Waagerl
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Die Tierschutzlüge!

Heute haben die Leute mehr für Tiere übrig, als für Kinder. Wie oft hört man, ich hasse Menschen- Aber meine Katze Minka oder mein Hund Schnuffi, sind die besten Menschen überhaupt. Das sind meine Kinder.

In Japan und anderswo, da verheiraten diese Leute ihre Haustiere. Ziehen den Hochzeitsgewänder an und behängen die mit reichen Klunkern, Edelsteinen usw.

Dieser angebliche Tierschutz, der so überhaupt nicht stattfindet, der hier immer wieder angepriesen wird, ist nur eine Ablenkung von der Realität. Damit die Leute nicht mehr das Augenmerk, auf die Abtreibung von Menschenbabys und Euthanasie, sowie der verlogenen Politik der Regierungen legen!

Wer hat denn bitte aufgeschrien, als die vielen Nerze abgeschlachtet wurden?
Wegen angeblicher Virusübertragung? Oder Zootiere abgeschlachtet wurden?

Wer schreit auf, dass die Tiere in Zoologischen Gärten gefangen gehalten werden? Nee, da bezahlt man sogar noch freiwillig Eintrittskarten, um die Tiere zu begaffen. Schleppt seine Kinder in Schaaren hinterher. Und setzt sie dann zu Hause vor die Glotze und vermittelt ihnen ein ganz anderes Bild. Gewaltverherrlichung in Trickfilmen und Comicfiguren. Sich dann aber als Tierschützer hervortun!
Waagerl
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3 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
Tja, da braucht man nicht nach Rumänien schweifen Hier gibts genug Problemkinder.
Die von Tierschützern befürchtete Abgabewelle von „Corona-Tieren“ zeichnet sich langsam ab: Immer mehr Tierheime nehmen Tiere auf, die während der Pandemie unüberlegt im Internet, beim Züchter oder im Zoofachhandel angeschafft wurden. Auch der illegale Welpenhandel, der durch die Corona-Krise einen Aufschwung erfuhr …Mehr
Tja, da braucht man nicht nach Rumänien schweifen Hier gibts genug Problemkinder.

Die von Tierschützern befürchtete Abgabewelle von „Corona-Tieren“ zeichnet sich langsam ab: Immer mehr Tierheime nehmen Tiere auf, die während der Pandemie unüberlegt im Internet, beim Züchter oder im Zoofachhandel angeschafft wurden. Auch der illegale Welpenhandel, der durch die Corona-Krise einen Aufschwung erfuhr, führt mancherorts zu überfüllten Tierheimen.
„Die aktuelle Entwicklung lässt uns mit Sorge in die Zukunft blicken“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Auch wenn Tierheime bisher nur vereinzelt mit vermehrten Abgaben zu kämpfen haben, rechnen sie in der kommenden Zeit mit einer Flut von Neuaufnahmen. Die Kapazitäten könnten dann irgendwann erschöpft sein.“

