Typische Reaktion bei Angst: Wahrheitsverdrängung
Typische Reaktion bei Angst: Wahrheitsverdrängung
Ich habe es schon sehr oft erlebt, dass, wenn ich bei
einem Thema etwas in die Tiefe gehen wollte, auf
einmal Reaktionen erfuhr wie: Ausweichen, Belä-
cheln, Ironie, Nicht ernst nehmen wollen, alles als
Spaß abtun wollen und dergleichen. Und da fragt
man sich dann: warum reagieren die Leute so?
Ich denke, es ist die typische Reaktion von Leuten,
die mit einer Aussage, falls sie wahr und real wäre,
deswegen nichts anfangen können, weil sie Angst
hervorrufen würde und darauf reagieren sie
plötzlich widersinnig, abweisend, ausweichend oder
befremdlich. Sie wollen halt nichts damit zu tun haben.
Aber gerade dieses Verhalten ist es, was den Blick ins
Angesicht der Wahrheit immer weiter hinausschiebt,
wodurch die realen Gefahren immer größer und größer
werden. Hätten sie doch gleich zugehört und alles
ernst genommen, wäre es erst gar nicht so schlimm
gekommen, aber nein, der moderne Mensch ist es ja
gewohnt, in der Wohlfühlzone der Angstverdrängung
zu leben.
So etwas wie Mut oder Heldentum wie in früheren
Zeiten kann da gar nicht mehr aufkommen, wenn die
Masse verweichlicht, bequem, desinteressiert, gefühllos,
und realitätsverdrängend geworden ist. Und trotzdem
muss man das Phänomen verstehen. Die Leute sind
wegen der zunehmenden Probleme angespannt, psychisch
belastet, nervös und eben ängstlich geworden. Auch noch
darauf herumzureiten, wäre dann zuviel. Ja, man muss
wirklich Rücksicht nehmen auf andere, indem man ihnen
bei den Übeln in der Welt kein so schlechtes Bild zeichnet,
dass sie den Mut verlieren. Und trotzdem kann man nicht
mehr warten, die Übel endlich anzusprechen, denn wie
könnte man dagegen vorgehen, wenn sie nirgends ange-
sprochen werden, weil sich niemand traut.
Wie kann man vernünftig vorgehen? Indem man eine einschnei-
dende Wahrheit erwähnt und gleichzeitig das Mittel dazu
gibt, das Hoffnung macht oder das heilt. So wird die Seele
wie eine Pflanze zurückgestutzt und wieder aufgerichtet.
Leider lebt immer noch ein Großteil der Gesellschaft in
dieser Realitätsverdrängung, weswegen die Leute von
Mainstream- Politik und - Medien nach Strich und Faden
verarscht werden können. Aber einige wachen auf und
das ist gut so. Die bedrängenden Ereignisse und die Not
lehren jetzt das Aufwachen. Es geht ja auch nicht mehr
anders, denn die himmlischen Aufrufe vieler katholischer
Propheten des 20. Jh. hat man weitgehend in den Wind
geschlagen. Nun trifft eben ein, was vorherverkündet
wurde und kaum jemand ist spirituell vorbereitet. Ob man
will oder nicht: Man muss der Wahrheit nun ins Auge
blicken. Je später man damit anfängt, desto schlimmer
wird es, je früher man aufwacht, desto besser kann man
sich noch vorbereiten.
Wir sind tatsächlich mitten in der Apokalypse: der falsche
Prophet regiert bereits in Rom und die Ereignisse überschlagen
sich, genauso wie vorhergesagt. Das himmlische Eingreifen
der weltweiten Sündenerkenntnis ist ganz nah. Es muss
kommen, weil die Menschheit sonst verloren wäre, denn
so wie jetzt kann es nicht weitergehen.
