Vered Lavan
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Fahrlässig und blind! Fahrlässig und blind! Zur Erinnerung: Am 2. Februar 2020 drängt der WHO-Chef Dr. Tedros die Länder, ihre Grenzen für Chinesen nicht zu schließen. Warum? Wollte er etwa, dass sich …Mehr
Fahrlässig und blind!

Fahrlässig und blind!
Zur Erinnerung: Am 2. Februar 2020 drängt der WHO-Chef Dr. Tedros die Länder, ihre Grenzen für Chinesen nicht zu schließen. Warum? Wollte er etwa, dass sich das Wuhan-Coronavirus als Pandemie massenhaft ausbreitet? Zu diesem Zeitpunkt hatte China nämlich bereits mehr als 20.000 offiziell bestätigte Fälle.

Wegen des unverantwortlichen "Krisenmanagements" der WHO wurden damals nicht alle Flugverbindungen ausgesetzt, man hätte mit überschaubar strikten Massnahmen einen sehr wirkungsvollen Hebel gehabt, den Outbreak einzudämmen.

Aufzuarbeiten ist, in wie weit die "Welt-Organisationen" sogar dazu beigetragen haben, dass sich diese Pandemie so ungehemmt hat ausbreiten können. Und die Frage, ob es sich bei diesem Virus um eine Labor-Konstruktion handelt, ist noch lange nicht vom Tisch. Da können Farcebook und Twitter noch so viel löschen.
www.voanews.com/…/who-chief-urges…
Vered Lavan
COVID-19 - Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen - DAS INTERVIEW mit dem Schweizer Prof. Dr. Paul Robert Vogt:
"1. Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass: …Mehr
COVID-19 - Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen - DAS INTERVIEW mit dem Schweizer Prof. Dr. Paul Robert Vogt:
"1. Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:
2. ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;
ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;
3. 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;
4. zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;
5. eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;
6. die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;
7. die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;
8. Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen."

www.mittellaendische.ch/…/covid-19-eine-z…
Vered Lavan
Pflichtlektüre für alle Verhamloser, Covid-19-Leugner und Aluhutträger:
Dr. med. Dr. med. (univ. bud.) Max-Joseph Kraus M.Cs.
Doctor medicinae universae / Med. Univ. Semmelweis, Budapest
Doctor medicinae / Med. Univ. Erlangen
Master of Science / Med. Informationsmanagement
Dipl. Gesundheitsökonom (BI)
Facharzt für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin
"Covid-19 ist keine leichte Grippe
Vorgestern …Mehr
Pflichtlektüre für alle Verhamloser, Covid-19-Leugner und Aluhutträger:

Dr. med. Dr. med. (univ. bud.) Max-Joseph Kraus M.Cs.
Doctor medicinae universae / Med. Univ. Semmelweis, Budapest
Doctor medicinae / Med. Univ. Erlangen
Master of Science / Med. Informationsmanagement
Dipl. Gesundheitsökonom (BI)
Facharzt für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin

"Covid-19 ist keine leichte Grippe
Vorgestern war ich beim Hausbesuch bei dem allerersten Patienten meines Patientenklientels, der vor fast 3 Wochen an der neuartigen durch den Coronavirus Sars-Cov-2 verursachten Erkrankung Covid-19 erkrankt ist.

Ich schildere hier mit dem freundlichen Einverständnis dieses Patienten, Herrn S. , seinen mittelschweren Krankheitsverlauf, um einer meines Erachtens nach gefährlichen Tendenz zur Verharmlosung von Covid-19 entgegenzuwirken.

Herr S. ist mir seit 6 Jahren bekannt. Er ist 52 Jahre alt, verheiratet, hat 1 Kind, lebt in einem eigenen Haus mit Garten in einem Vorort von München, er ist sportlich, raucht nicht, trinkt wenig Alkohol, ist viel an der frischen Luft. Er nimmt keine Medikamente, arbeitet ziemlich viel und ist beruflich viel unterwegs. Er war die letzten Jahre immer mal wieder bei mir mit leichteren grippalen Infekten, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, vor 7 Jahren hatte er einmal eine echte Influenza, vor 15 Jahren das Pfeiffersche Drüsenfieber.

