Ostern in der syrisch-orthodoxen Mor Augin- Gemeinde in Harsewinkel. Video von MARTIN BARMAN www.moraugin.de - Ostern in der syrisch-orthodoxen Mor Augin- Gemeinde in Harsewinkel. Dieser Clip wurde am …Mehr
Ostern in der syrisch-orthodoxen Mor Augin- Gemeinde in Harsewinkel.
Video von MARTIN BARMAN
www.moraugin.de - Ostern in der syrisch-orthodoxen Mor Augin- Gemeinde in Harsewinkel. Dieser Clip wurde am 19.04.2009 während der Ostergala (Gütersloh, Liveübertragung) auf Suryoyo Sat ausgetrahlt.
Kamera/ Moderation: Stefan Bulut
Schnitt: Martin Barman
Video von MARTIN BARMAN
www.moraugin.de - Ostern in der syrisch-orthodoxen Mor Augin- Gemeinde in Harsewinkel. Dieser Clip wurde am 19.04.2009 während der Ostergala (Gütersloh, Liveübertragung) auf Suryoyo Sat ausgetrahlt.
Kamera/ Moderation: Stefan Bulut
Schnitt: Martin Barman
Zum Eierwettbewerb, den das Interview zeigt: Das ganzgebliebene Ei gewinnt das eingeschlagene. Oder - wie Andreas Heinz (S. 90) berichtet. Junge Leute reihen Ostereier aneinander und warten bis die erste Fliege sich auf eines niederläßt. Diese Ei gewinnt dann alle anderen.
In unserer katholischen Familie spielen wir an Ostern das Oascheim (bay., Eierscheiben). Zwei erhöht parallel gelegte …Mehr
Zum Eierwettbewerb, den das Interview zeigt: Das ganzgebliebene Ei gewinnt das eingeschlagene. Oder - wie Andreas Heinz (S. 90) berichtet. Junge Leute reihen Ostereier aneinander und warten bis die erste Fliege sich auf eines niederläßt. Diese Ei gewinnt dann alle anderen.
In unserer katholischen Familie spielen wir an Ostern das Oascheim (bay., Eierscheiben). Zwei erhöht parallel gelegte Besenstiele dienen als Eierbahn. Jeder Mitspieler läßt sein Ei herabrollen und legt eine Centmünze auf sein Ei. Wird sein Ei von einem anderen getroffen und der Cent fällt herab, gehört der Cent dem anderen. Der Verlust muss auf dem Ei mit einem weiteren Cent ersetzt werden. Jeder Spieler fängt etwa mit 10 Centmünzen an. Am Schluß hat der gewonnen, die die meißten Centstücke sein nennt.
In unserer katholischen Familie spielen wir an Ostern das Oascheim (bay., Eierscheiben). Zwei erhöht parallel gelegte Besenstiele dienen als Eierbahn. Jeder Mitspieler läßt sein Ei herabrollen und legt eine Centmünze auf sein Ei. Wird sein Ei von einem anderen getroffen und der Cent fällt herab, gehört der Cent dem anderen. Der Verlust muss auf dem Ei mit einem weiteren Cent ersetzt werden. Jeder Spieler fängt etwa mit 10 Centmünzen an. Am Schluß hat der gewonnen, die die meißten Centstücke sein nennt.
Wunderbares Video und eine wohltuende Abwechslung zu den oft einseitigen Diskussionen über AO und NO.
Freut mich habe zur Zeit meines Abi regelmäßig an den Gottesdiensten im Syro-malabarischen Ritus teilgenommen (uniert) wunderbar. Und sehr ergreifend. Einer meiner "Lieblings"-Riten!
Nur die Schellenbäume hatte ich in einer wohlklingenderen Melodie in Erinnerung... vielleicht aber auch nur eine …Mehr
Wunderbares Video und eine wohltuende Abwechslung zu den oft einseitigen Diskussionen über AO und NO.
Freut mich habe zur Zeit meines Abi regelmäßig an den Gottesdiensten im Syro-malabarischen Ritus teilgenommen (uniert) wunderbar. Und sehr ergreifend. Einer meiner "Lieblings"-Riten!
Nur die Schellenbäume hatte ich in einer wohlklingenderen Melodie in Erinnerung... vielleicht aber auch nur eine Verklärte Erinnerung ...
Freut mich habe zur Zeit meines Abi regelmäßig an den Gottesdiensten im Syro-malabarischen Ritus teilgenommen (uniert) wunderbar. Und sehr ergreifend. Einer meiner "Lieblings"-Riten!
Nur die Schellenbäume hatte ich in einer wohlklingenderen Melodie in Erinnerung... vielleicht aber auch nur eine Verklärte Erinnerung ...
Danke für dieses Video!
Gesegnet ein Volk, das wie dieses den Herrn lobt und preist!
Gesegnet Ostwestfalen, das diesem Volk eine Heimat ist.
P.S.: Schwestern sind das nicht. Es sind Frauen, die den Herrn lobpreisen. Schön zu erleben, wie die Gläubigen die Liturgie vollziehen.
Wer sich für diese Liturgie interessiert, findet die Texte in Andreas Heinz, Feste und Feiern im Kirchenjahr nach dem Ritus …Mehr
Danke für dieses Video!
Gesegnet ein Volk, das wie dieses den Herrn lobt und preist!
Gesegnet Ostwestfalen, das diesem Volk eine Heimat ist.
P.S.: Schwestern sind das nicht. Es sind Frauen, die den Herrn lobpreisen. Schön zu erleben, wie die Gläubigen die Liturgie vollziehen.
Wer sich für diese Liturgie interessiert, findet die Texte in Andreas Heinz, Feste und Feiern im Kirchenjahr nach dem Ritus der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, Trier:Paulinus Verlag 1998 (Übersetzung der göttlichen Liturgie, sowie des Buches der Feiertage)
Gesegnet ein Volk, das wie dieses den Herrn lobt und preist!
Gesegnet Ostwestfalen, das diesem Volk eine Heimat ist.
P.S.: Schwestern sind das nicht. Es sind Frauen, die den Herrn lobpreisen. Schön zu erleben, wie die Gläubigen die Liturgie vollziehen.
Wer sich für diese Liturgie interessiert, findet die Texte in Andreas Heinz, Feste und Feiern im Kirchenjahr nach dem Ritus der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, Trier:Paulinus Verlag 1998 (Übersetzung der göttlichen Liturgie, sowie des Buches der Feiertage)
Lisi Sterndorfer
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Interessant auch das Gemeindefest nach der Messe.
Ja (für einen Westler zwar gewöhnungsbedürftig aber) eine würdige, alte Liturgie.
Und wie alle Liturgien: ohne Volksaltar, ohne Handkommunion, von den Texten wie dem gesamten Ritus (->lohnt sich, sich mit der syrischen Liturgie mal zu befassen!) klar der Opfergedanke, die Anbetung, große Heiligenverehrung,....!
Und wie alle Liturgien: ohne Volksaltar, ohne Handkommunion, von den Texten wie dem gesamten Ritus (->lohnt sich, sich mit der syrischen Liturgie mal zu befassen!) klar der Opfergedanke, die Anbetung, große Heiligenverehrung,....!
HerzMariae
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Sind das am Anfang Schwestern?
Barbarella
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Diese Liturgie ist gewöhnungsbedürftig, aber würdig.