicht anonym zu bleiben, sondern nach der Amazonas-Synode an die Öffentlichkeit zu treten. „Ich will nicht, dass sie [die Leute, Anm. d. Red.] denken, dass dies eine feige Aktion gewesen sei. Wir sind nicht früher an die Öffentlichkeit gegangen, weil wir wollten, dass die Aktion selbst der Hauptpunkt der Diskussion ist.“ Man wolle zeigen, dass es Laien gebe, die diese Zustände nicht mehr länger akzeptierten. Das Video endet mit der Ankündigung eines Folgevideos „in den nächsten paar Stunden oder Tagen“, das die angesprochenen Hintergründe genauer beleuchten werde."
Eugenia-Sarto
Epoch Times:" In der 2000-jährigen wechselvollen Geschichte der Katholischen Kirche waren auch schon mal Päpste selbst in den Tiber geworfen worden – von daher ist der Skandal rund um indigene Statuen aus der Amazonasregion, die am Montag (21.10.) in Roms bedeutendstem Fluss gelandet waren, in Relation dazu deutlich geringer.
Dennoch hat die Aktion, hinter der konservative katholische Aktivisten …Mehr
Epoch Times:" In der 2000-jährigen wechselvollen Geschichte der Katholischen Kirche waren auch schon mal Päpste selbst in den Tiber geworfen worden – von daher ist der Skandal rund um indigene Statuen aus der Amazonasregion, die am Montag (21.10.) in Roms bedeutendstem Fluss gelandet waren, in Relation dazu deutlich geringer.

Dennoch hat die Aktion, hinter der konservative katholische Aktivisten vermutet werden, weit über die Kirche hinaus Aufsehen erregt und illustriert, wie nahe die umstrittene „Amazonas-Synode“, die noch in dieser Woche mit einer Erklärung enden soll, den Katholizismus an den Rand einer Spaltung bringt."
Ratzi
Sehr aufschlussreiches Interview mit Bischof Athanasius Schneider auf EWTN: www.youtube.com/watch
Eugenia-Sarto
Die Konzilskirche ist als blasphemisches Institut zu bezeichnen. Nicht nur mehr Abfall von Gott und Lauheit, sondern sie beleidigen Gott auf übelste Weise jetzt mit Götzenkult..
Man erwartet jetzt den Aufstand der Bischöfe und Priester.Mehr
Die Konzilskirche ist als blasphemisches Institut zu bezeichnen. Nicht nur mehr Abfall von Gott und Lauheit, sondern sie beleidigen Gott auf übelste Weise jetzt mit Götzenkult..

Man erwartet jetzt den Aufstand der Bischöfe und Priester.
Ratzi
Bergoglio hat sich selbst entlarvt, indem er die heidnischen Götzen mit richtigem Namen nannte: Pachamama, was Muter Erde heißt.
Eugenia-Sarto
Hoffentlich ist der Augenblick gekommen, dass die Kardinäle ihm das Papstamt absprechen.
Ratzi
Wer glaubt, dass Bergoglio kein Ketzer ist, soll die folgende Sendung von EWTN, dem weltgrößten kath. TV-Sender, schauen. Es ist der nackte Wahnsinn: www.youtube.com/watch
Mk 16,16
Dummheit oder Bosheit? Beides.
Josef O.
Das war heute für Alexander Tschugguel ein anstrengender Tag mit vielen Interviews... mit kath.net, Gloria.tv, John-Henry Westen von LSN und besonders dieses Interview, das Dr. Taylor Marshall mit ihm geführt hat, ist sehenswert... auch die vielen Kommentare dazu!
www.youtube.com/watch
Zudem auch noch dieses Interview mit Michael Voris von Church Militant:
www.youtube.com/watch
Das sind zwei Leute …Mehr
Das war heute für Alexander Tschugguel ein anstrengender Tag mit vielen Interviews... mit kath.net, Gloria.tv, John-Henry Westen von LSN und besonders dieses Interview, das Dr. Taylor Marshall mit ihm geführt hat, ist sehenswert... auch die vielen Kommentare dazu!
www.youtube.com/watch
Zudem auch noch dieses Interview mit Michael Voris von Church Militant:
www.youtube.com/watch
Das sind zwei Leute mit extremer Reichweite!
@Eugenia-Sarto hat vollkommen recht: Lasst uns für Alexander Tschugguel beten. Er braucht unser aller Unterstützung!
elisabethvonthüringen
Eugenia-Sarto