Asylanträge erreichen im November neuen Höchstwert

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Symbolbild

Die Asylzuwanderung nach Deutschland reißt nicht ab und erreicht im November 2021 einen Höchstwert, denn keiner wird an der Grenze abgewiesen, obwohl diese „Flüchtlinge“ über ein sicheres Drittland kommen und eigentlich kein Asylgrund mehr vorliegen kann.

Weitere 16.520 zu Versorgende, bei denen die politische oder anderweitige Verfolgung spätestens in Griechenland, Spanien, Italien, Polen etc. endete, die damit nicht direkt Schutz und Sicherheit suchen, sondern die bestmögliche und kostenlose Versorgung nach Asyl a la carte.

Zudem warten noch 24.556 Personen aus Afghanistan auf die Aufnahme in Deutschland, darunter Tausende sogenannte „Ortskräfte“ mit Familien.

Unter dem neuen Bundeskanzler Scholz, der Mann mit den Erinnerungslücken, statt Raute nun Schlumpf-Dauergrinsen, wird die Asyloptimierung und unkontrollierte Zuwanderung nicht gestoppt, eher Merkels angefangenes Werk fortgeführt und vollendet. Diese vier Jahre werden Deutschland dann den Rest geben, es sei denn, der Ampel-Koalition wird vorzeitig der Stecker gezogen, angesichts steigender Strom- und Gaspreise und kurz- bis mittelfristig drohenden Blackouts,  ausufernde Kosten zur Bewirtung der Gäste, Wohnraumknappheit, Impflicht etc., durchaus denkbar. Immerhin rechnen 20 Prozent laut einer Umfrage damit, dass die Ampel-Regierung vor der nächsten Bundestagswahl auseinanderbricht.

Welt.de:

Die Asylanträge in Deutschland sind wieder stark angestiegen. Im November wurden mit 16.520 Erstanträgen so viele gestellt wie seit mehr als vier Jahren nicht mehr. Zuletzt wurde dieser Wert laut der Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im August 2017 (16.633) übertroffen. Davor war dies nur im März 2017 sowie zwischen Oktober 2014 und Dezember 2016 während der Migrationskrise der Fall.

Im Sommer kam zu den bekannten illegalen Migrationsrouten über Spanien, Griechenland und Italien eine neue über Belarus und Polen hinzu. Auch deswegen steigen die Asylantragszahlen wieder an.

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