Papstmesse mit Jesuiten: Die Sehnsucht, die Welt verändern z. Nur die geistliche Unruhe ist der Antrieb, der auf den Weg Jesu führt. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag in seiner Predigt in …Mehr
Papstmesse mit Jesuiten: Die Sehnsucht, die Welt verändern z.
Nur die geistliche Unruhe ist der Antrieb, der auf den Weg Jesu führt. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag in seiner Predigt in der Jesuitenkirche „Il Gesù" in Rom. Der Papst feierte mit seinen Ordensbrüdern das Namensfest des Ordens, der offiziell „Gesellschaft Jesu" heißt. Den Namen Jesu zu tragen bedeute, seinem Kreuz nachzufolgen, so der Papst. Dabei gehe es darum, wie Jesus zu denken und zu sehen, das Gute zu wollen wie Er, auf dem Weg zu sein wie Er und das zu tun, was Er getan habe, führte Franziskus aus. Dazu müsse man selbst „leer werden". Die Messe feierte der Papst mit den Jesuiten auch als Dankmesse für Peter Faber, einen Jesuiten aus der Gründergeneration, den Franziskus am 17 ...
Nur die geistliche Unruhe ist der Antrieb, der auf den Weg Jesu führt. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag in seiner Predigt in der Jesuitenkirche „Il Gesù" in Rom. Der Papst feierte mit seinen Ordensbrüdern das Namensfest des Ordens, der offiziell „Gesellschaft Jesu" heißt. Den Namen Jesu zu tragen bedeute, seinem Kreuz nachzufolgen, so der Papst. Dabei gehe es darum, wie Jesus zu denken und zu sehen, das Gute zu wollen wie Er, auf dem Weg zu sein wie Er und das zu tun, was Er getan habe, führte Franziskus aus. Dazu müsse man selbst „leer werden". Die Messe feierte der Papst mit den Jesuiten auch als Dankmesse für Peter Faber, einen Jesuiten aus der Gründergeneration, den Franziskus am 17 ...
JohannaChantall
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Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir! (Hl.Augustinus)
Nur die geistliche Unruhe ist der Antrieb, der auf den Weg Jesu führt. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag in seiner Predigt in der Jesuitenkirche „Il Gesù" in Rom
Nur die geistliche Unruhe ist der Antrieb, der auf den Weg Jesu führt. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag in seiner Predigt in der Jesuitenkirche „Il Gesù" in Rom
elisabethvonthüringen
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Ein echter Glaube „schließt immer das tiefe Verlangen danach ein, die Welt zu verändern“, so der Papst, der die Jesuiten mahnte, sich die Frage zu stellen: „Haben auch wir große Visionen und Elan? Sind auch wir wagemutig? Unser Traum: fliegt er in die Höhe? Verzehrt uns der Eifer? Oder sind wir mittelmäßig und begnügen uns mit unseren apostolischen Programmen, die aus dem Labor kommen?“.
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Ein echter Glaube „schließt immer das tiefe Verlangen danach ein, die Welt zu verändern“, so der Papst, der die Jesuiten mahnte, sich die Frage zu stellen: „Haben auch wir große Visionen und Elan? Sind auch wir wagemutig? Unser Traum: fliegt er in die Höhe? Verzehrt uns der Eifer? Oder sind wir mittelmäßig und begnügen uns mit unseren apostolischen Programmen, die aus dem Labor kommen?“.
In unseren Breitengraden kommen die apostolischen Programme aus den Dialogendlosschleifen der Deutschen Nationalkirchen.
In unseren Breitengraden kommen die apostolischen Programme aus den Dialogendlosschleifen der Deutschen Nationalkirchen.
CarolaVossen
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Der Papst feierte mit seinen Ordensbrüdern das Namensfest des Ordens, der offiziell „Gesellschaft Jesu" heißt. Den Namen Jesu zu tragen bedeute, seinem Kreuz nachzufolgen, so der Papst. Dabei gehe es darum, wie Jesus zu denken und zu sehen, das Gute zu wollen wie Er, auf dem Weg zu sein wie Er und das zu tun, was Er getan habe, führte Franziskus aus.
CarolaVossen teilt das
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