tierschutzbund.de/…1-abgabe-von-corona-tieren-tierheime-fuellen-sich/

Aber wie ich gestern schon in einem anderen Thread schrieb, diese Tiere, werden dann auch blos für Versuchszwecke abgegeben, falls sich kein neuer Besitzer findet.
Waagerl
Australien im Covid-Wahn: Behörden lassen Tierheim-Hunde erschießen
Australien im Covid-Wahn: Behörden lassen Tierheim-Hunde erschießen › Jouwatch
Waagerl
Antworten der Alternative für Deutschland (AfD) auf die angefragten Wahlprüfsteine
(PeTA) vom 13.03.2017 1. Tierversuche Die AfD steht für eine mitfühlende und würdevolle Behandlung der Tiere und
eine Stärkung des Tierschutzes. Wir fordern ein striktes Verbot unnötiger Versuche am lebenden Tier und be-
fürworten das Erforschen alternativer Methoden. Im Bereich der Kosmetik wol-
len wir uns für …
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Antworten der Alternative für Deutschland (AfD) auf die angefragten Wahlprüfsteine
(PeTA) vom 13.03.2017 1. Tierversuche Die AfD steht für eine mitfühlende und würdevolle Behandlung der Tiere und
eine Stärkung des Tierschutzes. Wir fordern ein striktes Verbot unnötiger Versuche am lebenden Tier und be-
fürworten das Erforschen alternativer Methoden. Im Bereich der Kosmetik wol-
len wir uns für ein generelles Verbot von Tierversuchen einsetzen. In der Me-
dizin gibt es bereits wirksame Methoden, wichtige Medikamente ohne Tierver-
suche zu testen. Diese Methoden gilt es weiter zu erforschen und umzuset-
zen. 2. Jagd auf Füchse Der Fuchs übt einen enormen Prädatorendruck auf Bodenbrüter und
Kleinsäuger aus, da er so gut wie keine natürlichen Feinde mehr hat. Die Po-
pulation ist damit durch die Jäger in einem natürlichen Gleichgewicht zu hal-
ten. Durch das strenge Jagdgesetz in NRW ist der Jäger in seinen Rechten
ungemein eingeschränkt und kontrolliert, um das Töten als „Freizeitbeschäfti-
gung“ auszuschließen. 3. Sauen in Kastenstandhaltung Die AfD setzt sich für einen strengeren Tierschutz in der Landwirtschaft ein.
Missstände werden hier nur unzureichend behoben. Wir werden uns daher
nicht nur für eine rechtskonforme Haltungsform einsetzen, sondern auch für
eine massive Einschränkung der Massentierhaltung und einen nur noch kur-
zen Transport der Nutz- und Schlachttiere. 4. Tierschutzmissstände in Schlachtbetrieben Als einzige Partei lehnen wir das betäubungslose Schlachten (Schächten) ab
und setzen uns damit für eine Streichung des § 4 a Abs. 2 Nr. 2 TierSchG ein.
Tierquälerei darf nicht aus religiösen Gründen toleriert werden. - 2 - Eine bessere Kontrolle der tierschutzkonformen Schlachtung könnte mithilfe
einer videoüberwachten Schlachtung erfolgen, die stichprobenweise durch die
zuständige Behörde kontrolliert wird. 5. Gefährliche exotische Tiere in Privathaltung Ein Verbot besonders gefährlicher/giftiger Tiere in Privathaltung wird aus-
drücklich befürwortet. Unter Tierschutzaspekten wird den Tieren der natürliche
Lebensraum entzogen und sie werden als durch meist Unerfahrene als Spiel-
zeug genutzt. Die Haltung erfolgt oft nicht artgerecht und bietet damit die Ge-
fahr, dass sich die Tiere ängstlich oder aggressiv verhalten. Die Risiken durch
eingeschleppte Krankheiten, Bedrohung der einheimischen Artenvielfalt bei
einem Entwischen sowie die Gefahr für die Menschen ist nicht zu unterschät-
zen (Bsp.: entlaufene Schnappschildkröte). 6. Angeln a) Ein Verbot ist ausdrücklich zu befürworten, da der Fisch in den meisten Fällen
durch den eingesetzten Haken Schmerzen/Verletzungen erfährt sowie eine
enorme Stresssituation durchlebt. Dies ist aus tierschutzrechtlichen aber auch
aus moralisch-ethischen Gründen abzulehnen. b) Da das Fischen lediglich in Begleitung des Inhabers eines Fischereischeins
stattfinden darf, ist davon auszugehen, dass ein verantwortungsvoller Umgang
aus tierschutzrechtlichen Aspekten beim Fischen gewährleistet ist. Ein offiziel-
les Fischen unter Aufsicht beugt dem illegalen Fischen durch Jugendliche vor. c) Es wird auf die Antwort unter b) verwiesen
7. Pflanzliche/tierische Nahrungsmittel a) Wir möchten Anreize schaffen hin zu einer Regionaliät und zu einer attraktiven
deutschen Biolandwirtschaft. Dies zieht einen geringen Einsatz von Antibioti-
ka, bessere Haltungsbedingungen und damit auch einen angemessenen Preis
für tierische Produkte mit sich. b) Einschränkungen wie einen „Veggie-Day“ lehnen wir ab. Es ist nicht die Auf-
gabe der Politiker die Bürger zu erziehen. Die Politik sollte lediglich durch
strenge Vorgaben in der Tierhaltung sichere Lebensmittel und eine artgerech-
te Haltung gewährleisten. peta.de/wp-content/uploads/2020/11/Antwort-AFD-NRW.pdf
Waagerl
Waagerl
Nun die Feuerwehr Löschtrupp war wieder im Einsatz und hat Spuren verwischt! Hier und im genannten Thread! Das übliche der Politgenossen!
Waagerl
Ist halt Stasi, kann man nix machen!
Waagerl
Statistiken zu Versuchstieren
Deutschland 2019: Konstant hohe Zahlen - fast drei Millionen Tiere leiden und sterben in Laboren

