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Vatikan bestärkt Merkel in Flüchtlingspolitik

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei einer Messe Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrem flüchtlingspolitischen …
Carlus
1. Besetzter Raum und die politische Leitung in D und in der EU arbeiten intensiv an der Installation der NWO zusammen.
2. so müssen sie sich gegenseitig beim dummen Volk stützen und stabilisieren,
3. andere Verhaltensnormen sind unmöglich, da sie am gemeinsamen Ziel vorbei führen
byzantiner
Uneingeschränktes Vertrauen ist kein christlicher Ansatz, Frau Merkel hätte überprüfen müssen, wer da ins Land kommt. Der afghahnische Mörder in Freiburg hatte in Griechenland eine Studentin beinahe umgebracht, der arabische Terrorist in Berlin hatte in Italien eine Schule angezündet und war in Tunesien kriminell, da ist es doch offensichtlich dass man solch auffällig kriminell in Erscheinung …Mehr
Uneingeschränktes Vertrauen ist kein christlicher Ansatz, Frau Merkel hätte überprüfen müssen, wer da ins Land kommt. Der afghahnische Mörder in Freiburg hatte in Griechenland eine Studentin beinahe umgebracht, der arabische Terrorist in Berlin hatte in Italien eine Schule angezündet und war in Tunesien kriminell, da ist es doch offensichtlich dass man solch auffällig kriminell in Erscheinung getretene Menschen nicht als schutzbedürftig deklarieren und einreisen lassen darf, das ist verantwortungslos und nicht christlich.
"Man kann nicht knapp 1 Mio Flüchtlinge einladen und sich dafür bejubeln lassen" wie es Merkels Stellvertreter Sigmar Gabriel bei Min 0.20 im folgenden Video formuliert und sich dann wundern dass der Ansturm so gross ist dass alle Schutzmechanismen zerbröseln und vor allem alleinstehende junge Männer kommen.
www.youtube.com/watch
Petrusik
Parolin ist wie Franziskus ein Apostel der Öffnung. Sie verkaufen das als Tugend, was in Wirklichkeit der Weg des geringeren Widerstands ist. Es wird zwar der Glaube durch die Eliten instrumentalisiert, aber Offenheit ist darauf nicht nur die falsche Antwort, sondern überhaupt gar keine Antwort. Die Apostel der Offenheit akzeptieren nur weil sie zusammen mit den Eliten an der NeuenWeltOrdnung …Mehr
Parolin ist wie Franziskus ein Apostel der Öffnung. Sie verkaufen das als Tugend, was in Wirklichkeit der Weg des geringeren Widerstands ist. Es wird zwar der Glaube durch die Eliten instrumentalisiert, aber Offenheit ist darauf nicht nur die falsche Antwort, sondern überhaupt gar keine Antwort. Die Apostel der Offenheit akzeptieren nur weil sie zusammen mit den Eliten an der NeuenWeltOrdnung arbeiten. Die Kirche ist aber obernaiv zu glauben, dass politische Systeme irgendeinen dauerhaften Frieden bringen können. Der Einzige der uns Frieden bringen kann ist, der dessen Geburtstag wir heute feiern und dessen Lehre sich die Apostel der Offenheit weigern zu verkünden. Sie verkünden einfach ein anderes Evangelium und meistens nicht einmal mehr das.
Pythia
Der Kardinalstaatssekretär hat Recht: Es gibt keinen Krieg der Religionen, sondern nur einseitige mörderische Angriffe des Islam auf Christen und Nicht-Moslems. Da sich die angegriffene Seite nicht wehrt, kann man tatsächlich nicht von Krieg sprechen.
Eugenia-Sarto
Und ein Sieg ist gewiss!
Das ist der Sieg des Neugeboren Königs,
vor dem sich jedes Knie beugen wird.
Eines Tages!
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Und ein Sieg ist gewiss!

Das ist der Sieg des Neugeboren Königs,
vor dem sich jedes Knie beugen wird.
Eines Tages!
Massoulié
>>„Es ist kein Krieg der Religionen im Gang“, sagte Parolin... Stattdessen spreche die Kirche stets von einer „Instrumentalisierung von Religion“.<<
Wofür wird sie denn instrumentalisiert? Das Argument, daß es im Grunde um ökonomische Interessen gehe, verfängt bei einem Selbstmordattentäter gewiß nicht. Sprechen wir also von einem "Krieg der Kulturen"! Die unsrige mag ihre religiöse Prägung …Mehr
>>„Es ist kein Krieg der Religionen im Gang“, sagte Parolin... Stattdessen spreche die Kirche stets von einer „Instrumentalisierung von Religion“.<<
Wofür wird sie denn instrumentalisiert? Das Argument, daß es im Grunde um ökonomische Interessen gehe, verfängt bei einem Selbstmordattentäter gewiß nicht. Sprechen wir also von einem "Krieg der Kulturen"! Die unsrige mag ihre religiöse Prägung vielfach eingebüßt haben, was ihre gegenwärtige Schwäche bewirkt; das läßt sich aber keineswegs auf die islamische übertragen, die fundamental von ihrer sehr politischen Religion bestimmt und aufgrund von deren Eigenart für Christen und vile Muselmanen selbst so bedrückend ist.
Gestas
Was kann man anderes von Vatikan erwarten!
elisabethvonthüringen
Flüchtlinge: Schönborn gesteht Umdenken ein
Kardinal Christoph Schönborn hat gestern ein Umdenken in der Flüchtlingsfrage eingestanden. In einem gemeinsamen Interview mit dem evangelischen Bischof Michael Bünker sagte der Wiener Erzbischof in der ZIB2, er habe auch selbst erfahren müssen, dass die anfängliche Hilfsbereitschaft angesichts der großen Zahl der Flüchtlinge dann über seine Möglichkeiten …Mehr
Flüchtlinge: Schönborn gesteht Umdenken ein
Kardinal Christoph Schönborn hat gestern ein Umdenken in der Flüchtlingsfrage eingestanden. In einem gemeinsamen Interview mit dem evangelischen Bischof Michael Bünker sagte der Wiener Erzbischof in der ZIB2, er habe auch selbst erfahren müssen, dass die anfängliche Hilfsbereitschaft angesichts der großen Zahl der Flüchtlinge dann über seine Möglichkeiten hinausgegangen sei.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2816511/
Vered Lavan