Am 11.3.2020 ist Herr S. nach einer beruflichen Reise nach NRW hochfieberhaft erkrankt. Im Nasen-Rachen-Abstrich wurde Sars-Cov-2 nachgewiesen. Herr S. ist damit also an der aktuell weltweit kursierenden Erkrankung Covid -19 erkrankt. Er hat Husten, keine Atemnot, hat hohes Fieber bis 39,8°C und ist stark geschwächt. Für diese Virusinfektion gibt es keine spezifische Therapie. Ich empfehle Bettruhe, viel trinken, viel Schlafen, ggf. Fieber senken mit Paracetamol und Wadenwickeln, ggf. Ibuprofen. Ich bleibe mit der Familie jeden 2. oder 3. Tag telemedizinisch im Kontakt. Wir sehen die Dinge insgesamt aufmerksam entspannt. Als auch nach einer Woche das Fieber trotz maximaler Schonung immer noch nicht gesunken ist, werden wir etwas unruhig. Herr S. fiebert immer wieder bis knapp an die 40 °C auf, er ist völlig geschwächt. Es hat sich jetzt ein zunehmender trockener Husten entwickelt. Am 20.3., 9 Tage nach der Erstdiagnose und 10 Tage nach den ersten Symptomen kommen Atemnot und ein bräunlicher Auswurf hinzu. Herr S. kommt ins Krankenhaus.

Bei Aufnahme ins Krankenhaus hat Herr S. hohes Fieber mit einer Körpertemperatur von 39,5 °C, der Puls ist mit 98/min deutlich aktiviert, der Blutdruck ist mit 150/90 leicht erhöht, die Herztöne sind rhythmisch und rein, über der Lunge findet sich ein ubiquitäres Giemen und Brummen links mehr als rechts sowie beidseits basal feinblasige Rasselgeräusche. Die Sauerstoffsättigung im Blut ist mit 84% deutlich erniedrigt. Im Labor finden sich mittelgradig erhöhte Entzündungswerte, anderer Erreger einer Pneumonie wie zum Beispiel Chlamydien und Mycoplasmen werden serologisch ausgeschlossen, die Blutkulturen bleiben wiederholt negativ und andere virale Erreger einer Pneumonie wie Influenza-Viren und RSV Viren können nicht nachgewiesen werden.

Im CT der Lunge findet sich der typische Befund einer Covid-19 Pneumonie: über beiden Lungen fleckförmige, milchglasartige Infiltrationen als bildgebender Ausdruck eines ausgeprägten entzündlichen Sekrets im Zwischenzellraum der Lunge. Die Flüssigkeitsansammlungen finden sich bei Covid-19 typischerweise nicht in den Bronchien wie bei einer Bronchitis oder in den Lungenbläschen wie bei einer Lungenentzündung, sondern außerhalb der Bronchien und Lungenbläschen im Raum zwischen den Lungenzellen. Durch dieses Ödem im Zwischenzellraum entsteht dieser Hustenreiz ohne Auswurf und es wird der Sauerstoffaustausch zwischen Blut und eingeatmeter Luft extrem erschwert.

Herr. S. wird zur Überwachung stationär aufgenommen. Er erhält Sauerstoff über die Nasenbrille, bronchialerweiternde Inhalationen, er entfiebert zunehmend und stabilisiert sich ohne weitere Komplikationen. Nach 5 Tagen kann er in die häusliche Quarantäne und in meine hausärztliche Weiterbetreuung entlassen werden. Am Tag nach seiner Entlassung besuche ich ihn zu Hause, um den aktuellen Zustand zu erfassen und die weitere Versorgung zu planen. Die Untersuchungswerte haben sich sehr gut stabilisiert. Herr S. hat jetzt eine Sauerstoffsättigung von 95%, der Puls ist bei 70/min, das Atemgeräusch ist noch etwas abgeschwächt aber die Lungen sind beidseits frei. Sehr eindrucksvoll ist für mich noch die fahle Gesichtsfarbe und der stark geschwächte, schlurfende Gang. Herr S, den ich als aktiven, fitten 50-Jährigen kenne, schleppt sich geradezu die Treppe in den ersten Stock hinauf. Trotzdem ist der Verlauf insgesamt günstig, die schlimmsten Komplikationen sind abgewendet, Herr S. wird diese Erkrankung vermutlich folgenlos durchstehen. Ich rechne mit einer vollständigen Restitution nach ca. 4-6 Weiteren Wochen.

