Werte
@rose3, natürlich kann jeder Fehler machen, aber ich erwarte von einer derart hochgestellten Persönlichkeit einfach mehr, als von Hinz und Kunz, dennoch trage ich ihm nichts nach, vor allem respktiere ich eine Entschuldigung. Dennoch erlaube ich mir, das Geschehene zu kommentieren, wie es alle anderen getan haben,, die hier dazu geschrieben haben. Und ich kommentiere nicht an den Fakten vorbei, werte(r)
@Tomara, ich habe ja festgestellt, daß er von dieser Asiatin bedrängt wurde. Ich sehe es auch so, daß die Aggression von ihr ausging und er hat darauf reagiert und zwar ebenfalls mit Agressivität. Das ist doch nicht zu leugnen. Ohne hier zu polemisieren, kann man das doch behaupten. Es ist einfach eine Tatsache. Desweiteren ist es meiner persönlichen Ansicht nach, für einen hochrangigen Kleriker schon ungewöhnlich und ich finde auch nicht angebracht, derart agressiv, zu reagieren, selbst wenn die Frau sich zuvor, unangebracht gegenüber ihm gebärdet hat, womöglich bestand sogar die Gefahr, daß er dabei stürzt. Ich finde als Papst, müsste man sich einfach soweit in der Gewalt haben und bei solchen Gelegenheiten, ohne offen gezeigte Agression zu reagieren. Das hohe Alter von ihm, ist m. E. kein Umstand, der daran etwas ändert, im Gegenteil, bei einen jungen Hitzekopf, käme das weniger ungewöhnlich uns würdelos an. Übrigens verurteile ich für mich persönlich, diese Verhalten dennoch nicht, ich habe lediglich gesagt, wie dieser Auftritt, auf mich wirkt. Desweiteren bin ich jetzt auch nicht deshalb enttäuscht, von ihm. Hätte z. B. Papst Benedikt XVI, oder sogar ein Papst Pius Xll, in dieser Weise, bei einer vergleichbaren Gelegenheit reagiert, so hätte mich das sehr viel mehr entsetzt. Ich finde, ein Mensch, den ein derart würdevolles Amt angetragen wird, sollte die Größe besitzen, selbst bei solchen Gelegenheiten, barmherzig, verständnisvoll und in Würde, zu reagieren. Natürlich kann man das auch anders sehen, das akzeptiere ich natürlich, und ich finde, deshalb sollte man sich hier, in diesen Forum, nicht gegenseitig ablehnen. Wir sollten doch auch wenn wir gewisse Dinge unterschiedlich beurteilen, unsere Gemeinsamkeiten nicht vergessen. Unser gemeinsames Interesse muß es doch sein, uns gegenseitig im Glauben zu stärken, unsere geliebte Mutter Kirche zu erhalten und um den besten Weg zu Gott zu ringen. Als Chrisen Solen wir auch einander verzeihen. In diesen Sinne wünsche ich allen auf Gloria, allen Brüdern und Schwestern in Christi, ein gesegnetes, gesundes neues Jahr.