Furchtbare Beiträge?
Die Jesuiten, die ich persönlich kennengelernt habe, waren verständnisvolle, angenehme und hier und da sogar warmherzige Menschen. Sie waren Freunde. Wie kann ich also von dem geifernden Mario von Galli und dem Saft des Hasses der jesuitischen Menschenfreundlichkeit schreiben? Bin ich verrückt?
Nein. Ich nehme das unsichtbare katholische Heilsgeschehen todernst, weil es die einzige Wahrheit ausmacht, die es gibt, unseren Herrn und Gott. Das überirdische und übernatürliche Geschenk der Liebe Gottes ist allein wahr. Nur das gibt uns Leben und Hoffnung, so wie es die vorkonziliare Kirche immer gelehrt hat.
Welcher Schwachkopf ist auf die Idee gekommen, dass man der Moderne und ihren Selbstvergötzern die katholische Heimsuchung durch die göttliche Liebe, d.h. die Kirche, erklären kann? Das aber war die Kernintention des Vat.2 Konzils. Das musste doch scheitern. Das konnte doch niemals funktionieren. Der Liebesaustausch im heiligen Brautgemach zwischen Gott und Seele kann nicht rational erklärt werden. Welchen Behaviorismus, Funktionalismus, Pragmatismus, Psychologismus, etc. will man dafür bemühen? Wer es nicht versteht, wird es nie verstehen. Wer sich von der Liebe Gottes nicht hat erfassen lassen, wird das sakramentale Geschehen der Heiligen Kirche niemals realisieren. Er kann die Kirche nicht in sich gebären. Am Ende kann er sie auch nicht be-greifen. Die banalen Wortkaskaden der Participatio actuosa haben deshalb die Verwirrung nur noch gesteigert. Schließlich blieb nur ein banaler Kommunismus, ein kultursoziologischer globaler Gutmenschenverein als reine Kopfgeburt ohne jede Beziehung zum Bauch, d.h. zum Ganzen, des Menschen.
Auch die Vermischung der Vat.2 Kirche mit dem Volk, im Alpenland gleicht der NOM einem Musikantenstadl, nördlich davon einer nüchternen Reihenhaussiedlung, etc., kann nicht funktionieren. Keine Anthropologie oder Soziologie kann das Wesen der Kirche erfassen. Schon heute erleben wir in meiner Pfarrei, dass die Priester keine beliebten Volksanimateure mehr sind. Die sterben weg. Übrig bleiben Inder oder ganz schwierige Charaktere. Letztere haben Recht. Ein Priester muss dem Volk nicht gefallen. Seine Rückansicht reicht völlig. Er muss Christus darstellen, nicht mehr und nicht weniger. Das ist ein Geheimnis, meine Lieben, eine Heimsuchung vom unberechenbaren Himmel her, oder etwa nicht? Aber was wissen sozialistische Konzilspfeifen?
Auf dem Marsch für das Leben in Wien haben wir darüber diskutiert, dass man lernen muss, NEIN zu sagen. Das würde viele Probleme lösen. Wann wird das der Konzilsverein verstehen? Sagt der Moderne doch einfach NEIN! Hört auf zu diskutieren. Feiert die stille Messe. Das reicht völlig. Die Weltmenschen draußen und in der Kirche werden heulen wie die Monster, die sie sind. Aber sie sind nur Gespenster. Es gibt sie nicht. Sie müssen als Brüder und Schwestern nicht ernst genommen werden, nur als Privation, als Feinde Gottes, die, weil es außerhalb Gottes nichts gibt, es am Ende auch nicht gibt. Sie sind Phantome des Wahnsinns.
Die Jesuiten haben das Vat.2 Konzil mitgetragen und befürworten es nach wie vor. Viele haben das mit dem emotionalen Saft ihres P. Mario von Galli S.J. gemacht. Gerade weil man sie für intelligente Spezialisten in Sachen Kirche halten kann, sollten sie all das, was ich oben ausgeführt habe, selber wissen. Wenn nicht, kennen sie Gott nicht. Dann wollen sie einen anderen Gott, den Gott der Leidfreiheit, den Gott des Humanismus (siehe den Film Silence). Das aber ist der Feind des wahren Gottes. Das ist der böse Gott. Deshalb ist eine solche jesuitische Menschenfreundlichkeit in letzter Konsequenz Hass. Vermeidung des Kreuzes ist Hass.