Der „Verbrauch“ von Tieren für wissenschaftliche Zwecke ist in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 77.282 Tiere gestiegen: 2019 wurden insgesamt 2.902.348 Wirbeltiere und Kopffüßer (Kraken und Tintenfische) für wissenschaftliche Zwecke verwendet.
Wir kritisieren die …
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Statistiken zu Versuchstieren
Deutschland 2019: Konstant hohe Zahlen - fast drei Millionen Tiere leiden und sterben in Laboren

Der „Verbrauch“ von Tieren für wissenschaftliche Zwecke ist in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 77.282 Tiere gestiegen: 2019 wurden insgesamt 2.902.348 Wirbeltiere und Kopffüßer (Kraken und Tintenfische) für wissenschaftliche Zwecke verwendet.
Wir kritisieren die hohe Zahl der Tiere, die für die Wissenschaft geopfert werden und fordern erneut von der Bundesregierung, eine Strategie zu entwerfen, wie man Tierversuche langfristig komplett durch tierversuchsfreie Methoden ersetzen kann und so dem endgültigen Ziel der EU-Tierversuchsrichtlinie Rechnung zu tragen.

Welche Tiere wurden 2019 für wissenschaftliche Zwecke verwendet?
Mäuse: mehr als 2 Millionen
Fische: über 390.000 (42 % mehr als im Vorjahr)
Ratten: über 270.000
Kaninchen: knapp 94.679
Hunde: 3.527
Affen: 3.443 (3 % mehr als im Vorjahr)
Katzen: 954 (20 % mehr als im Vorjahr)
diverse andere Tierarten
Erfreulich stimmt zumindest, dass 13.106 Tiere weniger als im Vorjahr den höchsten Grad an Schmerzen, Leiden und Schäden erlitten haben, obwohl die Zahl im Jahr 2019 mit 111.596 Tieren immer noch erschreckend hoch liegt. Beispiele für den höchsten Schweregrad sind Xenotransplantationen (Organtransplantation von einer Tierart auf eine andere) oder zuchtbedingte genetische Störungen, die mit schwerem Leiden verbunden sind.
Bei fast einer Million Tieren wurde Erbinformation manipuliert, um sie künstlich krank oder dem Menschen ähnlicher zu machen. Dies setzt die besorgniserregende Entwicklung der letzten Jahr fort, die leider zeigt, dass Forscher mit gleichbleibender Begeisterung mit dem Erbgut von Tieren spielen.

Welchem Zweck dienten die Tierversuche 2019?
Grundlagenforschung: 47 %
Herstellung oder Qualitätskontrolle medizinischer Produkte: 22 %
Erforschung von Erkrankungen von Menschen und Tieren: 13 %
(Erhaltungs-)Zucht von genetisch veränderten Tieren: 9 %
Art- und Umweltschutz: 7 %
Aus- oder Weiterbildung: 2%
Ähnlich wie im Vorjahr dienten mit 47 Prozent knapp die Hälfte der in Tierversuchen verwendeten Tiere der reinen Grundlagenforschung, also in Versuchen ohne konkreten oder absehbaren Nutzen für den Menschen. Weitere 22 Prozent wurden bei der Herstellung oder Qualitätskontrolle von medizinischen Produkten oder für toxikologische Sicherheitsprüfungen verwendet, wie sie etwa für Chemikalien oder Schädlingsbekämpfungsmittel vorgeschrieben sind.