Bei Herrn S. liegt ein mittelschwerer Verlauf von Covid-19 vor. Er gehört damit zu den ca. 15 % aller mit Sars-Conv-2 Infizierten, die einen schwereren Verlauf durchmachen müssen. Da in der Bevölkerung im Gegensatz zu den Influenza-Epidemien bislang praktisch keinerlei Immunität gegen diese Viruserkrankung vorliegt und auch auf die Schnelle nicht erzeugt werden kann, müssen wir weltweit mit einer sehr hohen Anzahl an mittelschwer bis schwer erkrankten Menschen rechnen. Es liegt auf der Hand, dass bei einer so schweren Erkrankung nicht viel dazu kommen muss, um einen fatalen Verlauf zu verursachen. Noch eine zusätzliche Infektion, ein weiterer Risikofaktor wie Alter, Rauchen, Blutdruck, Zucker oder eine schwächliche Konstitution oder auch nur eine Überforderung der Systeme und die dann nicht zur Verfügung stehenden Maßnahmen zu Pflege und symptomatischer Therapie.

Meine Meinung:
Meines Erachtens nach erleben wir hier eine weltweite Naturkatastrophe riesigen Ausmaßes.
Ich finde die bislang getroffenen Maßnahmen zur Abmilderung der Folgen verhältnismäßig und richtig. Ich finde es falsch, wie von verschiedenen Seiten jetzt zunehmend getan, hier von "Pandemie-Wahn", "Panikmache", "Hysterie", "Big-Pharma-Täuschung" oder "Totalitärem Staatsverhalten" zu sprechen. Meines Erachtens nach liegt die aktuelle Situation nicht an der medienwirksamen Selbstdarstellung einiger einzelner prominenter Pandemieverfechter, sondern an der dramatischen weltweiten Situation. Meines Erachtens nach sollten alle Kräfte aufgebracht werden, um die enormen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und emotionalen Folgen dieser Katastrophe zu lindern. Ich finde es richtig, alles Menschenmögliche zu tun, um jedes Menschenleben soweit irgendwie möglich zu retten. Ich finde es falsch und Ausdruck einer perfiden Eugenik davon zu sprechen, es würde jetzt ja "nur" die Alten und Schwachen treffen. Ich rufe alle die, die jetzt die allgemeinen Anstrengungen mit Ihren Text- und Videobotschaften konterkarieren dazu auf, das Ihnen mögliche zu tun, um in Ihrem Umfeld die Folgen dieser Naturkatastrophe abzumildern.

