Die tapferen Aussagen des A. Gnocchi und M. Palmaro bez. Papst Franziskus I.
Christus ist keine Option unter vielen, schon gar nicht für seinen Stellvertreter auf Erden – Warum uns dieser Papst nicht gefällt
(Rom) Der Rechtsphilosoph Alessandro Gnocchi und der Journalist Mario Palmaro haben zusammen eine streitbare Anklage gegen Papst Franziskus formuliert, die am 9. Oktober in der Tageszeitung Il Foglio erschienen ist. Sie werfen dem Papst darin vor, durch Äußerlichkeiten die Aufmerksamkeit von der Substanz auf den Anschein umzulenken. Sie werfen ihm aber auch vor, in seinen Interviews mit dem Atheisten Eugenio Scalfari und der Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica einen inhaltlichen Pardigmenwechsel vollzogen zu haben. Was Papst Franzikus von sich gegeben habe, entspreche der Idee eines anderen Jesuitenkardinals, Carlo Maria Martini vom „permanenten Konzil“. Ein Gedanke der beiden katholischen Intellektuellen, der eine gewisse Ähnlichkeit – wenn auch auf einer ganz anderen Ebene – mit der Idee der „permanenten Revolution“ hat, wie sie sowohl im Bolschewismus als auch im Nationalsozialismus vorhanden war. Die beiden Autoren erinnern daran, daß es jedoch einmal ein Erwachen aus dem Traum der Massenmedien geben werde und man sich der Realität stellen müsse. Die unveränderlichen, ewig gültigen Gesetze Gottes könnten auch nicht von seinem Stellvertreter auf Erden geändert werden.
(Rom) Der Rechtsphilosoph Alessandro Gnocchi und der Journalist Mario Palmaro haben zusammen eine streitbare Anklage gegen Papst Franziskus formuliert, die am 9. Oktober in der Tageszeitung Il Foglio erschienen ist. Sie werfen dem Papst darin vor, durch Äußerlichkeiten die Aufmerksamkeit von der Substanz auf den Anschein umzulenken. Sie werfen ihm aber auch vor, in seinen Interviews mit dem Atheisten Eugenio Scalfari und der Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica einen inhaltlichen Pardigmenwechsel vollzogen zu haben. Was Papst Franzikus von sich gegeben habe, entspreche der Idee eines anderen Jesuitenkardinals, Carlo Maria Martini vom „permanenten Konzil“. Ein Gedanke der beiden katholischen Intellektuellen, der eine gewisse Ähnlichkeit – wenn auch auf einer ganz anderen Ebene – mit der Idee der „permanenten Revolution“ hat, wie sie sowohl im Bolschewismus als auch im Nationalsozialismus vorhanden war. Die beiden Autoren erinnern daran, daß es jedoch einmal ein Erwachen aus dem Traum der Massenmedien geben werde und man sich der Realität stellen müsse. Die unveränderlichen, ewig gültigen Gesetze Gottes könnten auch nicht von seinem Stellvertreter auf Erden geändert werden.