Probleme der statistischen Auswertung
Leider werden bei der offiziellen statistischen Auswertung in Deutschland viele Tiere gar nicht berücksichtigt. Durch mangelhafte Planung der Versuche, unrealistische Ansprüche, fehlende Bedarfsprüfung oder zeitliche Verzögerungen werden Versuchstiere im Überschuss in den Laboren „produziert“ und häufig einfach getötet, wenn sie aus Forscher*innensicht nicht das passende Alter, das richtige Geschlecht oder die gewünschte Erbinformation aufweisen. Sie werden auch als Surplus- oder Überschuss-Tiere bezeichnet und tauchen zumindest in den Versuchstierzahlen der Europäischen Union (EU) auf, wenn auch nur als Gesamtzahl für die gesamte EU und nicht aufgeschlüsselt für die einzelnen Mitgliedsstaaten. Diese EU-weiten Zahlen wurden Anfang 2020 das erste Mal seit 2013 wieder veröffentlicht und listen die Versuchstierzahlen der Jahre 2015-2017 auf.
EU-weit fast 22,2 Millionen Tiere „verbraucht“
Im Jahr 2017 wurden in der gesamten EU insgesamt 22.179.557 Tiere „verbraucht“. Davon wurden 9.581.741 Tiere tatsächlich in Tierversuchen verwendet, noch mehr Tiere (12.597.816) wurden allerdings gezüchtet und noch vor jeglicher Verwendung in einem Versuch als „Überschuss“ getötet. Des Weiteren erlitten über eine Million Versuchstiere in der EU den höchsten Grad an Schmerzen, Leiden und Schäden.
Zwar wurden im vorherigen Bericht noch ganze 11,5 Millionen Tiere in Tierversuchen verwendet, allerdings haben sich die Erfassungskriterien durch neue Vorgaben aus der EU-Tierversuchsrichtlinie seitdem geändert, wodurch die damaligen Zahlen nicht direkt mit den aktuellen vergleichbar sind.
Mehr als jedes fünfte Versuchstier in der EU befand sich 2017 in deutschen Laboren. Dadurch belegte Deutschland (wie bereits im vorherigen Bericht) EU-weit den unrühmlichen zweiten Platz, direkt hinter dem Vereinigten Königreich und noch vor Frankreich.tierschutzbund.de/…ergrund/tierversuche/statistiken-zu-tierversuchen/
Waagerl
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Ich kann es immer nur wieder sagen, diese Heuchler, welche selber für die Gesichtswindel mit Stolz tragen und dafür werben, wollen sich als angebliche Tierschützer hervortun.
Es ist das selbe, als wenn ich mein Badewasser pisse und mich dann wundere, warum das Wasser sich eingefärbt hat und so nostalgisch
😂 🤪 schnuppert!
Da ich hier schon wieder so blöde von der Seite nebenan, angemacht wurde …
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Ich kann es immer nur wieder sagen, diese Heuchler, welche selber für die Gesichtswindel mit Stolz tragen und dafür werben, wollen sich als angebliche Tierschützer hervortun.

Es ist das selbe, als wenn ich mein Badewasser pisse und mich dann wundere, warum das Wasser sich eingefärbt hat und so nostalgisch
😂 🤪 schnuppert!

Da ich hier schon wieder so blöde von der Seite nebenan, angemacht wurde, als Aufklärung!
Waagerl
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Die Zahl der Abtreibungen steigt. Darüber wird aber nicht geredet
Es gibt Meldungen, die fallen in fast jeder Redaktion unter den Tisch und tauchen auch in den sozialen Netzwerken so gut wie gar nicht auf. Zum Beispiel diese vom 19. September: Die Zahl der Abtreibungen ist im zweiten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zwei Prozent gestiegen. So wurde es vom Statistischen Bundesamt …Mehr
Die Zahl der Abtreibungen steigt. Darüber wird aber nicht geredet

Es gibt Meldungen, die fallen in fast jeder Redaktion unter den Tisch und tauchen auch in den sozialen Netzwerken so gut wie gar nicht auf. Zum Beispiel diese vom 19. September: Die Zahl der Abtreibungen ist im zweiten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zwei Prozent gestiegen. So wurde es vom Statistischen Bundesamt gemeldet.

Zwei Prozent klingt nicht nach viel. Beeindruckender sind die absoluten Zahlen. Sie wurden vom Verein „Christdemokraten für das Leben“ (CDL) errechnet, der der CDU nahesteht. Demnach wurden von Anfang Januar bis Ende Juni insgesamt 51.200 ungeborene Kinder abgetrieben, oder anders ausgedrückt: an jedem Werktag 416 ungeborene Kinder. Das sind natürlich nur die offiziellen Zahlen. Es könnten also noch mehr Abtreibungen sein.


Deutschland ist taub für das Thema Abtreibung

Die Christdemokraten für das Leben sind eine der wenigen Organisationen, die sich nicht damit abfinden wollen, dass so viele ungeborene Kinder abgetrieben werden. Doch sie dringen mit ihrem Protest nicht durch. Dieses Land ist taub für das Thema Abtreibung. Das ist seltsam, weil es ja dabei auch um den Lebensschutz geht.

Auf diesem Gebiet sind wir ja höchst sensibel. Beim Tierschutz zum Beispiel sind wir Deutschen anerkannte Weltmeister. Nirgends sind die Gesetze strenger. Jeder Lurch wird hier mit größtem Trara gerettet. Der Tiger im Zoo wird beweint und in Brandenburg setzten Tierschützer allen Ernstes ein Kopfgeld für einen getöteten Wolf aus, damit der Übeltäter gefunden werde.


