Öffentliche Stellungnahme bezüglich der Trennung von P. Christian Mutter, FSMV, von P. Walter Huber …
Der folgende Link google.com/file/d/1njmswYXPAshajdh3ukSNNpu1ilNluVx2/view führt zu einer Stellungnahme von S. E. Markus Ramolla, die er kürzlich …
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Diese Verwirrung und Besserwisserei gibt es erst seit dem letzten Konzil ... ! Das Konzil ohne den Hl. Geist, hat nur Unklarheiten, Uneinigkeiten, Streit und Skularität gebracht ! Durch die " Eiligsprechung " einiger Konzilspäpste ohne Wunder, wollte man das Konzil als gültig beweisen, aber die Realität ist eine andere . So wie es weltweit keine Einigung und Frieden gibt, so ist das auch zeichenhaft …More
Diese Verwirrung und Besserwisserei gibt es erst seit dem letzten Konzil ... ! Das Konzil ohne den Hl. Geist, hat nur Unklarheiten, Uneinigkeiten, Streit und Skularität gebracht ! Durch die " Eiligsprechung " einiger Konzilspäpste ohne Wunder, wollte man das Konzil als gültig beweisen, aber die Realität ist eine andere . So wie es weltweit keine Einigung und Frieden gibt, so ist das auch zeichenhaft mit der Kirche ! Frieden kann nur Gott der Herr geben und das geschieht nur durch den Glauben und der ist kaum noch vorhanden ... !
Klaus Elmar Müller
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@Severin Es scheint sich um eine sedisvakantische Gruppe zu handeln, die alle Päpste ab dem 2. Vatikanischen Konzil für ungültig hält, das heißt: der Stuhl des hl. Petrus wäre seit 1958 unbesetzt. Es gibt da wohl einige Bischöfe, deren Weihen auf den echten, zeitweilig exkommunizierten vietnamesischen Bischof Thuc (1897-1984) zurückgehen. Sedisvakantisches Denken ist auf gloria tv sehr verbreitet …More
@Severin Es scheint sich um eine sedisvakantische Gruppe zu handeln, die alle Päpste ab dem 2. Vatikanischen Konzil für ungültig hält, das heißt: der Stuhl des hl. Petrus wäre seit 1958 unbesetzt. Es gibt da wohl einige Bischöfe, deren Weihen auf den echten, zeitweilig exkommunizierten vietnamesischen Bischof Thuc (1897-1984) zurückgehen. Sedisvakantisches Denken ist auf gloria tv sehr verbreitet und scheint 1.) einerseits verständlich, weil ihre Anhänger in ihrer Jugend eine wie vollkommene katholische Kirche erlebt haben und den Bruch infolge des Zweiten Vatikanums besonders deutlich spüren. 2.) Andererseits ist diese Position nicht haltbar: a) Das Zweite Vatikanum hat kein Dogma verkünden wollen, ist also nicht absolut verbindlich. b) Es hat immer Phasen des kirchlichen Niedergangs gegeben. So verbot ein Trierer Erzbischof im 18. Jahrhundert das Wallfahren. Mehrfach wurden auch Päpste von ihren Nachfolgern korrigiert; Johannes XXII. (ZWEIundzwanzigste), gest. 1334 in Avignon, korrigierte auf Druck der Franziskaner seine eigene Irrlehre über das ewige Leben -er hatte wie später Luther gemeint, es gäbe eine Art Schlaf der Seele bis zum Jüngsten Tag-. c) Christus hat uns den Felsen Petri verheißen (Matth 16, 18), nicht bloß eine Mini-Gruppe von Apostelnachfolgern. d) Erzbischof Lefebvre sagte, das Zweite Vatikanum müsse "durch das katholische Sieb". Prof. Robert Spaemann meinte, manche Sätze des Zweiten Vatikanischen Konzils ließen sich nicht halten. Ich persönlich glaube, dass eine "Interpretation der Kontinuität" möglich ist, aber wenig Sinn macht, da die kirchliche Realität über eine "Kontinuität" zum Bruch übergegangen ist. Die Heilung kommt aus der von Jesus Christus gegründeten katholischen Kirche, also von solchen, die keine Trennungserklärung abgeben und folglich nicht schismatisch werden.
elisabethvonthüringen
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Die Kirche - wie wir sie (noch) kennen - wird es nicht mehr lange geben; die "Regie Gottes" ist bereits erkennbar und in Vielem sichtbar...Die Kirche der Zukunft