Darum müssen alle Wahrheitsverdänger und - ausweichler
jetzt zuhören. Sie müssen sich informieren, was wirklich
in der Welt vor sich geht, sie sollten auf ihr Gewissen
hören, sie sollten das Beten wieder anfangen. Man sollte
den Leib gesund ernähren und die Seele ebenso. Dann
wird man die himmlischen Gnaden bekommen, um diese
schwere Zeit gut bestehen zu können. Es ist keine Angst-
mache, wenn man sagt, dass böse Menschen etwas Böses
planen, denn es ist so. Wir müssen uns aber den hoffnung-
machenden Schutzmaßnahmen des Himmels hingeben,
wodurch wir nichts zu fürchten haben. Es ist jetzt wichtig,
in der Gnade zu leben und zusammen mit Jesus, dem Weg,
der Wahrheit und dem Leben!
Wenn man also künftig einen Menschen vor sich hat, der
etwas über die unangenehmen Wahrheiten dieser Zeit
erzählt, möge man bitte ab sofort zuhören, nicht verdrängen,
ein konstruktives Gespräch annehmen, und in christlicher
Nächstenliebe um Lösungen suchen, dann wird man auch
Hoffnung haben können. Nicht Bespitzelei, sondern Zu-
sammenhalt sollte das patriotische Gebot der Stunde sein.
Aber jetzt weiterhin die Augen verschließen und nach wie
vor nichts wissen wollen oder in die falsche Richtung
blicken, wird nicht mehr funktionieren und letztlich negativ
enden. Soviel darf und muss gesagt sein.
Stattdessen:
Wer Jesus bittet, der empfängt, wer suchet, der findet Ihn auch
und wer anklopft, dem wird aufgetan, sodass reichlich Gnade
der Hoffnung in die Seele fließt und die schwierige Zeit so
schnell vorüber geht, wie wenn sie gar nicht da gewesen
wäre. Diese Corona-Zeit ist auch eine Gnadenzeit. Nutzen
wir sie, um zum christlichen Glauben wieder zurückzufinden,
denn JESUS ist der Gute. JESUS ist Liebe. JESUS ist Hoffnung.
Ich habe es schon sehr oft erlebt, dass, wenn ich bei
einem Thema etwas in die Tiefe gehen wollte, auf
einmal Reaktionen erfuhr wie: Ausweichen, Belä-
cheln, Ironie, Nicht ernst nehmen wollen, alles als
Spaß abtun wollen und dergleichen. Und da fragt
man sich dann: warum reagieren die Leute so?
Ich denke, es ist die typische Reaktion von Leuten,
die mit einer Aussage, falls sie wahr und real wäre,
deswegen nichts anfangen können, weil sie Angst
hervorrufen würde und darauf reagieren sie
plötzlich widersinnig, abweisend, ausweichend oder
befremdlich. Sie wollen halt nichts damit zu tun haben.
Aber gerade dieses Verhalten ist es, was den Blick ins
Angesicht der Wahrheit immer weiter hinausschiebt,
wodurch die realen Gefahren immer größer und größer
werden. Hätten sie doch gleich zugehört und alles
ernst genommen, wäre es erst gar nicht so schlimm
gekommen, aber nein, der moderne Mensch ist es ja
gewohnt, in der Wohlfühlzone der Angstverdrängung
zu leben.
So etwas wie Mut oder Heldentum wie in früheren
Zeiten kann da gar nicht mehr aufkommen, wenn die
Masse verweichlicht, bequem, desinteressiert, gefühllos,
und realitätsverdrängend geworden ist. Und trotzdem
muss man das Phänomen verstehen. Die Leute sind
wegen der zunehmenden Probleme angespannt, psychisch
belastet, nervös und eben ängstlich geworden. Auch noch
darauf herumzureiten, wäre dann zuviel. Ja, man muss
wirklich Rücksicht nehmen auf andere, indem man ihnen
bei den Übeln in der Welt kein so schlechtes Bild zeichnet,
dass sie den Mut verlieren. Und trotzdem kann man nicht
mehr warten, die Übel endlich anzusprechen, denn wie
könnte man dagegen vorgehen, wenn sie nirgends ange-
sprochen werden, weil sich niemand traut.