Nein. Ich nehme das unsichtbare katholische Heilsgeschehen todernst, weil es die einzige Wahrheit ausmacht, die es gibt, unseren Herrn und Gott. Das überirdische und übernatürliche Geschenk der Liebe Gottes ist allein wahr. Nur das gibt uns Leben und Hoffnung, so wie es die vorkonziliare Kirche immer gelehrt hat.
Welcher Schwachkopf ist auf die Idee gekommen, dass man der Moderne und ihren Selbstvergötzern die katholische Heimsuchung durch die göttliche Liebe, d.h. die Kirche, erklären kann? Das aber war die Kernintention des Vat.2 Konzils. Das musste doch scheitern. Das konnte doch niemals funktionieren. Der Liebesaustausch im heiligen Brautgemach zwischen Gott und Seele kann nicht rational erklärt werden. Welchen Behaviorismus, Funktionalismus, Pragmatismus, Psychologismus, etc. will man dafür bemühen? Wer es nicht versteht, wird es nie verstehen. Wer sich von der Liebe Gottes nicht hat erfassen lassen, wird das sakramentale Geschehen der Heiligen Kirche niemals realisieren. Er kann die Kirche nicht in sich gebären. Am Ende kann er sie auch nicht be-greifen. Die banalen Wortkaskaden der Participatio actuosa haben deshalb die Verwirrung nur noch gesteigert. Schließlich blieb nur ein banaler Kommunismus, ein kultursoziologischer globaler Gutmenschenverein als reine Kopfgeburt ohne jede Beziehung zum Bauch, d.h. zum Ganzen, des Menschen.
Auch die Vermischung der Vat.2 Kirche mit dem Volk, im Alpenland gleicht der NOM einem Musikantenstadl, nördlich davon einer nüchternen Reihenhaussiedlung, etc., kann nicht funktionieren. Keine Anthropologie oder Soziologie kann das Wesen der Kirche erfassen. Schon heute erleben wir in meiner Pfarrei, dass die Priester keine beliebten Volksanimateure mehr sind. Die sterben weg. Übrig bleiben Inder oder ganz schwierige Charaktere. Letztere haben Recht. Ein Priester muss dem Volk nicht gefallen. Seine Rückansicht reicht völlig. Er muss Christus darstellen, nicht mehr und nicht weniger. Das ist ein Geheimnis, meine Lieben, eine Heimsuchung vom unberechenbaren Himmel her, oder etwa nicht? Aber was wissen sozialistische Konzilspfeifen?
Auf dem Marsch für das Leben in Wien haben wir darüber diskutiert, dass man lernen muss, NEIN zu sagen. Das würde viele Probleme lösen. Wann wird das der Konzilsverein verstehen? Sagt der Moderne doch einfach NEIN! Hört auf zu diskutieren. Feiert die stille Messe. Das reicht völlig. Die Weltmenschen draußen und in der Kirche werden heulen wie die Monster, die sie sind. Aber sie sind nur Gespenster. Es gibt sie nicht. Sie müssen als Brüder und Schwestern nicht ernst genommen werden, nur als Privation, als Feinde Gottes, die, weil es außerhalb Gottes nichts gibt, es am Ende auch nicht gibt. Sie sind Phantome des Wahnsinns.
Die Jesuiten haben das Vat.2 Konzil mitgetragen und befürworten es nach wie vor. Viele haben das mit dem emotionalen Saft ihres P. Mario von Galli S.J. gemacht. Gerade weil man sie für intelligente Spezialisten in Sachen Kirche halten kann, sollten sie all das, was ich oben ausgeführt habe, selber wissen. Wenn nicht, kennen sie Gott nicht. Dann wollen sie einen anderen Gott, den Gott der Leidfreiheit, den Gott des Humanismus (siehe den Film Silence). Das aber ist der Feind des wahren Gottes. Das ist der böse Gott. Deshalb ist eine solche jesuitische Menschenfreundlichkeit in letzter Konsequenz Hass. Vermeidung des Kreuzes ist Hass.