Parolin: Interreligiöser Dialog "notwendig" zur Bekämpfung von "Antisemitismus”
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin machte am 19. November den Abschluss eines virtuellen Symposiums, das von der US-Botschaft beim Heiligen Stuhl veranstaltet wurde. Das Seminar …Mehr
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin machte am 19. November den Abschluss eines virtuellen Symposiums, das von der US-Botschaft beim Heiligen Stuhl veranstaltet wurde.
Das Seminar war seltsamerweise dem Thema "Konfrontation mit dem weltweiten Anstieg des Antisemitismus" (19. November) gewidmet, obwohl gerade ein realer Antikatholizismus in den Medien und in der Politik grassiert.
Gastgeber der Veranstaltung war Callista Gingrich, die US-Botschafterin beim Heiligen Stuhl, die Franziskus einen "bedeutenden Verbündeten im Kampf gegen Antisemitismus und die Holocaust-Leugnung" nannte.
Parolin bestand darauf, dass der interreligiöse Dialog "unverzichtbar" sei, um "Antisemitismus" zu bekämpfen.
"Antisemitismus" ist freilich kein religiöses Phänomen, und der vom Vatikan betriebene "interreligiöse Dialog" betrifft nur jüdische Randgruppen.
#newsDbgggppkll
Das Seminar war seltsamerweise dem Thema "Konfrontation mit dem weltweiten Anstieg des Antisemitismus" (19. November) gewidmet, obwohl gerade ein realer Antikatholizismus in den Medien und in der Politik grassiert.
Gastgeber der Veranstaltung war Callista Gingrich, die US-Botschafterin beim Heiligen Stuhl, die Franziskus einen "bedeutenden Verbündeten im Kampf gegen Antisemitismus und die Holocaust-Leugnung" nannte.
Parolin bestand darauf, dass der interreligiöse Dialog "unverzichtbar" sei, um "Antisemitismus" zu bekämpfen.
"Antisemitismus" ist freilich kein religiöses Phänomen, und der vom Vatikan betriebene "interreligiöse Dialog" betrifft nur jüdische Randgruppen.
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Sunamis 49
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er war bei den bilderbergern eingeladen, eine weile her