Anscheinend lebt seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Schwarz nicht mehr in der Diözese für die er zuständig ist, welchen Versöhnungsgottesdienst meint er: www.kath.net/detail.php. ich lebe in der Linzer Diözese und in meinen Augne kann von entspannung nicht die Rede sein, eher das Gegenteil ist der Fall. Haben sich die Verantwortlichen für diesen Frevel
gloria.tv/post/LRs4TwYWhgn634gw8Ep6ArFwbentschuldigt, nein im Gegenteil Interna zur jüngsten Linzer Dechantenkonferenzsie haben Glaubenstreue Katholiken auch noch verhöhnt und beleidigt. Wenn man die Augen verschliest, die Ohren zustöpselt und sich den Mund zunähen lässt, ja dann wird man vermutlich annehmen können das es zu einer entspannung in der Diözese gekommen ist. So darf es einen nicht einmal mehr wundern, das wahrliche Gläubige Katholiken, wenn es die Diözesanführung erlaubt oder duldet das Frauen die sich als Priester verkleiden, das heilige Evangelium verlesen und Predigen dürfen, aus der OÖ Kirche austreten. Und ich finde es ungebührlich das für den Anstieg des Kirchenaustrittes im Jahre 2009 noch immer der höchstehrwürdige Pfarrer Gerhard Maria Wagner herhalten muss, der mit Lügen und Intrigen und Hetze gegen den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI als Weihbischof von Linz verhindert worden ist. Ora et labora damit die Kirche endlich von innen her geheilt und die innere Unterhöllung endlich aufhört.

P. Karl Wallner weiter...

Es ist aber umgekehrt. Ich habe als Pfarrer immer wieder die Feststellung gemacht, dass die Leute meinen, dass wir Priester von einer Art Sondereinsatztruppe des vatikanischen Geheimdienstes gleichsam zwangsentführt wurden, um nun in dieser ehelosen frauen- und sexlosen Lebensform dahinzuschmachten. Die Menschen sind bass erstaunt, wenn man ihnen sagt, dass man freiwillig, aus Liebe zu Christus, auch unter dem bewussten Willen zum Opfer, zur Ganzhingabe, in diese Lebensform getreten ist, um auch Zeugnis dafür zu geben, dass das zukünftige „Himmelreich“ für uns nicht bloß ein schönes Märchen ist, sondern die große Hoffnung, die uns trägt, und die allein den Verzicht auf Ehe und Familie sinnvoll macht.
....Endlich wieder einmal klare Worte...hoffentlich wird P. Wallner nie Kardinal, er müsste dann auch zum Windfähnchen mutieren....

Die Nicht-Möglichkeit der Frauenordination ist durch ein klares und eindeutiges „Non Possumus“ des obersten Lehramtes – Paul VI. in „Inter insigniores“ (1976) und Johannes Paul II. in „Ordinatio Sacerdotalis“ (1994) – entschieden...

Beim Thema „Zölibat“ leide ich sehr darunter, dass dieser Wert des Ganz-auf-Gott-konzentrierten-Lebens durch die innerkirchliche Diskussion permanent als Unwert betrachtet wird. Schon die Frage „Warum dürfen Priester nicht heiraten?“ - gestellt in einer Gesellschaft, wo stabile Ehe- und Familienbindungen selbst einen beispiellosen Verfall erleben - ist die Unterstellung einer Deprivation, einer Beraubung!

Der ganze Vortrag von P. Karl Wallner auf kath.net...Suuuuuper....
www.kath.net/detail.php

Nix mit unreifen Proletensprüchen..a la "Hollo(drio) Rom"....

Schönborn: Und warum wir dann von seiner Eminenz, eine der radikalsten Abreibungsbeführworterinnen Österreichs mit den St. Gregoriusorden und mit ihr die gesamte Abtreibungsindustrie geehrt,
www.stadt-wien.at/index.php. Warum hat seine Eminenz es Weihbischof Laun verboten an der Demonstration gegen 30 Jahre Abtreibung am Fleischmarkt und 10 jahre Marie Stopes international teilzunehmen. In meinen Augen ist der Wiener Erzbischof , ein christlicher Wendehals der seinen Glauben je nachdem ausrichtet mit wem und vor wem er spricht. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen".

Werte Bischöfe!

Habt doch den Mut, diejenigen neuen Gemeinschaften (wie z. B. die SJM), zu fördern, einzuladen und einzubinden , die junge Menschen zu einer tiefen Liebe zum Allerheiligsten, zu einer kindlichen Verehrung der Muttergottes, zur hl. Beichte, zur Liebe und Treue zur Kirche und zum Hl. Vater, zu Keuschheit und Ehrlichkeit usw. anleiten!!!

Die sogenannte "Katholische Jugend" hat in vielen Bereichen abgewirtschaftet und aufgehört, katholisch zu sein, aber es gibt sehr gute neue Gemeinschaften und Bewegungen, die freilich bisher oft gemobbt, behindert und ausgegrenz wurden.