21:09
Manuela Ko
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Man kann nicht oft genug warnen! Lasst euch und eure Lieben im Moment überhaupt nicht mehr impfen!
Felix Staratschek
Streiten wir hier unter diesem Video nicht über Luther, das können wir tun, wenn wir den gemeinsamen Feind besiegt haben. Wo gibt es regelmäßige Aktionen? Wer Orte und Zeiten kennt, kann die hier mitteilen. Ich kann jetzt nicht die Inhalte des Videos verifizieren, aber es gibt auch so genug Fakten und Fragwürdiges, dass wir es hier mit einer perversen unmenschlichen Agenda zu tun haben und wie …Mehr
Streiten wir hier unter diesem Video nicht über Luther, das können wir tun, wenn wir den gemeinsamen Feind besiegt haben. Wo gibt es regelmäßige Aktionen? Wer Orte und Zeiten kennt, kann die hier mitteilen. Ich kann jetzt nicht die Inhalte des Videos verifizieren, aber es gibt auch so genug Fakten und Fragwürdiges, dass wir es hier mit einer perversen unmenschlichen Agenda zu tun haben und wie 1933 scheiden sich hier die Geister in überzeugte Täter und deren Mitläufer und diejenigen, die den Schwindel durchschauen und nach Wegen suchen, dagegen aufzubegehren oder durch Information andere vor Schaden zu bewahren.

Ganz wichtig sind diese 3 Demos, je früher man die Fahrkarten kauft um so preiswerter ist die Anreise, sofern man es nicht per 9 Euro Ticket schafft.

Wichtige anstehende Coronademos 2022 an Samstagen: Berlin 30.09, Nürnberg 20.8. und Brüssel 10.09

Es gibt auch die Beobachtung, dass bei bestimmten Chargen der Impfstoff beosnders viele Probeme macht.

Und wirft Fragen auf:
Ist das Absicht?
Oder haben die die Produktqualität nicht unter Kontrolle?

Nutzer des ÖPNV wissen es, wenn die noch klar denken können, die Impfung wirkt, es gab noch nie so viele plötzliche Personalausfälle, seit ich ÖPNV-Pendler bin.

Diese Woche fällt zum 2. mal wegen Stellwerkschaden am späten Abend die ganze S7 aus und ich frage mich, ob der Schaden im Stellwerk das erkrankte Fachpersonal ist? Die Leute stehen in Remscheid auf den Bahnsteigen und wissen nicht weiter, es gibt keinen Ersatzverkehr. Ich kann denen zum Glück sagen, wie die nach Wuppertal gelangen können (Buslinie NE 15 hab Hbf), aber der Zeitverlust kann zum Verpassen letzter Fahrten führen.

Wenn das jetzt im Sommer schon so aussieht, was wird dann erst ab Herbst passieren?

Leider hatten die, die ab 1930 die Nazis durchschauten keinen Erfolg!
Wiederholt sich die Geschichte?
Vielleicht, aber später wird jeder sich fragen müssen auf welcher Seite er gestanden hat.
Fritz Gerlich (1883 - 1934)
Mir vsjem
Die Demos sind nur dann erfolgversprechend, wenn auch hier endlich einmal der Blick nach oben gerichtet wird, zu GOTT. Das ist nicht nur Sache der "kleinen Gruppen", es muss gerade bei diesen Großveranstaltungen ankommen, dass durch die unheimliche außerordentlich dämonische Situation der kleine Mensch nicht mehr in der Lage ist, allein durch das auf die Straße gehen eine Wende herbeizuführen. …Mehr
Die Demos sind nur dann erfolgversprechend, wenn auch hier endlich einmal der Blick nach oben gerichtet wird, zu GOTT. Das ist nicht nur Sache der "kleinen Gruppen", es muss gerade bei diesen Großveranstaltungen ankommen, dass durch die unheimliche außerordentlich dämonische Situation der kleine Mensch nicht mehr in der Lage ist, allein durch das auf die Straße gehen eine Wende herbeizuführen. Wir müssen unsere Machtlosigkeit endlich erkennen, und auch erkennen, dass das, was jetzt geschieht, über die Maßen schauerlich und diabolisch ist.
Es muss erkannt werden, dass es einen Zusammenhang gibt, zwischen dem gegenwärtigen Zustand und dem religiösen und moralischen Verhalten der Menschheit. ("Wenn die Menschen nicht aufhören, Gott zu beleidigen..." - so kündigt MARIA den Zweiten Weltkrieg an!)

"Die Politik schaut darauf, wieviele Leute auf die Straße gehen.."
Der Liebe Gott schaut darauf, wie viele Menschen dabei beten und sich bekehren (gerade während einer solchen Großversammlung IHM die Ehre geben!)
Und nur durch den Aufschrei zu Gott kann Er in Seiner Allmacht die Herzen der Menschen lenken und Beängstigendes abwenden.

"..und nach Wegen suchen.."
Im Grunde gibt es nur die einzige Lösung, auf dem Weg der Gebote GOTTES zurückzukehren. Das müsste den Teilnehmern bei den Demos klargemacht werden.

"Wäre es nicht ein schönes Zeichen, wenn Fatimagruppen ihren Sühnegottesdienst vor oder nach der Demo in Berlin machen und betend mitgehen auf dabei den Protest unterstützen und gleichzeitig mitteilen können, warum ihr Handeln so wichtig ist?"

Nein, das ist Aufgabe der Organisatoren, das aus innerem Antrieb selbst zu wollen, nämlich das GEBET miteinzuflechten oder eine 10minütige Pause einzuschalten, die Leute aufzufordern, jetzt auch einmal an Gott zu denken - der einzige Retter aus dieser Not und es nicht auf kleine Gruppen abschieben.

Die Beter von "Deutschland betet Rosenkranz" nehmen sehr wohl auch bei den großveranstaltenden Demos teil, ebenso bei den sog. "Spaziergängen".
Egal, um welche Gruppe es sich handelt, es muss bei allen ankommen, dass ohne Gebet, ohne Gott nichts erreicht werden kann.
Es geht jetzt um die bevorstehenden Demos, wo es unerlässlich wäre, dass die Organisatoren bei Beginn oder Abschluss oder auch zwischen der Veranstaltung ein Bekenntnis ablegen, dass es ihnen wohl bewusst ist, die gegenwärtige Lage vom Menschen allein nicht mehr zu bewältigen.

Nochmals zur Wiederholung: Im Video ging es nicht um den Arztsprecher Dr.P.B., den ich als heldenhaft beurteile, es ging um das Hinwenden zu Gott bei den Demos.
Was nützt es, wenn hier Leute mitgehen, und gegen die lügenhaften Pläne auftreten, wenn sie selbst Lügen verbreiten, wenn sie selbst Gott beleidigen durch ein moralisch verkommenes Leben, ans Beten überhaupt nicht mehr denken und nun glauben, dieser dämonischen Macht allein Herr zu werden.
Felix Staratschek
Wie wäre es mit missionarsichen Elan, den se laufen wie Schafe die keinen Hirten haben. Wenn aber keiner dahin geht und den Hiorten bekannt, weren die den auich nicht finden. Die Amzskirche mit unserem Papst Vacinatius I dürfte die eher nicht ansprechen, da wären kritsiche Christen schön die zeigen, dass ihr Glaube sie dazu drängt sich dem Bösen entgegen zu stellen.