Ich bin seit 15 Jahren als Facharzt für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin in eigener privatärztlicher Praxis niedergelassener Arzt und überblicke ca 4000 Patientengeschichten vornehmlich im Münchener Süden."
www.p-gg.de/…/covid-19-ist-ke…
Vered Lavan
""Die sogenannten "Alternativen Medien" und ihre Akteure haben den Schuss nicht gehört! - COVID-19 / DEUTSCHLAND: DAS VERSAGEN DER ALTERNATIVEN MEDIEN: Geradezu epische Ausmaße nimmt die Geschwindigkeit an, mit der sich die sogenannten "Alternativen Medien" in Sachen SARS-CoV-2 und COVID-19 selbst zerlegen. Sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Ich möchte jetzt keine Namen nennen, aber zu 95% …Mehr
""Die sogenannten "Alternativen Medien" und ihre Akteure haben den Schuss nicht gehört! - COVID-19 / DEUTSCHLAND: DAS VERSAGEN DER ALTERNATIVEN MEDIEN: Geradezu epische Ausmaße nimmt die Geschwindigkeit an, mit der sich die sogenannten "Alternativen Medien" in Sachen SARS-CoV-2 und COVID-19 selbst zerlegen. Sowas hat die Welt noch nicht gesehen. Ich möchte jetzt keine Namen nennen, aber zu 95% blamieren sie sich bis auf die Knochen. Ich habe einen Teil der sogenannten Journalisten bereits blockiert, da sie zum Teil unfassbare Dummheit an den Tag legen. Es verrecken, und das kann man schon so nennen, wenn man ritzeblau im Bett sitzend bei vollem Bewusstsein erstickt, es verrecken TAUSENDE Menschen aktuell an jedem einzelnen Tag auf der Welt, viele davon in unseren direkten Nachbarländern und ja, mittlerweile auch bei uns. Und da haben Youtuber die Frechheit sich locker lässig mit Hut vor die Kamera zu setzen und zu behaupten die Sterblichkeit bei COVID-19 liege bei 0,1%, während es in der Lombardei 8,1%, also das einundachtzigfache waren. Sowas ist ja mit Faktenresistenz und Blasenbildung nicht mehr zu erklären. Da kommt dann schon eine unfassbare Verbohrtheit dazu. Nach dem Motto: "Die Regierung Merkel hat uns so oft was anderes erzählt, jetzt glauben wir der überhaupt nichts mehr. Das Gegenteil muss richtig sein, Augen zu und durch." Soviel Realitätsverlust muss man in einer solchen Krisensituation erstmal hinbekommen. Nur mal so: Frau Merkel hat dieses Virus nicht verursacht. Das ist das Problem der Branche. Das man mit dem Einnehmen der Gegenposition auch mal falsch liegen kann, dass man am Rouletttisch sitzt und tatsächlich mal die grüne Null kommt, dass sprengt die eigene, offenbar in manchem Falle arg limitierte, Vorstellungskraft. Auch die halbe AfD versteht dieses Virus und seine Gefahr nicht, faselt was von Freiheitsrechten, während es darum geht die mindestens eine Million Toten zu vermeiden, die Horst Seehofer in seinem überhaupt nicht mehr geheimen Geheimpapier stehen hat. Wie neben der Spur muss man sein, mit seiner Kamera in Berlin in ein Krankenhaus zu marschieren und zu filmen "es ist ja keiner da", während in Paris, im Nachbarland auf 1200 Intensivplätzen dichtgedrängt 2700 Patienten liegen. Wie kann man behaupten es gäbe keine Pandemie, während man im Internet dabei zusehen kann wie in Frankreich 36 Intensivpatienten mit einem umgerüsteten TGV als Lazarettzug in abgelegenere Landesteile verlegt werden, wenn man dabei zusehen kann wie in New York die Leichen aus dem Hintereingang eines Krankenhauses in Brooklyn mit einem Gabelstapler in einen Kühllaster gehoben werden. Wie rotzedumm ist man, Tweets und Posts zu verfassen, die in zwei Monaten dazu führen, das jeder die Straßenseite wechselt, wenn er einen den Verfasser kommen sieht? Diese Branche wird nach dieser Krise weitgehend vernichtet sein. Ich werde von niemandem mehr etwas lesen, der Hunderte in den Altersheimen verreckende Rentner (in Frankreich alleine aktuell über 880), "journalistisch" damit rechtfertigt, diese könnten auch an was anderes gestorben seien und überhaupt, in diesem Alter, was ich da alles lesen musste spreche ich besser gar nicht aus. Diese Leute sind so saublöd, dass es einem in Worte zu fassen schwer fällt. Was nutzen all diese Charts und bunten zurecht gebogenen Grafiken über "Übersterblichkeit", ein Wort das ich vorher gar nicht kannte, wenn in der Regionalzeitung von Bergamo, dem "Eco di Bergamo" dort wo sonst eine Seite mit Todesanzeigen ist, nun unfassbare elf Seiten voller Leid und Elend veröffentlicht werden. Hallo? Da brauche ich keine Charts mehr um festzustellen, dass das keine Grippe ist. Wer aber in Anbetracht diese unverrückbaren Fakten, sich selbst weiter hartnäckig in die Tasche lügt, der wird in wenigen Wochen mit offenem Mund seine alten Artikel lesen, seine alten Videos anschauen und bekommt genau dort eine Antwort dafür auf die Frage, warum sich so viele von ihm abgewendet haben. Haltet inne, denkt nach und wenn ihr wirklich nicht begreift worum es geht, dann lasst es Euch erklären. Aber hört auf Euch in Unkenntnis der Geschehnisse weiter in einem solchen Tempo zu zerlegen. Ihr stoßt mit dem Hintern um, was ihr zum Teil in Jahren aufgebaut habt." (Kommentar von Martin Päutz (Twitter)). Weiterer Artikel !!! ☞ www.heise.de/…/Coronavirus-Das…
alfredus
Der bekannte italienische Exorzist Salomone sagt deutlich : Das Corona-Virus kommt vom Satan und wurde in den chinesischen Laborien entwickelt ! Durch einen Unfall und Gott hat es zugelassen, wurde es frei gesetzt. Da es eine Kriegswaffe ist, weiß keiner wie lange es wirkt. weiß keiner ein Gegenmittel und hat keiner einen realistischen Rat ! Für die Menschheit gibt es keine andere Möglichkeit,…Mehr
Der bekannte italienische Exorzist Salomone sagt deutlich : Das Corona-Virus kommt vom Satan und wurde in den chinesischen Laborien entwickelt ! Durch einen Unfall und Gott hat es zugelassen, wurde es frei gesetzt. Da es eine Kriegswaffe ist, weiß keiner wie lange es wirkt. weiß keiner ein Gegenmittel und hat keiner einen realistischen Rat ! Für die Menschheit gibt es keine andere Möglichkeit, als zu Gott zu beten und um Milde zu bitten, denn die Hirten haben die Gefahr nicht erkannt und zäumen das Pferd von hinten auf, in dem sie die Kirchen schließen ... !
Tina 13
Furchtbar
Tina 13
Vered Lavan
Coronavirus ist schlecht: Die wirtschaftlichen Folgen könnten tödlicher sein ("Coronavirus is bad: The economic fallout may be more deadly"/ZeroHedge):
Die unmittelbaren Auswirkungen des Coronavirus weltweit und in den Vereinigten Staaten sind entsetzlich, aber die wirtschaftlichen Auswirkungen nach dem Ende dieser Pandemie könnten noch tödlicher sein.
Die durch das Coronavirus verursachten …Mehr
Coronavirus ist schlecht: Die wirtschaftlichen Folgen könnten tödlicher sein ("Coronavirus is bad: The economic fallout may be more deadly"/ZeroHedge):

