Wie wird dem Antichristen der Weg bereitet? #1
Ein 24-Punkte-Programm gibt Anweisungen, wie dem `König der Juden´ der Weg zu bereiten ist und wie seine Weltherrschaft aufzustellen ist.
Das Original in hebräischer Sprache soll 1901 bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden sein. Andere meinen, dass es sich um eine Fälschung handeln soll. Vielleicht gibt die Realität in der Welt - soweit man in der Lage ist, diese auch wirklich zu fassen - die Wahrheit diesbezüglich wieder?
"Die Gewissensfreiheit ist jetzt überall anerkannt. Wir folgern daraus, daß uns nur noch Jahre von dem Zeitpunkte trennen, wo die christliche Weltanschauung vollständig zusammenstürzen wird; mit den anderen Glaubenslehren werden wir noch schneller fertig werden, doch ist es verfrüht, davon zu sprechen. Sind wir erst zur Herrschaft gelangt, so werden wir die nichtjüdische Geistlichkeit derart einschnüren, daß ihr Einfluß im umgekehrten Verhältnisse zu ihrer früheren Macht stehen wird."
www.youtube.com/watch
Papst Gregor XVI. verurteilte die Gewissensfreiheit 1832 als „Wahnsinn“ (deliramentum).
Die österreichische Verfassung von 1867, in der Presse-, Glaubens-, Gewissens- und Lehrfreiheit festgeschrieben wurden, in der alle religiösen Gemeinschaften einander gleichgestellt sein sollten, wurde von Pius IX. als „abscheuliches Gesetz“ (infanda lex) bezeichnet.
In der Erklärung Dignitatis humanae des VII Konzils kommt es - gegen die traditionelle Lehre der Kirche - zur Anerkennung des Rechtes auf Gewissensfreiheit.
Amoris laetitia: 303. Aufgrund der Erkenntnis, welches Gewicht die konkreten Bedingtheiten haben, können wir ergänzend sagen, dass das Gewissen der Menschen besser in den Umgang der Kirche mit manchen Situationen einbezogen werden muss, die objektiv unsere Auffassung der Ehe nicht verwirklichen.
Das Original in hebräischer Sprache soll 1901 bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden sein. Andere meinen, dass es sich um eine Fälschung handeln soll. Vielleicht gibt die Realität in der Welt - soweit man in der Lage ist, diese auch wirklich zu fassen - die Wahrheit diesbezüglich wieder?
"Die Gewissensfreiheit ist jetzt überall anerkannt. Wir folgern daraus, daß uns nur noch Jahre von dem Zeitpunkte trennen, wo die christliche Weltanschauung vollständig zusammenstürzen wird; mit den anderen Glaubenslehren werden wir noch schneller fertig werden, doch ist es verfrüht, davon zu sprechen. Sind wir erst zur Herrschaft gelangt, so werden wir die nichtjüdische Geistlichkeit derart einschnüren, daß ihr Einfluß im umgekehrten Verhältnisse zu ihrer früheren Macht stehen wird."
www.youtube.com/watch
Papst Gregor XVI. verurteilte die Gewissensfreiheit 1832 als „Wahnsinn“ (deliramentum).
Die österreichische Verfassung von 1867, in der Presse-, Glaubens-, Gewissens- und Lehrfreiheit festgeschrieben wurden, in der alle religiösen Gemeinschaften einander gleichgestellt sein sollten, wurde von Pius IX. als „abscheuliches Gesetz“ (infanda lex) bezeichnet.
In der Erklärung Dignitatis humanae des VII Konzils kommt es - gegen die traditionelle Lehre der Kirche - zur Anerkennung des Rechtes auf Gewissensfreiheit.
Amoris laetitia: 303. Aufgrund der Erkenntnis, welches Gewicht die konkreten Bedingtheiten haben, können wir ergänzend sagen, dass das Gewissen der Menschen besser in den Umgang der Kirche mit manchen Situationen einbezogen werden muss, die objektiv unsere Auffassung der Ehe nicht verwirklichen.