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Österreich steht auf gegen Impfpflicht. Amtskirchen-Parteizeitschrift zeigt Stinkefinger

Unter dem Titel „Österreich betet“ wurde am Mittwoch um 18.00 Uhr an vielen Orten öffentlich der Rosenkranz gebetet.

In Wien organisierte Alexander Tschugguel einen riesigen Gebetszug mit 220 Leuten (Video unten). Weitere Orte waren unter anderem Neunkirchen, Wiener Neustadt (40), Knittelfeld (120 Beter), Graz, Linz (100 Beter) und Klagenfurt.

Ebenfalls am Mittwoch wurden an vielen Orten Warnstreiks und Proteste gegen den österreichischen Impfzwang abgehalten. Ein Demonstrant beim Linzer Protestzug berichtete Gloria.tv, dass man am Sitz der Zeitschrift "Welt der Frau" vorbeikam.

Dort schauten zwei Mitarbeiterinnen aus dem Fenster, eine davon zeigte den Demonstranten mit beiden Händen den Stinkefinger. Die Zeitschrift wurde 1946 vom Katholischen Frauenwerk Österreich gegründet und steht immer noch in enger Kooperation mit den Diözesanstrukturen. Die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreich sitzt im Herausgeberrat.

00:25
Goldfisch
Was dieser Alexander Tschugguel als Konvertierter, kaum 30 jähriger alles auf die Füße gestellt hat, seit Bergoglio in Erscheinung getreten ist. Alle Achtung! Hätten wir doch nur viele, sehr viele von seiner Gattung, seinem Anstand, Mut und Glauben ..., wir würden anders dastehen in unserem Land! Gott segne diesen jungen dynamischen Burschen!
HerzMariae
Hier das Gebet von Linz (Bild von @Josef O.)
Takt77
Sebastian Kurz, der Chaoskanzler, verlässt die Politik endgültig. Leider fast zwei Jahre zu spät.
Die Ratte verlässt das s(t)inkende Schiff...
Goldfisch
Kann man ihm den SchallenbergFM nicht auch mitgeben??? diese Giftschlange!
Takt77
Eine Rochade, mehr nicht...
alfredus
Der Kern in Österreich ist noch katholisch und demonstriert gegen diese neuen diabolischen Gesetze ... ! Die gezeigten Stinkefinger zeigen auf die Kirche, die diese Aktionen nicht unterstützt !
Goldfisch
Es kommt im Leben eben alles zurück ....; die Dummen haben nicht immer Recht und das Recht liegt für diese meist auch recht weit weg!
Zweihundert
Wirklich? Soll man jetzt lachen oder einen? Lachen, über ihre Dummheit und weinen, weil sie sich auf dem Weg zur Hölle befinden.
Goldfisch
Gute Frage, dafür wäre eigentlich Schönborn und sein hinkender Faber zuständig; aber wie gesagt, diese hinken den Ereignissen nach und haben daher auch die Orientierung verloren.
Alfons Müller
Selig all die guten Frauen, die der Muttergottes nacheifern. Aber wehe den Satansweibern von Maria 2.0 und ihrem Anhang- die lassen einen nur noch speien. Der Teufel freut sich schon auf ihre Gesellschaft.
Mensch Meier
" Satansweiber " .... drückt es richtig aus!
Der Wahr_sager Bert
Die Hölle ist ein Ort wo die Sellen wie Schneeflocken vom Himmel hineinfallen werden..