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Zum ersten Mal: Franziskus interveniert beim Festival von Medjugorje

Erzbischof Luigi Pezzuto, der Nuntius in Bosnien und Herzegowina, überbrachte am ersten Tag des 31. Jugendfestivals in Medjugorje (LuceDiMaria.it, 1. August) einen Brief von Franziskus.

Wie eine durchschnittliche Predigt hat das Schreiben keinen roten Faden. Es enthält die üblichen Sentimentalismen (Jesus ist "ein Kenner des menschlichen Herzens"; "faszinierendes Abenteuer des Lebens").

Franziskus erklärt den Jugendlichen, dass das Fest ihnen die Möglichkeit eröffne, Jesus lebendig zu begegnen, besonders in der Eucharistie, ob "gefeiert und angebetet". Franziskus ist nicht dafür bekannt, eine Vorliebe für die eucharistische Anbetung zu haben.

Für Franziskus zeigt das Fest eine Lebensform, die sich von dem unterscheidet, was "die Kultur des Provisorischen" biete. Dann fügt er schroff hinzu: "Aber alles, was zählt, ist, den gegenwärtigen Augenblick zu genießen".

Irgendwo sagt Franziskus: "Möge das Licht der Hoffnung nicht erlöschen!" Es ist unwahrscheinlich, dass die jungen Leute, die den Text hörten, eine kohärente Botschaft entdecken konnten.

Der Brief wurde am 29. Juni, dem Fest der Heiligen Petrus und Paulus, unterzeichnet. Der angegebene Ort ist "St. Johannes im Lateran". Das ist eigenartig, da Franziskus an diesem Tag nicht dort war.

#newsTfievmodcr

Adelita
Vates
Interview von Msgr. Schneider mit Taylor Marshall v. 26.7.20 I
Leider ist Msgr. Schneider in einer seiner Aussagen betr. zu behebender Fehler im II. Vatikanum zu korrigieren und darüber hinaus zu ergänzen: Bei Christen und Moslems (analog der Judaisten nach Christus!) ist nicht nur ein Unterschied in der Art, sondern im Objekt der Anbetung gegeben. Der eine dreipersönliche Gott der Christen ist …Mehr
Interview von Msgr. Schneider mit Taylor Marshall v. 26.7.20 I

Leider ist Msgr. Schneider in einer seiner Aussagen betr. zu behebender Fehler im II. Vatikanum zu korrigieren und darüber hinaus zu ergänzen: Bei Christen und Moslems (analog der Judaisten nach Christus!) ist nicht nur ein Unterschied in der Art, sondern im Objekt der Anbetung gegeben. Der eine dreipersönliche Gott der Christen ist nicht identisch mit dem einen einpersönlichen Gott der Moslems und nachchristlichen Judaisten, die beide die Allerheiligste Dreieinigkeit als den einen wahren Gott explizit leugnen und fälschlich behaupten, daß Gott "weder zeuge noch gezeugt werde" und nicht den Hl. Geist hervorbringe. Der eine Schöpfer kann aber nicht zugleich dreipersönlich und einpersönlich sein. Weil der allmächtige ewige Vater im christlichen Glauben gemäß seiner Selbstoffenbarung ein zeugender Vater ist, können Getaufte und Ungetaufte, welch' letztere sämtlich keinen allmächtigen ewigen zeugenden Vater anerkennen, das Vaterunser nicht gemeinsam beten. Man kann auch nicht implizit anbeten, was man explizit verwirft - ein Widerspruch in sich!
Hier gilt das Wort des Apostels und Evangelisten Johannes aus 1 Joh. 2,23: "Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; (nur) wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater."
Lumen Gentium 16 und Nostra Aetate 3 sind falsch u. zu streichen!

"Gepriesen sei der heilige, dreifaltige Gott, der Ungeteilt-Eine! Preisen wir ihn, denn er hat uns getan nach seinem Erbarmen." (Introitus vom Dreifaltigkeitsfest).

