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Die besseren Zeiten vor dem Konzil. Prozession Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel in London, 1927Mehr
Die besseren Zeiten vor dem Konzil.
Prozession Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel in London, 1927
Marienfloss
Zumindest waren in diesen „alten Zeiten“ die Verkündigungen noch auf dem Boden des Evangeliums unseres Herrn. Sünder gab und gibt es bis zum Ende der Welt. Gott sei Dank hat unser Herr für uns Sünder das Sakrament der Beichte eingesetzt.
Katholik25
Auch vor dem Konzil war nicht alles rosarot. Die Kirchen waren voll. Oft aber war es eben standard zur Messe zu gehen weil auch andere gehen.
byzantiner
Ja, zusätzlich zu dem Gruppendruck, auch weil Gottesfurcht noch verbreitet war, gab es als 2. Punkt auch einen Konsens in der Gesellschaft, sich zum Glauben zu bekennen, auch wenn man als Individuum gerade eher in einer glaubenschwachen Phase steckt. Schwäche und Sünde war auch früher Teil des Lebens, niemand hat es aber gewagt sich wie heute massenhaft üblich als Atheist und zugleich moralisch …Mehr
Ja, zusätzlich zu dem Gruppendruck, auch weil Gottesfurcht noch verbreitet war, gab es als 2. Punkt auch einen Konsens in der Gesellschaft, sich zum Glauben zu bekennen, auch wenn man als Individuum gerade eher in einer glaubenschwachen Phase steckt. Schwäche und Sünde war auch früher Teil des Lebens, niemand hat es aber gewagt sich wie heute massenhaft üblich als Atheist und zugleich moralisch ethnisch orientierter Gutmensch zu präsentieren und sich gut dabei zu fühlen, man schaue nur in die Massenmedien, wie die Kinder zum Unglauben erzogen werden.
Immaculata90
@Katholik25 Halten Sie es für besser, wenn die Kirchen leer sind und es nicht mehr Standard ist, zur Messe zu gehen, weil von den Apostaten keiner mehr in die Messe geht?
michael7
Heute fast unvorstellbar geworden!