Die unmittelbaren Auswirkungen des Coronavirus weltweit und in den Vereinigten Staaten sind entsetzlich, aber die wirtschaftlichen Auswirkungen nach dem Ende dieser Pandemie könnten noch tödlicher sein.
Die durch das Coronavirus verursachten wirtschaftlichen Auswirkungen werden noch viel schlimmer sein.

Aber die wirtschaftlichen Folgen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf unsere fragile Just-in-Time-Versorgungsketteninfrastruktur von Covid-19 und die daraus resultierenden Sparmaßnahmen und Todesfälle könnten leicht das übertreffen, was man dem wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA in den 1930er Jahren während der Großen Depression zuschreibt, und könnten ein Jahrzehnt oder länger andauern.

Nur wenigen Menschen ist klar, dass die Vereinigten Staaten einen großen Prozentsatz dessen importieren, was die Amerikaner benötigen, um ihre gewohnte und abhängige Lebensweise aufrechtzuerhalten. Und viele dieser Importe haben sich bereits deutlich verlangsamt. Es ist, als ob man einen riesigen Felsbrocken nach oben schiebt; in dem Moment, in dem man den Schwung verliert, kann er zurückrollen und über einen hinausragen.

Auszug aus dem Foreign Policy Magazine:

"Über die unmittelbare Behandlung der mit dem Coronavirus Infizierten hinaus haben die westlichen Regierungen jedoch fast überall die Produktion eher stillgelegt als hochgefahren. Wie ein Finanzanalytiker betonte, ist die "Lockdown-Wirtschaft" in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil der Kriegsökonomie der totalen Mobilisierung.

Während beider Weltkriege wurden durch die wirtschaftliche Mobilisierung beispiellos große Gruppen von männlichen und weiblichen Arbeitern in die Massenproduktion einbezogen. Die Unterbrechung der Versorgungsketten durch das Coronavirus und die heutigen sozialen Distanzierungsmaßnahmen führen jedoch dazu, dass derzeit Millionen von Arbeitnehmern im Fertigungs- und Dienstleistungssektor arbeitslos sind".

Die Pandemie auszugrenzen, kann die Krisen nicht beenden
Leute, die zu lange in den Städten herumlungern in der Hoffnung, dass die Krisen durch die Pandemie beendet werden, könnten eine sehr unhöfliche und möglicherweise tödliche Überraschung erleben (Zeit ist bereits ein kritischer Aspekt für eine effektive Taktik).

Millionen von Menschen könnten in den Städten und oder in den umliegenden Stadtgebieten festsitzen (und einem Ausmaß an Sparmaßnahmen ausgesetzt sein, das sie sich nicht einmal vorstellen können) und die Möglichkeit verlieren, in ländliche Gebiete umzusiedeln, in denen das langfristige Überleben viel komfortabler und nachhaltiger ist, wie die Geschichte zeigt.