Teil II folgt!
Adelita
PiusV+X
Diese päpstliche Botschaft passt ausgezeichnet zu Medjugorje: in beiden Fällen dubiose Herkunft und inhaltliche Armseligkeit. Vielleicht steht ein rechter Schelm hinter dem Schreiben?
Lieselotte36
alfredus
Den Augenblick genießen, einen vollen Bauch haben und Religion ist nicht wichtig ... ! Sind das Worte eines gläubigen Kirchenmannes ? So spricht einer der nicht weiß wovon er spricht. Ob Franziskus in St. Johannes im Lateran war der nicht, ist nicht wesentlich, aber das was er Verlesen ließ, darauf kommt es an : .. es sind viele Worte ohne Tiefe und Glauben ! Es ist ein Prolog der sofort vom …Mehr
Den Augenblick genießen, einen vollen Bauch haben und Religion ist nicht wichtig ... ! Sind das Worte eines gläubigen Kirchenmannes ? So spricht einer der nicht weiß wovon er spricht. Ob Franziskus in St. Johannes im Lateran war der nicht, ist nicht wesentlich, aber das was er Verlesen ließ, darauf kommt es an : .. es sind viele Worte ohne Tiefe und Glauben ! Es ist ein Prolog der sofort vom Winde verweht wird.
rumi
Wenn es stimmt, dass der Brief von Franziskus unterzeichnet wurde, während er tatsächlich nicht dort anwesend war, so ist das doch ein Beweis, dass Franziskus total manipuliert wird. Wie naiv wohl der Freigeist und die Freimaurerei im Vatikan herrscht, ist einfach lächerlich, ein lächerliches Schreiben. Die Jugendwahlfahrt nach Medjugorje als Festival zu bezeichnen ist noch lächerlicher. Es sind …Mehr
Wenn es stimmt, dass der Brief von Franziskus unterzeichnet wurde, während er tatsächlich nicht dort anwesend war, so ist das doch ein Beweis, dass Franziskus total manipuliert wird. Wie naiv wohl der Freigeist und die Freimaurerei im Vatikan herrscht, ist einfach lächerlich, ein lächerliches Schreiben. Die Jugendwahlfahrt nach Medjugorje als Festival zu bezeichnen ist noch lächerlicher. Es sind dort zu viele Jugend- und Gebetsgruppen anwesend, mit einer Unzahl charismatischen Erlebnissen, Jugendliche, die wissen, dass der Satan und eine Horde von Teufeln der Mutter Gottes an der Verse folgen. Man sollte über die eifrigen Gebetsgruppen, die vielmals Nächte durch beten nicht mit Schimpf und Schande belegen. Eher wird Schimpf und Schande und das Gericht über den Vatikan hereinbrechen.
Goldfisch
O-je, wieder das Streitthema Medjugorje.
Ich will schon gar nicht weiterlesen, da kommen sicher wieder unzählige untergriffige Anschuldigungen/Bemerkungen - nicht auf den PAPST - nein, vielmehr auf M.
Die Worte, die Bergoglio von sich gibt, sind VS-Niveau, ohne Zusammenhang, irgend einem aufgefaßten Satz oder Schreiben entnommen, ohne Aussage, Zusammenhang, nicht wissend, worum es geht ....,eben …Mehr
O-je, wieder das Streitthema Medjugorje.
Ich will schon gar nicht weiterlesen, da kommen sicher wieder unzählige untergriffige Anschuldigungen/Bemerkungen - nicht auf den PAPST - nein, vielmehr auf M.
Die Worte, die Bergoglio von sich gibt, sind VS-Niveau, ohne Zusammenhang, irgend einem aufgefaßten Satz oder Schreiben entnommen, ohne Aussage, Zusammenhang, nicht wissend, worum es geht ....,eben typisch >Bergoglio<.
Mir vsjem
Medjugorje wird in Schande und Unehre stranden.
Tina 13
Medjugorje - Hoffnung der Welt. 🙏🙏🙏🌹🌹🌹
HerzMariae
Hier ist eine Video-Sequenz des Festivals: Come and follow me 🙏🔜❤️
Mir vsjem
"interveniert"?
Österreicher
Die Früchte an Medju sind zigtausende Bekehrungen!