Wie kann man vernünftig vorgehen? Indem man eine einschnei-
dende Wahrheit erwähnt und gleichzeitig das Mittel dazu
gibt, das Hoffnung macht oder das heilt. So wird die Seele
wie eine Pflanze zurückgestutzt und wieder aufgerichtet.
Leider lebt immer noch ein Großteil der Gesellschaft in
dieser Realitätsverdrängung, weswegen die Leute von
Mainstream- Politik und - Medien nach Strich und Faden
verarscht werden können. Aber einige wachen auf und
das ist gut so. Die bedrängenden Ereignisse und die Not
lehren jetzt das Aufwachen. Es geht ja auch nicht mehr
anders, denn die himmlischen Aufrufe vieler katholischer
Propheten des 20. Jh. hat man weitgehend in den Wind
geschlagen. Nun trifft eben ein, was vorherverkündet
wurde und kaum jemand ist spirituell vorbereitet. Ob man
will oder nicht: Man muss der Wahrheit nun ins Auge
blicken. Je später man damit anfängt, desto schlimmer
wird es, je früher man aufwacht, desto besser kann man
sich noch vorbereiten.
Wir sind tatsächlich mitten in der Apokalypse: der falsche
Prophet regiert bereits in Rom und die Ereignisse überschlagen
sich, genauso wie vorhergesagt. Das himmlische Eingreifen
der weltweiten Sündenerkenntnis ist ganz nah. Es muss
kommen, weil die Menschheit sonst verloren wäre, denn
so wie jetzt kann es nicht weitergehen.
Darum müssen alle Wahrheitsverdänger und - ausweichler
jetzt zuhören. Sie müssen sich informieren, was wirklich
in der Welt vor sich geht, sie sollten auf ihr Gewissen
hören, sie sollten das Beten wieder anfangen. Man sollte
den Leib gesund ernähren und die Seele ebenso. Dann
wird man die himmlischen Gnaden bekommen, um diese
schwere Zeit gut bestehen zu können. Es ist keine Angst-
mache, wenn man sagt, dass böse Menschen etwas Böses
planen, denn es ist so. Wir müssen uns aber den hoffnung-
machenden Schutzmaßnahmen des Himmels hingeben,
wodurch wir nichts zu fürchten haben. Es ist jetzt wichtig,
in der Gnade zu leben und zusammen mit Jesus, dem Weg,
der Wahrheit und dem Leben!
Wenn man also künftig einen Menschen vor sich hat, der
etwas über die unangenehmen Wahrheiten dieser Zeit
erzählt, möge man bitte ab sofort zuhören, nicht verdrängen,
ein konstruktives Gespräch annehmen, und in christlicher
Nächstenliebe um Lösungen suchen, dann wird man auch
Hoffnung haben können. Nicht Bespitzelei, sondern Zu-
sammenhalt sollte das patriotische Gebot der Stunde sein.
Aber jetzt weiterhin die Augen verschließen und nach wie
vor nichts wissen wollen oder in die falsche Richtung
blicken, wird nicht mehr funktionieren und letztlich negativ
enden. Soviel darf und muss gesagt sein.
Stattdessen:
Wer Jesus bittet, der empfängt, wer suchet, der findet Ihn auch
und wer anklopft, dem wird aufgetan, sodass reichlich Gnade
der Hoffnung in die Seele fließt und die schwierige Zeit so
schnell vorüber geht, wie wenn sie gar nicht da gewesen
wäre. Diese Corona-Zeit ist auch eine Gnadenzeit. Nutzen
wir sie, um zum christlichen Glauben wieder zurückzufinden,
denn JESUS ist der Gute. JESUS ist Liebe. JESUS ist Hoffnung.