Wer in diesem Lande eine Katze erschlägt, kann empfindlich bestraft werden. Nach der Abtreibung eines ungeborenen Kindes geht man aber straffrei aus.

Menschliches Leben wird umgebracht

Die Abtreibung ist zwar nicht erlaubt, wird aber auch nicht bestraft. Eine so sonderbare Regelung gibt es sonst gar nicht. Sie entspringt dem berühmten Abtreibungs-Kompromiss des Deutschen Bundestages aus den 1990er-Jahren. Soll es dabei bleiben?

Mit dem Wort Abtreibung ist gemeint, dass ein menschliches Leben vor der Geburt vernichtet wird, nichts anderes. Im Falle der Spätabtreibungen werden sogar lebensfähige Kinder umgebracht. Mit einer Giftspritze. Das ist die Wahrheit.

Wo bleibt denn das Recht des Kindes?

Abtreibungen werden überwiegend als Mittel der Geburtenkontrolle verstanden. Frauen wollen das Kind nicht, das sie erwarten. Oder die Männer wollen es nicht und setzen die Frauen unter Druck, was auch nicht selten geschieht. Alle tun so, als dürften sie darüber entscheiden, ob das Kind leben darf oder nicht. Aber wo bleibt denn dabei das Recht des Kindes? Ist das keine Debatte wert? Denen, die diese Debatte führen wollen, wirft man allzu gern vor, sie würden das Leid der betroffenen Frauen nicht ernst nehmen. Aber ist es nicht umgekehrt: Müssen wir diese Fragen nicht immer aufwerfen, gerade weil wir den Konflikt der betroffenen Eltern ernst nehmen?

Es gibt nichts Wertvolleres als das menschliche Leben. Dennoch wird um die Abtreibung eisern geschwiegen. Das ist unerträglich. bz-berlin.de/…treibungen-steigt-darueber-wird-aber-nicht-geredet
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
Waagerl
Die Tierschutz-Lüge
Helmut F. Kaplan
Die Tierschutz-Lüge besteht in der Verniedlichung von Grundsatz-Problemen zu Mengen-Problemen. Die Forderung nach weniger Tierversuchen und weniger Fleischkonsum sind Beispiele hierfür: anstatt zu sagen, daß es falsch ist, Tiere zu foltern und umzubringen, wird gesagt, daß es falsch ist, zuviele Tiere zu foltern und umzubringen. Ein besonders eindrucksvolles …
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Die Tierschutz-Lüge

Helmut F. Kaplan

Die Tierschutz-Lüge besteht in der Verniedlichung von Grundsatz-Problemen zu Mengen-Problemen. Die Forderung nach weniger Tierversuchen und weniger Fleischkonsum sind Beispiele hierfür: anstatt zu sagen, daß es falsch ist, Tiere zu foltern und umzubringen, wird gesagt, daß es falsch ist, zuviele Tiere zu foltern und umzubringen. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für diese dramatische Verkennung des Wesentlichen ist folgendes Zitat über die Schlachtung von Hühnern:

“Brutal aus den Käfigen herausgerissen, werden sie – Kopf nach unten – in ein laufendes Fließband eingehakt. Der Kopf soll in das Wasserbad eintauchen, um den Stromkreis für die Betäubung zu schließen. Dabei fangen sie wie wild an, sich letztmalig aufzubäumen und mit den Flügeln zu schlagen …. Ein guter Teil der Tiere verfehlt das Wasserbad, weil sie zu klein sind oder gerade den Kopf anheben und kommen somit unbetäubt – gesetzeswidrig – zum automatischen Messer. Wenn sie auch das verfehlen, ereilt sie der unvermeidliche Tod spätestens im Brühbad. Weniger Fleisch essen hilft … den Tieren.”