Erich Christian Fastenmeier
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"a) Das Zweite Vatikanum hat kein Dogma verkünden wollen, ist also nicht absolut verbindlich."
Diese Behauptung ist lächerlich und nicht katholisch. Sie können nicht zwischen "verbindlich" und "unfehlbar" unterscheiden, wie es die Kirche tut. Auch "fehlbare" kirchliche Entscheidungen, können "verbindlich" sein. Diese für Sie vielleicht nicht nachvollziebare Tatsache ist in der Theologie etwas …More
"a) Das Zweite Vatikanum hat kein Dogma verkünden wollen, ist also nicht absolut verbindlich."
Diese Behauptung ist lächerlich und nicht katholisch. Sie können nicht zwischen "verbindlich" und "unfehlbar" unterscheiden, wie es die Kirche tut. Auch "fehlbare" kirchliche Entscheidungen, können "verbindlich" sein. Diese für Sie vielleicht nicht nachvollziebare Tatsache ist in der Theologie etwas ähnliches wie das Abstraktionsprinzip in der (deutschen) Rechtswissenschaft. Aber die Tradis begreifen solche Dinge nicht....

Diese Behauptung ist lächerlich und nicht katholisch. Sie können nicht zwischen "verbindlich" und "unfehlbar" unterscheiden, wie es die Kirche tut. Auch "fehlbare" kirchliche Entscheidungen, können "verbindlich" sein. Diese für Sie vielleicht nicht nachvollziebare Tatsache ist in der Theologie etwas ähnliches wie das Abstraktionsprinzip in der (deutschen) Rechtswissenschaft. Aber die Tradis begreifen solche Dinge nicht....
Klaus Elmar Müller
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Es gibt gestufte Verbindlichketen innerhalb des Lehramtes, das 1.) grundsätzlich (aber eben nur grundsätzlich) immer Gehorsam verlangt. 2.) Es hat schon einen Sinn, dass nicht jede Papstpredigt und auch nicht jede päpstliche Enzyklika und auch nicht alle 700 Seiten eines Konzils zum Dogma erhoben sind. Einer Enzyklika -ja, sie ist zwar immer verbindliches Lehramt- darf ich dennoch widersprechen, …More
Es gibt gestufte Verbindlichketen innerhalb des Lehramtes, das 1.) grundsätzlich (aber eben nur grundsätzlich) immer Gehorsam verlangt. 2.) Es hat schon einen Sinn, dass nicht jede Papstpredigt und auch nicht jede päpstliche Enzyklika und auch nicht alle 700 Seiten eines Konzils zum Dogma erhoben sind. Einer Enzyklika -ja, sie ist zwar immer verbindliches Lehramt- darf ich dennoch widersprechen, ohne zu sündigen, ohne exkommuniziert zu sein, das aber nur nach eingehendem Studium und ernsthafter Gewissensprüfung. 3.) Wenn ich hingegen nach eingehendem Studium und ernsthafter Gewissensprüfung einem Dogma widerspreche, bin ich kein Katholik mehr, habe mich exkommuniziert, kann aber 4.) dennoch vor Gott, der in die Herzen schaut,entschuldigt sein. @Erich Christian Fastenmeier
Erich Christian Fastenmeier
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@Klaus Elmar Müller
Kennen Sie den Unterschied zwischen "Unfehlbarkeit" und "Verbindlichkeit"?

Sie haben oben nämlich geschrieben, weil dort kein Dogma verkündet wurde, sei das Zweite Vatikanum nicht absolut verbindlich. Darum geht es. Ihr Geschwurbel ist uninteressant.
Kennen Sie den Unterschied zwischen "Unfehlbarkeit" und "Verbindlichkeit"?
Sie haben oben nämlich geschrieben, weil dort kein Dogma verkündet wurde, sei das Zweite Vatikanum nicht absolut verbindlich. Darum geht es. Ihr Geschwurbel ist uninteressant.
Klaus Elmar Müller
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@Erich Christian Fastenmeier So "uninteressant", dass Sie nochmal in die Tasten schlugen! Ihr Wort "Geschwurbel" zeigt nur, dass meine Argumentation Sie intellektuell überfordert.
Karoline Herz
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Karoline Herz
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