Aus historischen (empirischen Erfahrungen) wissen wir, dass es den Menschen im ländlichen Amerika während der Großen Depression weitaus besser erging als den Menschen in und um die Städte und städtischen Gebiete. Und das war, als wir nur etwa ein Drittel der heute lebenden Bevölkerung ernähren und versorgen mussten, etwa 123 Millionen im Jahr 1930, verglichen mit 327 Millionen heute!

Nur wenige Stadtbewohner haben ein sinnvolles Verständnis dafür, wie viel Nahrungsmittel und andere Lieferungen und Dienstleistungen sowie Logistik pro Person benötigt werden, um ein Jahr, geschweige denn mehrere Jahre zu überleben.

Die Überlebenserfolge der Amerikaner
Und dies ist erst der Anfang; Fähigkeiten, die nun den meisten der Jahrtausendgeneration verloren gegangen sind, haben die Überlebenserfolge der Amerikaner während der Großen Depression verstärkt. Im Vergleich zu den 1930er Jahren wissen heute nur noch wenige Amerikaner, wie man Klempnerarbeiten, elektrische Schaltkreise, Benzin- und Elektromotoren repariert, wie man schweißt, Gärten anlegt, Kleidung herstellt, Wildtiere jagt und schlachtet und eine Vielzahl anderer benötigter Gegenstände zu Hause repariert oder herstellt. Schlimmer noch, nur sehr wenige haben die Werkzeuge und die Ausbildung, um solche Arbeiten auszuführen.

Auf der Arbeitsfarm, auf der ich meine prägenden Jahre in den Bergen von Süd-Oregon verbrachte, mit 5 Kindern und zwei Erwachsenen, brauchten wir einen ganzen Hektar intensiver Pflanzung, um das benötigte Gemüse für jedes Jahr anzubauen. Der Garten ergänzte die Nahrung, die von den fast 100 lebenden Hühnern (zum Essen) und 20 Legehennen geliefert wurde.

Wir hatten auch ein Dutzend Schweine sowie eine kleine Herde Hereford-Rinder und -Schafe.

Schließlich hatten wir einen guten Frischwasserbrunnen, einen Quellfutterteich mit Forellen und eine Milchkuh. Selbst wenn jemand all diese Güter den meisten Leuten aus einer Stadt übergeben würde, hätten die meisten Leute keine Ahnung, wie man das alles am Laufen halten kann; und diese hart verdienten, auf Erfahrung basierenden Fähigkeiten, die man braucht, kann man nicht 'googeln'. Das Leben auf dem Land, oder das "Leben abseits des Stromnetzes", wie man heute sagt, ist fast eine verlorene Kunst, zusammen mit den Fähigkeiten des Schmiedes und des Holzfällers.
Wirtschaftliche Auswirkungen könnten die Lieferkette zum Zusammenbruch bringen

Wie dieser informierte Artikel feststellt und auf der Grundlage der detaillierten Untersuchungen vieler anderer akkreditierter Experten, wird die Versorgungskette infolge der Covid-19-Pandemie bis zu einem gewissen Mindestmaß zusammenbrechen, wodurch der Großteil der US-Bevölkerung ohne Arbeit und in ernsten Schwierigkeiten bleiben wird, selbst wenn unsere Just-in-Time-Versorgungskapazitäten schrumpfen (selbst wenn man die Millionen Obdachlosen in Amerika nicht berücksichtigt; 150.000 allein in Kalifornien).

Den Menschen, die das Glück haben, eine Überlebensoption auf dem Land zu haben, rate ich: Zögern Sie nicht!

Die Chancen für Las Vegas stehen derzeit schlecht, von hier aus wird es nur noch viel, viel schlimmer werden. Einige glaubwürdige Experten gehen nun davon aus, dass etwa ein Drittel aller Amerikaner bis zum Sommer arbeitslos sein wird, so dass bis zu 100 Millionen Amerikaner im Winter 2021 ohne Arbeitsaussichten, ohne Einkommen und mit wenig Nahrung auskommen müssen.

"Der Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, James Bullard, hat gesagt, dass er erwartet, dass die Arbeitslosigkeit im zweiten Quartal 30% erreichen wird..."

Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um den Kopf in den Sand zu stecken. Es ist eine Zeit für harte Entscheidungen und entschlossenes Handeln!
www.zerohedge.com/…/coronavirus-bad…
Theresia Katharina
Alles bestimmt kein Zufall!
Vered Lavan
"In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war." (Franklin D. Roosevelt)
Theresia Katharina
Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahm wollte bis in den März 2020 hinein die chinesischen Rückkehrer nicht sytematisch kontrollieren und erst mal in Quarantäne schicken ! Dann hatte er kurz darauf schon Abriegelungspläne für deutsche Großstädte fix und fertig in der Schublade liegen! Das spricht Bände!
Vered Lavan
Vered Lavan
Coronavirus ist schlecht: Die wirtschaftlichen Folgen könnten tödlicher sein ("Coronavirus is bad: The economic fallout may be more deadly"/ZeroHedge):
Die unmittelbaren Auswirkungen des Coronavirus weltweit und in den Vereinigten Staaten sind entsetzlich, aber die wirtschaftlichen Auswirkungen nach dem Ende dieser Pandemie könnten noch tödlicher sein.
Die durch das Coronavirus verursachten …Mehr
Coronavirus ist schlecht: Die wirtschaftlichen Folgen könnten tödlicher sein ("Coronavirus is bad: The economic fallout may be more deadly"/ZeroHedge):

Die unmittelbaren Auswirkungen des Coronavirus weltweit und in den Vereinigten Staaten sind entsetzlich, aber die wirtschaftlichen Auswirkungen nach dem Ende dieser Pandemie könnten noch tödlicher sein.
Die durch das Coronavirus verursachten wirtschaftlichen Auswirkungen werden noch viel schlimmer sein.

Aber die wirtschaftlichen Folgen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf unsere fragile Just-in-Time-Versorgungsketteninfrastruktur von Covid-19 und die daraus resultierenden Sparmaßnahmen und Todesfälle könnten leicht das übertreffen, was man dem wirtschaftlichen Zusammenbruch der USA in den 1930er Jahren während der Großen Depression zuschreibt, und könnten ein Jahrzehnt oder länger andauern.

Nur wenigen Menschen ist klar, dass die Vereinigten Staaten einen großen Prozentsatz dessen importieren, was die Amerikaner benötigen, um ihre gewohnte und abhängige Lebensweise aufrechtzuerhalten. Und viele dieser Importe haben sich bereits deutlich verlangsamt. Es ist, als ob man einen riesigen Felsbrocken nach oben schiebt; in dem Moment, in dem man den Schwung verliert, kann er zurückrollen und über einen hinausragen.

Auszug aus dem Foreign Policy Magazine:

"Über die unmittelbare Behandlung der mit dem Coronavirus Infizierten hinaus haben die westlichen Regierungen jedoch fast überall die Produktion eher stillgelegt als hochgefahren. Wie ein Finanzanalytiker betonte, ist die "Lockdown-Wirtschaft" in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil der Kriegsökonomie der totalen Mobilisierung.

Während beider Weltkriege wurden durch die wirtschaftliche Mobilisierung beispiellos große Gruppen von männlichen und weiblichen Arbeitern in die Massenproduktion einbezogen. Die Unterbrechung der Versorgungsketten durch das Coronavirus und die heutigen sozialen Distanzierungsmaßnahmen führen jedoch dazu, dass derzeit Millionen von Arbeitnehmern im Fertigungs- und Dienstleistungssektor arbeitslos sind".

Die Pandemie auszugrenzen, kann die Krisen nicht beenden
Leute, die zu lange in den Städten herumlungern in der Hoffnung, dass die Krisen durch die Pandemie beendet werden, könnten eine sehr unhöfliche und möglicherweise tödliche Überraschung erleben (Zeit ist bereits ein kritischer Aspekt für eine effektive Taktik).

Millionen von Menschen könnten in den Städten und oder in den umliegenden Stadtgebieten festsitzen (und einem Ausmaß an Sparmaßnahmen ausgesetzt sein, das sie sich nicht einmal vorstellen können) und die Möglichkeit verlieren, in ländliche Gebiete umzusiedeln, in denen das langfristige Überleben viel komfortabler und nachhaltiger ist, wie die Geschichte zeigt.