Hier offenbart sich der ganze Unsinn einer solchen Argumentation des weniger ist gleich besser auf besonders anschauliche Weise: Natürlich ist weniger Fleisch zu essen besser für die Tiere. Aber besser eben nur in dem Sinne, wie auch weniger Vergewaltigungen, weniger Folterungen und weniger Hinrichtungen besser sind. Niemand käme jedoch im Ernst auf die Idee, weniger Vergewaltigungen, weniger Folterungen und weniger Hinrichtungen als Ziel zu formulieren! Und genau das ist der Punkt: Jede Forderung nach Verringerung von Verbrechen muß notwendigerweise mit der Forderung nach Abschaffung dieser Verbrechen verbunden werden. Ohne diese Verknüpfung sind alle “Verbesserungen” ethisch veranwortungslos und faktisch folgenlos.
Waagerl
Ich habe es immer wieder erlebt, in Socialmedia, dass die großen Tierschützer immer geschrien haben. Rettet die Wale, tötet die Menschenbabys. Denn Menschen sind böse! Ich hasse Menschen.. Eine dunkle Stunde Europas: Mit dem Matic-Bericht hat die EU Abtreibung zum “Menschenrecht” erklärt
Waagerl
Die Verlinkung und die Androhung, ich solle einfach mal meine Fresse halten, da ich keine Ahnung habe, zeigt doch schon allein, die Agression und Primitivität, dieser angeblichen Tierschützerin, wie ich diese selbsternannten Tierschützer auf den verschiedenen Plattformen erlebt habe! Aber alles nur Windhauch. Viel Geschrei um nichts. Die meißten, bewegen selber, nie den eigenen A.... um etwas zu …Mehr
Die Verlinkung und die Androhung, ich solle einfach mal meine Fresse halten, da ich keine Ahnung habe, zeigt doch schon allein, die Agression und Primitivität, dieser angeblichen Tierschützerin, wie ich diese selbsternannten Tierschützer auf den verschiedenen Plattformen erlebt habe! Aber alles nur Windhauch. Viel Geschrei um nichts. Die meißten, bewegen selber, nie den eigenen A.... um etwas zu schützen. Aber viel Geplärre, um was, was sie selber nicht leisten!

Siehe Verlinkung dieser Userin weiter unten.
Waagerl
Und noch schlimmer wird es, wenn es dann um Impfungen geht, dann ist es auch den sogenannten Tierschützern recht, dass Tiere für die Impfforschung und Arzneimittelforschung mißbraucht werden. Darüber verlieren sie kein Wort.
2 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
Eines Tages saß mein Sohn im Zug. Nach dem Studium war er hungrig und holte er seine Wurtsemmel aus der Tasche. Gegenüber im Abteil saß eine Mutter mit ihrem unerzogenen Bengel. Welcher meinen Sohn ins Schienenbein trat und ihm die Wurstsemmel aus der Hand schlug.. Als mein Sohn fragte, was das soll, erwiederte die Mutter, das dieses Kind Tierschützer und Veganer sei, genau wie Sie. Daraufhin …Mehr
Eines Tages saß mein Sohn im Zug. Nach dem Studium war er hungrig und holte er seine Wurtsemmel aus der Tasche. Gegenüber im Abteil saß eine Mutter mit ihrem unerzogenen Bengel. Welcher meinen Sohn ins Schienenbein trat und ihm die Wurstsemmel aus der Hand schlug.. Als mein Sohn fragte, was das soll, erwiederte die Mutter, das dieses Kind Tierschützer und Veganer sei, genau wie Sie. Daraufhin antwortet mein Sohn, ob diese Frau nicht wisse, dass sie einen Pullover trage, welcher aus Seide ist und wieviel Schmetterlinge dafür sterben müssen. Das begriff sie nicht. Als sie dann aus dem Zug stieg, ging sie schnurstracks zum Auto, da fragte mein Sohn sie , ob sie keine Angst hat, dass sie mit ihrem Auto die Luft verpestet und die Tiere darunter leiden. Warum sie nicht mit dem Fahrrad fährt. Auch das begriff sie nicht und versuchte abzuwiegeln.

Tja, dass sind Geschichten aus dem Leben. Soviel zu den angeblichen Tierschützern.
Waagerl
Jo, was sagen denn die TIERSCHÜTZER dazu?
Ohne Tierversuche kein Corona-Impfstoff
tierversuche-verstehen.de/tierversuche-für-coronaimpfstoff/
GIBTS KEIN AUFSCHREI VON ANGEBLICHEN TIERSCHÜTZERN? 😱Mehr
Jo, was sagen denn die TIERSCHÜTZER dazu?

Ohne Tierversuche kein Corona-Impfstoff
tierversuche-verstehen.de/tierversuche-für-coronaimpfstoff/

GIBTS KEIN AUFSCHREI VON ANGEBLICHEN TIERSCHÜTZERN? 😱
Waagerl
Wer geht denn in die Tierbordelle und holt die Tiere da raus?