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Noch ein Franziskus-Interview: Zorn, Heuchelei und Video-Pornographie

Die Katholiken "fühlen sich von Franziskus missverstanden", sagte Abc.es zu ihm in einem Interview vom 18. Dezember und fragte nach, ob er sich davon betroffen fühle. Ein sichtlich verärgerter Franziskus …Mehr
Die Katholiken "fühlen sich von Franziskus missverstanden", sagte Abc.es zu ihm in einem Interview vom 18. Dezember und fragte nach, ob er sich davon betroffen fühle.
Ein sichtlich verärgerter Franziskus schimpfte, dies sei ein "unreifer Glaube", der sich "nicht sicher" fühle und an "einer Sache" festhalte. Man klammere sich an das, "was früher gemacht wurde." Franziskus selbst klammert sich an das überholte Zweite Vatikanum und den gescheiterten Novus Ordo.
"Die Tradition ist unsere Wurzel, die uns wachsen und gehen lässt", sagte Franziskus und fügte mit einem großen ABER hinzu: "Das Problem ist, rückwärts zu gehen" [zum Zweiten Vatikanum]. Auf Italienisch nenne man das "Indietrismo", was Franziskus mit Wendungen wie "Es ist besser, so zu sein wie früher", "Es ist sicherer", "Gehen wir keine Risiken ein" erklärt. Allerdings geht er selber niemals Risiken ein und unterwirft sich brav dem neoheidnischen politischen Regime und seinen Medien-Einpeitschern.
Franziskus prahlt damit, dass sich …Mehr
Goldfisch
*Ein sichtlich verärgerter Franziskus schimpfte, dies sei ein "unreifer Glaube", der sich "nicht sicher" fühle und an "einer Sache" festhalte. Man klammere sich an das, "was früher gemacht wurde." >> Naja, das sagt ohnehin schon alles aus. Bergoglio will alles verändern, nix soll mehr an die alte Tradition, an das Erlösungswerk Jesu erinnern. Der unreife Glaube betrifft in erster Linie ohnehin …Mehr
*Ein sichtlich verärgerter Franziskus schimpfte, dies sei ein "unreifer Glaube", der sich "nicht sicher" fühle und an "einer Sache" festhalte. Man klammere sich an das, "was früher gemacht wurde." >> Naja, das sagt ohnehin schon alles aus. Bergoglio will alles verändern, nix soll mehr an die alte Tradition, an das Erlösungswerk Jesu erinnern. Der unreife Glaube betrifft in erster Linie ohnehin ihn selbst, der ständig "eine Sache!" anspricht und "keine Sache" wirklich klar erkenntlich darlegen kann. Sein Mix aus allem etwas zu zaubern entspricht eher einem Clown als einem, der vorgibt, er wäre der Papst.

"Die Tradition ist unsere Wurzel, die uns wachsen und gehen lässt", sagte Franziskus >> dann möge er bitte lieber HEUTE als MORGEN gehen und nicht weiterhin das gesamte Volk in die IRRE führen!
* was Franziskus mit Wendungen wie "Es ist besser, so zu sein wie früher", "Es ist sicherer", "Gehen wir keine Risiken ein" erklärt. >> und schon wieder ist da der WIDERSPRUCH in SICH!!! Kaum macht er eine Äußerung, widerlegt er diese im nächsten Satz ….. und da soll noch einer behaupten, es sei kein Verwandtschaftsverhältnis zum Widersacher zu sehen!!!

* ….dass sich sein Glaube entwickele und wachse. Und: “Indem er wächst, festigt er sich, wird er mit der Zeit breiter und mit den Jahren viel feiner." >> fragt sich nur in welche Richtung!!! Und von feiner sind wir wohl weit wegeher wohl vulgärer!!!
* … lobt er Benedikt XVI., …. und einen "guten Sinn für Humor" habe. >> ob er da nicht was verwechselt??? Der Humor ist unserem Benedikt bei dem Treiben seines Widersachers schon von Anfang an eingefroren.
*
"Ich habe eine Frau für ein Dikasterium im Auge, das in zwei Jahren frei wird." Er glaubt, dass "nichts dagegen spricht, …>> und was ist dann mit seinen ständigen Ankündigungen, daß er ZURÜCKTRETEN WIRD …., wenn da plötzlich von AUSSICHTEN in 2 JAHREN gesprochen wird. LUG und TRUG am laufenden Band. Und was dieser Bergoglio glaubt …., interessiert ohnehin keinen aufrechten Katholiken mehr … denn das hat mit christlicher Lehre schon lange nix mehr zu tun …, daher ist diesem Besenreisser keiner, GEHORSAM schuldig!!!

*Auf die unvermeidliche Frage nach "sexuellem Missbrauch" assoziiert Franziskus spontan "Videopornographie mit Minderjährigen, die live stattfindet." >> Bei solch einer Aussage – da fehlt es ja weit im oberen Stübchen!!!
* Dann enthüllt er, dass er bereits 2013 seinen Rücktritt für den Fall einer Behinderung >> die Behinderung, geistiger Natur ist seit Jahren unübersehbar …., sein Treiben samt seinen Aussagen wie Gülle im Magen … und der Widerspruch erkennbar auf der ganzen Linie!!!!
Vates
Der größte Verräter der Tradition auf Petri Stuhl beruft sich auf sie als "Wurzel, die uns wachsen und gehen läßt"(!). Damit meint er aber nicht etwa ihre Vertiefung ohne Widerspruch zum Vorangehendem, das bezüglich der Lehre so unwandelbar wie die Offenbarung selbst ist und in bezug auf Liturgie und Disziplin keine Verschlechterung zuläßt, sondern Abfall von ihr (s. "AL", "TC" usw.)!
Manchmal …Mehr
Der größte Verräter der Tradition auf Petri Stuhl beruft sich auf sie als "Wurzel, die uns wachsen und gehen läßt"(!). Damit meint er aber nicht etwa ihre Vertiefung ohne Widerspruch zum Vorangehendem, das bezüglich der Lehre so unwandelbar wie die Offenbarung selbst ist und in bezug auf Liturgie und Disziplin keine Verschlechterung zuläßt, sondern Abfall von ihr (s. "AL", "TC" usw.)!

Manchmal meint man, daß der Italo-Argentinier Bergoglio nicht nur Peron nacheifert, sondern
Macchiavelli studiert hat...... .
M.RAPHAEL
Unser breiter und offener Andy Warhol/Josef Beuys des „Glaubens“. Verdeckt dahinter in seinen mentalen Konstruktionen und Illusionen watschelt Pasolini. Dummkopf.
Wahre Künstler lachen ihn aus und verachten ihn, weil er eben nicht sein eigenes Ding macht und seine eigene Kirche der Coolness gründet, sondern, weil als Konzilsbuchhalter eben nicht kreativ, eine uralte Institution zu unterwandern …Mehr
Unser breiter und offener Andy Warhol/Josef Beuys des „Glaubens“. Verdeckt dahinter in seinen mentalen Konstruktionen und Illusionen watschelt Pasolini. Dummkopf.

Wahre Künstler lachen ihn aus und verachten ihn, weil er eben nicht sein eigenes Ding macht und seine eigene Kirche der Coolness gründet, sondern, weil als Konzilsbuchhalter eben nicht kreativ, eine uralte Institution zu unterwandern und pervertieren sucht. Der geschmacklose Kerl erinnert an einen Idioten, der eine Pappnase auf ein großes Kunstwerk klebt und deshalb meint, dass es dadurch ihm gehört, dass er sein Schöpfer sei.
elisabethvonthüringen
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vor 6 Minuten in Aktuelles, keine Lesermeinung
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