Aus historischen (empirischen Erfahrungen) wissen wir, dass es den Menschen im ländlichen Amerika während der Großen Depression weitaus besser erging als den Menschen in und um die Städte und städtischen Gebiete. Und das war, als wir nur etwa ein Drittel der heute lebenden Bevölkerung ernähren und versorgen mussten, etwa 123 Millionen im Jahr 1930, verglichen mit 327 Millionen heute!

Nur wenige Stadtbewohner haben ein sinnvolles Verständnis dafür, wie viel Nahrungsmittel und andere Lieferungen und Dienstleistungen sowie Logistik pro Person benötigt werden, um ein Jahr, geschweige denn mehrere Jahre zu überleben.

Die Überlebenserfolge der Amerikaner
Und dies ist erst der Anfang; Fähigkeiten, die nun den meisten der Jahrtausendgeneration verloren gegangen sind, haben die Überlebenserfolge der Amerikaner während der Großen Depression verstärkt. Im Vergleich zu den 1930er Jahren wissen heute nur noch wenige Amerikaner, wie man Klempnerarbeiten, elektrische Schaltkreise, Benzin- und Elektromotoren repariert, wie man schweißt, Gärten anlegt, Kleidung herstellt, Wildtiere jagt und schlachtet und eine Vielzahl anderer benötigter Gegenstände zu Hause repariert oder herstellt. Schlimmer noch, nur sehr wenige haben die Werkzeuge und die Ausbildung, um solche Arbeiten auszuführen.

Auf der Arbeitsfarm, auf der ich meine prägenden Jahre in den Bergen von Süd-Oregon verbrachte, mit 5 Kindern und zwei Erwachsenen, brauchten wir einen ganzen Hektar intensiver Pflanzung, um das benötigte Gemüse für jedes Jahr anzubauen. Der Garten ergänzte die Nahrung, die von den fast 100 lebenden Hühnern (zum Essen) und 20 Legehennen geliefert wurde.

Wir hatten auch ein Dutzend Schweine sowie eine kleine Herde Hereford-Rinder und -Schafe.

Schließlich hatten wir einen guten Frischwasserbrunnen, einen Quellfutterteich mit Forellen und eine Milchkuh. Selbst wenn jemand all diese Güter den meisten Leuten aus einer Stadt übergeben würde, hätten die meisten Leute keine Ahnung, wie man das alles am Laufen halten kann; und diese hart verdienten, auf Erfahrung basierenden Fähigkeiten, die man braucht, kann man nicht 'googeln'. Das Leben auf dem Land, oder das "Leben abseits des Stromnetzes", wie man heute sagt, ist fast eine verlorene Kunst, zusammen mit den Fähigkeiten des Schmiedes und des Holzfällers.
Wirtschaftliche Auswirkungen könnten die Lieferkette zum Zusammenbruch bringen

Wie dieser informierte Artikel feststellt und auf der Grundlage der detaillierten Untersuchungen vieler anderer akkreditierter Experten, wird die Versorgungskette infolge der Covid-19-Pandemie bis zu einem gewissen Mindestmaß zusammenbrechen, wodurch der Großteil der US-Bevölkerung ohne Arbeit und in ernsten Schwierigkeiten bleiben wird, selbst wenn unsere Just-in-Time-Versorgungskapazitäten schrumpfen (selbst wenn man die Millionen Obdachlosen in Amerika nicht berücksichtigt; 150.000 allein in Kalifornien).

Den Menschen, die das Glück haben, eine Überlebensoption auf dem Land zu haben, rate ich: Zögern Sie nicht!

Die Chancen für Las Vegas stehen derzeit schlecht, von hier aus wird es nur noch viel, viel schlimmer werden. Einige glaubwürdige Experten gehen nun davon aus, dass etwa ein Drittel aller Amerikaner bis zum Sommer arbeitslos sein wird, so dass bis zu 100 Millionen Amerikaner im Winter 2021 ohne Arbeitsaussichten, ohne Einkommen und mit wenig Nahrung auskommen müssen.

"Der Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, James Bullard, hat gesagt, dass er erwartet, dass die Arbeitslosigkeit im zweiten Quartal 30% erreichen wird..."

Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um den Kopf in den Sand zu stecken. Es ist eine Zeit für harte Entscheidungen und entschlossenes Handeln!
www.zerohedge.com/…/coronavirus-bad…
Tina 13
Ohoooo
Vered Lavan